Mai 2007 Archiv

Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 9

Peter Ich rannte aus der Kantine und nach draußen. In der kleinen Parkanlage hinter dem Krankenhaus setzte ich mich auf eine Bank. Warum konnte ich ihnen nichts sagen. Ich war mir ja selber nicht ganz sicher. Joshua, er war schon irgendwie was etwas Besonders für mich. Sein Zusammenbruch hat mir Angst gemacht.

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Rumtopf und Apfelkuchen

»Manchmal wünschte ich, es würde die Matrix wirklich geben. Dann könnte ich wenigstens die Hoffnung haben, dass eines Tages jemand mit einer roten Pille vor mir stehen würde. Ich würde die Pille nehmen, sie schlucken und dem Überbringer kräftig in die Fresse hauen um ihn dann zu fragen, wo er die verdammten letzten Jahre gewesen …

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Margie 74 – Ein Bild von einem Mann

Da ich keinen Schimmer hatte wo ich mich hier befand und noch weniger, wo Sandros Firma, blieb mir nur die Spekulation, wie lange er in der Nacht unterwegs gewesen war. Aber alles schien daraus hinauszulaufen, dass er gar nicht.. dass wir gar nicht.. oh Mann.

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 8

Jens Das Essen mit Peer lief ausgezeichnet, und im Anschluss fuhr ich wieder ins Krankenhaus. Es war schon komisch, vorher hätte ich meine Freizeit nie so oft dort verbracht. Aber es war egal, normalerweise wäre ich ja heute auch auf dem Dienstplan gewesen.

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Ein Schritt nach vorne – Teil 3

Kapitel 14 Tessa war noch nicht ganz fertig, als sie David die Tür öffnete. Er stand in Pose da, als sie auf machte. Die Beine leicht auseinander gestellt, die Hüfte nach rechts geneigt, Blick über die Sonnenbrille auch. „Spinner!“ lachte sie. „Komm rein! Ich brauch´ noch `nen Moment!“

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Killian – Teil 1

Auf einer Ranch in Argentinien saß ich auf einem Baumstamm und beobachtete unsere Gauchos beim Einreiten der Pferde. Ich sollte mich vielleicht erst einmal vorstellen; mein Name ist Killian und ich bin sechzehn Jahre alt. Passend zu meinen schwarzen, schulterlangen Haaren, die gelockt sind, habe ich pechschwarze Augen.

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Margie 73 – Zwei Leben

Ich steckte das Handy wieder zurück und begab mich zur Tür. Dabei musste ich zwangsläufig an einem zweiten Stuhl vorbei. Und da lagen Sandros Klamotten. Was war das plötzlich für ein seltsames Gefühl, als ich sie mir betrachtete? Bin zwar wie schon mal

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 7

Linda Wir hatten gerade Freistunde und saßen gemütlich im Café, 5 Minuten von der Schule entfernt. Im Sommer war es herrlich, die hatten hier eine große Terrasse und ne Menge leckerer Erfrischungen. Doch heute hielten wir uns an Kakao und Tee. Peter sah die ganze Zeit abwesend aus dem Fenster. Auch er verhielt sich sonderbar, …

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 6

Florian Jens war vor einigen Minuten verschwunden, um in der Kantine ein leichtes Frühstück zu verdrücken. Das gab mir die Gelegenheit nochmals genau über alles nachzudenken.

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Margie 72 – Morgendämmerung

Ich hatte ja nun wirklich schon alles durchlebt, was Angelos und meine Freundschaft anbelangte, aber das war dann doch die Krönung. Mochte mir mein Gewissen jetzt auch einreden, ich hätte es ja auch hinter seinem Rücken getrieben

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Einmal nach Husum bitte

„So, Herr Stadelhofer, wenn sie hier nun noch unterschreiben, dann haben wir alles. Ich möchte ihnen jedoch nicht all zu sehr Hoffnung machen. Wenn Sie Glück haben, findet jemand die Brieftasche und gibt sie bei uns ab. Das kommt hier jedoch eher recht selten vor.“ Der Mann, zu dem der Beamte gesprochen hatte, sieht irgendwie …

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Margie 71 – Erstens kommt es anders…

71. Erstens kommt es anders… © by Dario »Musst du eigentlich ganz dringend nach Hause? «, fragte er nach ein paar Minuten, während denen wir durch den Wald fuhren. Die Antwort musste ich mir erst überlegen, denn damit hatte ich wahrscheinlich Einfluss auf den Ausgang der Geschichte. Knallhart stellte ich mir die Frage:

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 5

Jens Eine seltsame Unruhe erfasste mich und ich wachte auf. Florian lag noch im Bett, schweißgebadet und er wälzte sich herum, soweit es die Schulter zuließ. Er murmelte etwas, doch ich konnte erst nichts verstehen. Doch allmählich wurde er deutlicher.

