Linda
Wir hatten gerade Freistunde und saßen gemütlich im Café, 5 Minuten von der Schule entfernt. Im Sommer war es herrlich, die hatten hier eine große Terrasse und ne Menge leckerer Erfrischungen.
Doch heute hielten wir uns an Kakao und Tee. Peter sah die ganze Zeit abwesend aus dem Fenster. Auch er verhielt sich sonderbar, seit der Sache mit Josh. Alex versuchte krampfhaft mit ihm zu reden, aber außer einem ‚hm’ war aus Peter nicht viel rauszukriegen.
“Was war denn vorhin in Geschichte mit Dir?“
Alex sah mich eindringlich an.
“Ach, ich hab so rumgedacht. Musste an den Meinhold denken.“
“Wie kommst Du auf Meinhold?“
Ich erklärte ihm meine Gedanken zum Thema Nachhilfe.
Alex grinste
„Ihr Frauen habt manchmal ne echt schräge Fantasie.“
“Fantasie? Na hör mal, das Meinhold schwul ist sieht man doch, und er verschweigt es auch nicht!“
“Ich meinte ja nicht den Meinhold. Ich fand das mit Josh und dem Referendar sehr seltsam. Josh und in den Referendar verknallt… ne, allein schon die Vorstellung.“
Alex lachte.
Peter löste seinen Blick vom Fenster und sah Alex böse an
„Was zur Hölle wäre denn so schlimm daran?“
Er nahm zwei Euro, knallte sie auf den Tisch, griff nach seiner Jacke und rannte aus dem Laden.
“Was war denn das jetzt?“
Alex sah mich hilflos an.
“Keine Ahnung. Irgendwie dreht die Schule langsam durch.“
Mein Handy klingelte mal wieder. Es war Angelika.
“Gibt es was Neues?
“Hallo, junge Dame.“
“Tut mir Leid, ich bin aufgeregt. Hallo Angelika!“
“Joshua kommt nachher auf Station 2, es geht ihm besser!“
“Echt? Wahnsinn!“
“Ihr dürft ihn dann nachher sogar besuchen.“
“Danke für den Anruf, ich muss das den Anderen erzählen!“
“Dann tu das. Tschüß Linda.“
“Ciao Angelika!“
“Wir können heute Josh besuchen. Er wird verlegt.“
“Cool. Komm, wir suchen Peter!“
Wir bezahlten und verließen den Laden.
Joshua
Die Sache mit dem Handy kam dann eher nicht so gut. Ich erzählte ihnen von der SMS und wie es zum Handyflug kam. Aber das war es dann aber auch wirklich mit Erinnerungen an den Abend.
Mein Vater wollte sich um Ersatz kümmern. Später veranlasste er die Sperrung der alten Sim-Karte und bestellte eine Neue. Nach einer ganzen Ewigkeit kam endlich Bewegung in die Sache.
Ich durfte im Bett bleiben und wurde im Fahrstuhl nach oben gefahren. Dann standen wir vor Zimmer 211. Der Pfleger öffnete die Tür und ich wurde ins Zimmer gebracht. Flo schlief tief und fest.
“Ist das der Herr Dietz?“ flüsterte meine Mutter leise.
Ich nickte bestätigend.
“Dieser Verband sieht ja schlimm aus, der ist bestimmt unbequem.“ meine Mutter bemerkte gerne mal das Offensichtliche.
“Mama, ich glaube ohne den Verband täte die Schulter noch viel mehr weh, so ist sie wenigstens ruhig gestellt.“
“Ach, ja das kann natürlich sein.“
Irgendwie fand ich die Situation gerade sehr ermüdend. Wir hatten nicht wirklich viel zu erzählen. Außerdem wollten meine Eltern ja eigentlich mit Flo reden, über gestern, doch der schlummerte selig vor sich hin.
Abgesehen davon war mir gerade auch nach Ruhe. Also musste ich etwas unternehmen.
