Schlagwort: Weihnachten

Manny 4 – Türchen 12

„Schade…, aber Phillip ist wichtiger!“ Deutlich konnte ich Ellas Enttäuschung hören. Wir hatten mittlerweile das Haus erreicht, die vier Klassenkameraden verabschiedeten sich von einander. Ich schaute Robert noch etwas nach, der hängenden Kopfes davon lief.

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Manny 4 – Türchen 11

„Ist dir das jetzt peinlich?“, fragte ich. „Nein, aber es hat indirekt mit Ellas „neuem‘“ Freund zu tun…“ Jetzt schaute ich ihn verwirrt an.

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Manny 4 – Türchen 10

„Ja, war Noah, er wich mir nicht von der Seite und was wir gekauft haben, kannst du selbst begutachten, steht alles neben der Treppe.“ Anscheinend war Levi das viele Grün neben der Haustreppe noch gar nicht aufgefallen. Er schaute in die Richtung und ließ plötzlich los.

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Manny 4 – Türchen 9

„Wie wäre es, wenn wir auch zum Flughafen fahren, darüber würde sich deine Großmutter sicher freuen.“ „Aber Noah…?“ „Für den wäre es auch ein neues Erlebnis, etwas was er noch nicht gesehen hat. Du weißt selbst, der Junge muss mehr raus, mehr von seiner Umwelt kennen lernen.“

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Manny 4 – Türchen 8

Anfang der Woche ist… mir ein Typ aufgefallen…“, ich rang nach Luft, „… der als Ella von der Schule heimkam auf der anderen Straßenseite stand. Ich dachte, ich mach mir zu viel Sorgen und bilde mir das nur ein und der steht dort zufällig.“

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Manny 4 – Türchen 7

Vanessa und Mum fingen an zu lachen. „Ja, so ungefähr haben wir auch geschaut, als Noah Oliver erklärte, was er im Garten machen möchte“, sagte Vanessa.

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Manny 4 – Türchen 6

„… es ist alles noch so neu…, ich war bisher immer auf mich alleine gestellt… ich muss mich erst daran gewöhnen, … dass da jemand…“ „…ist, der dich liebt und dir zur Seite steht!“, beendete ich seinen Satz.

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Manny 4 – Türchen 5

„Eigentlich nicht, bin zu meiner Überraschung fertig. Habe heute bereits mehr geschafft, als vorgenommen.“ „Dann steht heute keine Nachtarbeit an?“ Levi schüttelte den Kopf.

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Manny 4 – Türchen 4

„Woher wollen sie das wissen?“, fragte Levi giftig. „Ihr Großvater genießt eine Rundumüberwachung und wir konnten keinerlei Aktivitäten seinerseits feststellen!“ Mit großen erstaunten Augen sah ich ihn an.

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Manny 4 – Türchen 3

„Zum einen hat mein Bruder keine Geschwister, für die er sich zumindest an einem Tag etwas mehr Zeit nehmen sollte…“ „Ähm, ich habe drei Brüder“, warf Mike grinsend ein.

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Manny 4 – Türchen 2

„Das mit deinem Bruder?“ „Nein, dass du… schwul bist…?“ Mein Blick ging zur Decke und ich überlegte.

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Manny 4 – Türchen 1

Ich lag bereits im Bett, während Levi noch im Badezimmer war. Wir hatten Mike dazu überredet, einem Date zuzustimmen. Wenn ihm die Sache dann doch über den Kopf stieg, konnte er das Ganze immer noch beenden.

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Eric Einarson – Der versprochen Mann – Tür 24

„He, du sollst doch die Hand nicht anstrengen“, meinte Alexander plötzlich und nahm Ari die Tasse aus der Hand, die Seite, die in der Schleife ruhte.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 23

Anna verdonnerte Ari dazu, das ganze Tagebuch einzuscannen, damit jeder Zugriff auf die Seiten hatte. Dieser war zwar nicht davon begeistert, war aber mit nur einem Arm voll beschäftigt. Die Notizen waren sehr aufschlussreich und brachten nicht nur uns, sondern auch Chief Karlson und anderen Abteilungen mehr Arbeit ein.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 22

Der Sonntag war sehr ruhig verlaufen und wir konnten uns wirklich von den Strapazen letzter Wochen erholen. Dafür wurden wir am Montagmorgen von Anna gleich in den nächsten Fall eingewiesen.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 21

Dass mein Vater so gut wie leer ausging, wunderte mich nun nicht mehr. Er schien schon damals ein unfreundlicher Zeitgenosse gewesen zu sein. Dieser Meinung folgte wohl mein Großvater, schon alleine, weil mein Vater nicht in der Schreinerei arbeitete.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 20

„Ja, so stand es im Testament meines Großvaters, mein Vater sollte leer ausgehen! Aber warum fragst du?“ „Ich dachte darüber nach, ob du dann nach Mosfellsbær ziehen wirst.“

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 19

„Hallo ich bin Mikael Armsgradson, ihr… ähm dein Cousin!“ Verblüfft schaute ich mein Gegenüber an, der wie verrückt meine Hand schüttelte. Ich wusste nichts von Verwandtschaft in Island.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 18

Ich stand in der Garage am Wachbecken und versuchte mir Aris Blut von den Händen zu waschen. Kim tauchte neben mir auf und reichte mir ein Handtuch.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 17

Sollte das jetzt jeden Sonntag so sein? Ein gemeinsames Frühstück? Gut, ich musste zugeben, mir hat es auch gefallen. Zum einen, lernte ich Alexander, aber auch Kim besser kennen, weil immer wieder Privates zur Sprache kam.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 16

Das restliche Wochenende war damit verplant, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Das Treffen mit Kims Mutter wurde auf Samstagabend verschoben, weil es Freitag einfach zu spät wurde.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Teil 15

„Nanu, wo kommt ihr denn schon so früh her?“, fragte Anna, die uns zufällig auf der Straße vor der Station traf. „Eric hat jetzt eine Pension, habe dort übernachtet, wurde spät gestern“, sagte Alexander trocken und Kim fing an zu kichern.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 14

„Ich weiß es ist viel verlangt, aber könntest du jemand darauf ansetzten, die Unterlagen herauszusuchen?“ „Sind die nicht digital?“, rutschte es mir heraus. „Unsere Daten werden erst seit fünf Jahren erfasst, davor… Aktenberge“, erklärte Hekla.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 13

„Sie sagten, Mohammed wollte uns sprechen?“, unterbrach Kim einfach dieses Getue selbst und entzog ihm seine Hand. „Ähm…“, begann Magnus etwas überrascht, „er ist zwar immer noch schwach, aber er kann reden.“ Er schaute erst auf seine Hand, dann auf uns. „Brauchen wir nicht den Dolmetscher?“, fragte Kim und zog schon sein Handy hervor.

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Eric Einarson – Der versprochene Mann – Tür 12

Es dauerte etwas und ein Herr, gefolgt von seiner wütenden Kollegin, betrat das Büro. „Arnar Brigson, guten Morgen“, sagte der Herr und streckte mir die Hand entgegen. „Chief Inspektor Eric Einarson…“, sagte ich wesentlich leiser als eben, schüttelte seine Hand und zog erneut meinen Ausweis hervor.

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