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Der Reiterhof – Teil 2

Peter „Und warum bist du nicht bei ihm geblieben?“, fragte Georg. „Weil er mir, gelinde gesagt, eine Spur zu Scheiße drauf war. Habe keine Lust, mich am frühen Morgen anmotzen zu lassen“, kam es von Alexander. „Bist du deshalb mit Brauner

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 4

Linda Am selben Tag, morgens in der Schule. Eilig rannte ich in die Schule, ich musste Josh unbedingt zur Rede stellen. Das passte doch alles gar nicht zu ihm. Einfach so Jenny betrügen, nein, er doch nicht. Irgendwas war im Busch. Die ganze Nacht war sein Handy nicht zu erreichen. ‚Der von Ihnen gewünschte Teilnehmer …

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 3

Florian 17:30 Uhr Ich hatte ganz gut geschlafen und die Kopfschmerzen blieben noch fort. Eine Schwester brachte noch ein paar belegte Brote vorbei. Ich freute mich auf schon auf den Besuch von Josh, sonst würde sich hier ja wahrscheinlich niemand blicken lassen. Um die Zeit zu überbrücken, schnappte ich mir

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Ableitungen und änliche Unfälle – Teil 2

Florian „Weil sie mein Referendar für Englisch und Sport sind!“ Na das hatte gesessen. Und leise schob er noch etwas nach. „Scheiße, ich hab meinen Pauker umgenietet.“ Plötzlich musste ich lachen. Sein Gesicht war so was von genial entglitten. „Sorry Joshua, aber Dein Blick war göttlich. Bleib ruhig beim Du, wir sind ja nicht in …

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Ableitungen und ähnliche Unfälle – Teil 1

Joshua Frustriert griff ich über den schlafenden Körper neben mir, und schaltete den Wecker aus. Hatten wir wirklich schon sechs Uhr? Mein Blick fiel auf Jenny, meine Freundin, die vom Weckerterror, mal wieder, nichts mitbekam. Sie konnte ja auch noch schlafen, doch für mich stand heute eine wichtige Matheklausur an.

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Ein Schritt nach vorne – Teil 2

Kapitel 9 Als David am nächsten Morgen erwachte, wusste er für einen kurzen Augenblick nicht wo er war. Doch als er Nico neben sich fand, erinnerte er sich wieder an jedes Detail des voran gegangenen Abends. Was sollte daraus jetzt nur werden?

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Margie 70 – Die Versuchung

Die Zeit begann zu drängen, außerdem kann ich nicht leugnen, dass Sandro immer stärker in die Tiefen meiner Gefühlswelt vorzudringen begann. »Wollen wir fahren? «, fragte ich deswegen. »Erst in die Wohnung und dann kannst du mich nach Hause schippern. «

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Good bye Amerika – Teil 52

Ich saß auf meinem Bett, während Berry Gustav ordentlich durchwuschelte. „Willst du jetzt die ganze Zeit so dasitzen?“, fragte Berry. „Was?“, fragte ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hör auf zu denken >was-wäre-wenn?<, das bringt überhaupt nichts.“

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Good bye Amerika – Teil 51

Immer noch stand ich fassungslos da und starrte auf meine Mutter. Sie hatte eine dicke Sonnenbrille an und so konnte ich ihre Augen nicht entdecken. Was wollte sie auf einmal hier? War ich ihr nicht die ganzen Jahre egal gewesen? Sie hatte sich keinen Dreck um mich geschert. „Hallo Tom…“

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Schneemann – Teil 7

»Nein, mein Lieber. Du kannst nicht aus deiner Haut. Das macht dich doch auch so liebenswert. Und glaube mir Thomas, ich würde dich um nichts in der Welt eintauschen wollen.« Damit rückte er noch etwas mehr an mich heran. Überflüssig zu erwähnen: Seine Worte waren wie Balsam. Sie taten mir gut.

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Good bye Amerika – Teil 50

„Boah, da geht nichts mehr rein Linda, danke“, meinte ich und ließ mich in den Stuhl sinken. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr nach dem Barbecue gestern so viel Hunger habt“, erwiderte Linda. „Es hat einfach alles gut geschmeckt“, sagte ich.

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Good bye Amerika – Teil 49

„Tom ist passiert…“, antworte Berry und lehnte sich an mich. Ich lächelte ihn an und nahm ihn in den Arm. „Dann hatte ich ja vorhin Recht. Seit es Tom gibt, bist du wieder zu ertragen“, sagte Lesley. „… zu ertragen. Siehst du, dir hat meine Situation auch nicht gefallen.“

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