“Mum, Dad: ich würde gerne noch etwas schlafen. Macht es Euch was aus, wenn ich Euch heimschicke?“
“Nein, natürlich nicht. Wenn Du Ruhe brauchst.“ meinte mein Vater.
Meine Mutter sah zwar nicht glücklich aus, fügte sich aber ihrem Schicksal. Wir verabschiedeten uns und dann waren sie fort.
Ich sah zu Flo rüber. Was war da gestern bloß los? Seine Stimme ist war in meinem Kopf, er sprach zu mir. Aber was war es? Eigentlich schon komisch… Ich wollte mich um ihn kümmern, ihm helfen, und dann mach ich so einen Bockmist und alles ist andersrum.
Die Wut über mich kam wieder hoch. Wieso konnte ich nicht mal was Richtiges machen? Mein Vater hatte ja Recht, es bringt nichts immer alle Erwartungen erfüllen zu wollen, aber ich wurde ja nicht mal meinen Eigenen gerecht.
Florian schien gerade zu träumen und er lächelte ganz versonnen dabei. Manchmal sagte er auch was dabei, es war aber nicht zu verstehen. Ab und zu glaubte ich meinen Namen zu hören, aber es hätte auch alles Mögliche sein können.
Ich war versucht ihn zu wecken. Was wusste er über gestern Abend? Mit diesen und anderen Gedanken schlief ich dann trotzdem noch ein.
“Ich liebe Dich, Josh. Ich will nicht mehr ohne Dich sein.“
“Florian, ich kann mein Leben nicht aufgeben. ich mag Dich auch, aber ich… mein Leben ist doch… warum liebst Du mich?“
Seine Hand griff zärtlich nach Meiner. Ich wollte sie zurückziehen, aber ich war wie gelähmt.
“Weil Du ein wunderbarer Mensch bist. Josh, Du bist der netteste und liebste Mensch den ich je getroffen habe!“
“Ich bin ein Versager.“
“Das darfst Du nicht von Dir denken. Hab Mut. Du kannst alles, wenn Du es willst.“
“Nein! Lass mich!“
Plötzlich riss ich meine Augen auf. Flo lag immer noch schlafend im Bett. Schweißgebadet fiel ich in mein Kissen zurück.
“Josh?“ das war doch Lindas Stimme? Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite. Linda, Alex und Peter standen dort.
“Wie geht es Dir?“ flüsterte sie.
“Geht so.“
Ich sah zu Alex rüber.
„Was machst Du denn hier?“
“Äh, ich wollte mich entschuldigen.“
“Wofür?“
“Für die ganzen dummen Sprüche und so.“ mir fiel auf das Linda ihm aufmunternd die Hand hielt.
Fragend schielte ich zwischen beiden hin und her.
“Hab ich was verpasst?“
Linda gab mir eine Antwort, indirekt. Sie küsste Alex.
“Oh.“ klar, es war keine sehr geistreiche Anmerkung.
“Josh, es tut mir Leid. Ich war eifersüchtig auf Linda und Dich. Ich war ein Idiot.“
“Also muss ich erst ins Krankenhaus, damit Du bemerkst das Du ein Idiot bist?“
Er grinste verlegen.
„Wenn Du das so sehen willst.“
“Kaum auszudenken wenn ich es nicht überlebt hätte.“
Peter sah mich plötzlich so seltsam an.
„Sag so was nicht…“
“Bitte was ist jetzt lo..“
“Josh, ist er das? Das ist er doch?“
Linda zeigte plötzlich ganz aufgeregt zu Flo.
“Ja, das ist er.“
“Der ist ja in echt noch viel niedlicher als auf dem Bild.“
Alex stemmte die Hände in die Hüften.
„Bin ich jetzt überflüssig?“
Sofort küsste sie ihn.
„Nein, natürlich nicht.“
Ich sah wieder zu Peter.
„Peter, was ist los?“
“Nichts. Gar nichts.“ antwortete er etwas schroff, sah dabei aber missmutig zu Flo rüber?
“Sicher?“
“JA VERDAMMT!“ er wurde lauter.
Sehr viel lauter. Florian schlug die Augen auf.
“Joshua?“ er blickte verschlafen rüber und Peter ging zügig aus dem Zimmer.
“Hi Flo, ja, ich bin es.“
Dann wieder zu Linda.
„Was ist mit Peter?“
Sie blickte von der Tür wieder zu mir, irritiert.
“Ich hab keine Ahnung. Das macht der heute schon zum zweiten Mal.“
Okay, ganz ruhig, Josh, wahrscheinlich schläfst Du noch und hast einen total behämmerten Traum, dachte ich.
“Entweder träume ich gerade, oder die Welt dreht durch.“ brummte ich mehr zu mir selbst.
Linda kniff mir beherzt in den Unterarm.
„Au, bist Du wahnsinnig?“
“Nein. Aber denkst Du noch Du träumst?“
Ich starrte auf die knallrote Hautfalte am Arm.
„Eher nicht. Leute, das ist mir zu hoch. Können wir mal in die Kantine?“
Linda sagte nichts, blickte aber ständig zu Florian rüber. Alex sprang für sie ein.
„Darfst Du aufstehen?“ kritisch beäugte er meinen Infusionstropf.
“Ich glaub schon.“ etwas abgelenkt folgte ich Lindas Blick und sah Flo, wie er an die Decke starrte.
“Linda?“
“Ja Josh?“
“Kantine?“
“Okay.“
“Dann rufen wir mal eine Schwester.“
“Warum das?“
Alex mischte sich ein.
„Wegen dem Tropf. Ob Josh aufstehen kann. Hörst Du uns nicht zu?“
“Doch, alles klar.“
Ich drückte also auf den Knopf und kurz darauf stand eine dicke ältere Dame im Zimmer.
“Ist etwas, Herr Dellmer?“
“Wir möchten in die Kantine, aber mit dem Tropf wird’s schwer, der hängt am Bett.“
“Sie sollten auch noch nicht aufstehen.“
“Dr. Kühling meint es wäre okay. Ich soll es nur nicht übertreiben.“
Sie überlegte einen Moment, während ich ihr Namensschild entzifferte. ‚Oberschwester Hildegard’ war dort zu lesen.
“Warten sie bitte einen Moment. Ich glaube wir haben noch einen Rollstuhl mit einer Vorrichtung für die Infusionsflasche.“
Sie drehte sich um und ging.
“Was für ein Koloss“ meinte Alex.
Und auch Florian brach sein Schweigen.
„Sie ist aber ganz okay, wenn man keine Gehirnerschütterung hat.“
Fast gleichzeitig fragten wir drei „Warum?“
Flo lächelte leicht.
„Fiese Zäpfchen.“
Linda brach in schallendes Gelächter aus und Alex guckte ziemlich komisch aus der Wäsche. Ich fand es eigentlich nicht so lustig. Immerhin hatte er das mir zu verdanken. Linda lief kurz darauf zu ihm rüber.
„Sie sind also unser Referendar, Herr Dietz?“
“Der bin ich. Werde ich.“
“Mein Name ist Linda.“
“Ja, hab ich gehört.“
“Josh war ziemlich fertig wegen dem Unfall.“
“Ich weiß.“
Florian klang plötzlich so wehmütig. Er schaute mit einem seltsam schmachtenden Blick zu mir rüber. Wahrscheinlich wegen gestern? Aber dazu war später noch Zeit. Jetzt kam erstmal Hildegard zurück, mit einem Rollstuhl.
“So, Herr Dellmer. Dann stehen sie mal auf, aber vorsichtig.“
Langsam tapste ich aus dem Bett, fühlte mich noch etwas wackelig, und ließ mich in den Stuhl gleiten. Die Oberschwester hängte die Flasche an den Rollstuhl und kontrollierte noch den Zulauf.
“So, sie können dann los. Und Herr Dellmer“
“Ja?“
“Keinen Alkohol für Sie.“
Na super, als ob ich darauf jetzt Lust gehabt hätte.
“Keine Sorge, da steht mir nicht der Sinn nach.“
Alex schnappte sich die Griffe vom Stuhl und schob mich auf den Gang.
“Josh, bist Du mir jetzt eigentlich noch böse, wegen der letzten Monate?“
“Schon okay. Ich kann Deinen Grund ja sogar verstehen.“
“Danke, Kumpel. Und ich möchte Dir noch was sagen. Also die Sache mit der Chantal und Jenny, wir wussten nichts davon, und es war echt mies.“
Ein paar Tränen stahlen sich in meine Augen, was Linda natürlich gleich bemerkte.
“Mensch Alex, Dein Taktgefühl ist unter aller Sau.“
Alex beugte sich zu mir vor und erschrak.
„Hey sorry, ich wollte Dich nicht verletzen!“
“Ist okay. Ich habe es ja auch verbockt.“
“Nein! Josh, also ich wusste was geplant war und hab auch versucht es Jenny noch auszureden. Sie hat nicht bemerkt wie schlecht es Dir in letzter Zeit ging. Ich hätte Dich warnen sollen.“
Linda sah mich an.
„Aber sie wollte ihren Test auf Teufel komm raus.“
“Und warum hast Du mich nicht gewarnt?“
“Ich hab nicht geglaubt das…“
“Du hast gedacht, der liebe Josh macht schon nichts, also warum warnen? Also hab ich es DOCH verbockt!“
“Nein. Man, mach es uns doch nicht so schwer.“
“Ich mache es Euch schwer, Linda? Du hast keine Ahnung wie mies ich mich deswegen gefühlt hatte. Der Sex mit Chantal lief rein mechanisch. Ich habe NICHTS dabei gefühlt. Es war mir einfach nur noch scheißegal.“
“Es tut mir Leid.“
“Ja, und mir erst. Arme Jenny, da hat sie sich aber einen tollen Freund ausgesucht!“
Alex kochte langsam.
„Josh, halt mal den Rand. Jenny ist unten durch. Das war ne ganz miese Nummer, wie schon gesagt. Für die meisten bist Du das Opfer. Auch wenn Deine Aktion ziemlich dämlich war, und ich meine damit die Sache am Ufer, hat es den Meisten aber gezeigt das Du kein kaltes Arschloch bist, dass seine Freundin aus lauter Spaß mal eben so betrügt. Wer zerbricht denn schon an nem geilen Fick?“
“ALEX! Geht’s auch weniger vulgär?“ süß, wie Linda sich aufregte.
Irgendwie, keine Ahnung warum, brachte mich das zum Lachen.
Alex nuschelte eine Entschuldigung und, ich mochte es kaum glauben, er wurde rot dabei.
“Ihr denkt also nicht, dass es meine Schuld ist?“
“Es wäre nicht Deine Art, Josh.“
Linda guckte ganz lieb in meine Augen.
„Jenny hat Dich nicht verdient.“
Linda verzog den Mund ganz eigenartig und meinte noch „Also das ich mal einen Typen in Schutz nehmen würde, der mit ner Anderen geschlafen hat.“
“Danke, Ihr Beiden. Ich glaub ich fühl mich ein wenig besser.“
Alex Antwort brachte meine Haare durcheinander, indem er einfach durchwuschelte. Und damit waren wir dann auch in der Kantine.
Zu unserer allgemeinen Überraschung war Peter auch hier. Alex schob mich zu ihm an den Tisch. Linda setzte sich dazu und Alex fragte nach unseren Wünschen. Linda bestellte einen Kaffee, ich nahm eine Cola und Peter schwieg, hielt aber eine, fast volle, Teetasse in der Hand.
“Peter?“
“Josh?“
“Mensch, willst Du mit mir reden, oder ewig so weitermachen?“ ich wurde sauer.
“Jetzt nicht. Ich muss nachdenken.“
“Wie Du willst.“
Dafür schaltete sich Linda wieder ein.
“Joshi, ich würde da gerne mal was wissen.“
“Was denn?“
“Ist der Dietz schwul?“
“Wie kommst Du denn jetzt da drauf?“
Zu einer Antwort kam sie erstmal nicht. Peter reagierte mal wieder sehr seltsam.
“Habt Ihr keine anderen Themen mehr? Immer nur schwul?“
Ohne auf eine Antwort zu warten, sprang er auf und verschwand. Dabei rannte er fast noch Alex über den Haufen. Er stellte unsere Getränke auf den Tisch.
„Was ist denn mit dem wieder los?“
“Linda hat mich was gefragt, und er ist ausgetickt.“
“Und was?“
“Sie wollte ihre Frage gerade erklären, nicht war?“
“Äh, ja. Wollte ich?“
Ich nickte ihr zu.
„Wolltest Du.“
“Ja, also… ich hab Dich gefragt ob er schwul ist, weil…“
Alex schaute sie irritiert an.
“Weil er vorhin…“
Linda stammelte sich da was zusammen.
“Weil er was?“ hakte ich nach.
“Weil er Dich so seltsam angesehen hat. So verträumt irgendwie.“
“Aha. Deshalb fragst Du mich?“
Sie nickte.
“Da wirst Du Flo schon selber fragen müssen.“
“FLO? Duzt Ihr Euch?“
Ich erzählte ihr von der Begegnung im Krankenhaus, wie schon zuvor meiner Mutter.
“Und außerdem, Linda, ist es nicht völlig egal ob schwul ist oder nicht?“
“Ja, schon.“
“Und wie siehst Du das, Alex?“
“Gute Frage. Hab mir da noch keinen Kopf gemacht. Bei Meinhold isses ja auch okay. Und wenn ich mir Linda so anschaue, dann wär es sogar besser wenn Dietz schwul wäre.“ er grinste.
“Du Arsch!“ sie spielte die Beleidigte.
„Aber er ist auch total niedlich.“
“In was für eine Frau hab ich mich da bloß verliebt…“
“Alex, in die Richtige.“ antwortet ich für sie, und sie gab mir dafür einen Kuss auf die Wange.
Das restliche Gespräch war nicht wirklich interessant. Es ging hauptsächlich um Schule und verfiel zusehends in einen normalen Smalltalk. Der neueste Klatsch und all diese Dinge. Alex hatte mich heute allerdings sehr überrascht.
Er war bei weitem nicht der Idiot, für den ich ihn immer hielt. Mittlerweile konnte ich mir sogar eine gute Freundschaft mit ihm vorstellen. Gut, dumm war er ja nie, seine Schulnoten konnten sich, im Gegensatz zu meinen, sehen lassen.
Florian
So hatte ich mir unser Treffen ja nicht vorgestellt. Dieser Peter war auch irgendwie seltsam. Und Linda? Hatte sie was gemerkt? Ich verfluchte mich innerlich. Ich konnte nicht anders und hatte Josh ziemlich verträumt angeschaut.
Aber sie muss es mitbekommen haben. Doch ihr Blick war nicht zu deuten. Mittlerweile war es sechzehn Uhr durch und die Drei waren vor gut zwei Stunden in Richtung Kantine verschwunden. Ich hörte noch etwas von ihrer Unterhaltung vor dem Zimmer.
Josh machte sich mal wieder Vorwürfe. Das behagte mir natürlich nicht, aber ändern konnte ich es auch nicht. Der gestrige Abend war mir noch in guter Erinnerung. Hoffentlich wusste er davon nichts mehr.
Plötzlich klopfte es an der Tür und ein strahlender Jens schaute mich an.