Dezember 2013 Archiv

Das letzte Wort…

Hallo ihr Lieben, auch dieses Jahr das letzte Wort von mir an euch. Dieses Jahr habe ich festgestellt, wie Menschen, die ich über einen langen Zeitraum kenne, sich zunehmend ändern. Die Interessen ändern sich aber auch der Lebensinhalt wird ein anderer, so auch bei mir. In diesem Jahr gebe ich offen und ehrlich zu, habe …

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BBT’s Corner – Gedanken einer österreichischen Grübeltante

Tom Daley comes out as inspiration1 Mehr als eineinhalb Jahre ist es jetzt her, dass ich mich wieder daran mache, eine Kolumne zu verfassen – die Gründe für diese lange Pause sind vielfältig und tun für diesen Text überhaupt nichts zur Sache. Der (durchaus tagesaktuelle) Auslöser für mich, das Gefühl zu haben, dieses Format bei …

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Geschenke gibt es jedes Jahr

Langsam ging ich durch die Straßen und ließ die Weihnachtsstimmung auf mich wirken. Obgleich mir gar nicht nach feiern zumute war. Die Leute um mich herum hetzten sich ab, die letzten Geschenke zu besorgen, oder gar die Ersten.

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Leipzig soll brennen

Die folgende Geschichte ist die dritte Episode aus dem Leben von Kriminalkommissar Sascha Altmann. Die Handlung ist zwar in sich abgeschlossen, trotzdem ist es zum Verständnis besonders der Personen besser, die ersten beiden Episoden »Othello und andere Katastrophen« sowie »Hit any key to die« vorher gelesen zu haben.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 24

Rafael: (Engelchen) „So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war’s warm gemacht.“ Peter: (Teufelchen)

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Engelchen und Teufelchen – Tür 23

Als ich zurück kam, sah ich im Schein des Badezimmers, dass Rafael Shirt auf dem Boden lag. Mein Blick wanderte zum Bett, wo Rafael auf dem Bauch quer

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Engelchen und Teufelchen – Tür 22

Rafael Ich war alleine in Peters Zimmer. Nach der Zimmerbesichtigung hatte Karl mit meiner Mutter telefoniert, da es schier unmöglich war,

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Engelchen und Teufelchen – Tür 21

Der Wagen kam nicht sofort zum stehen. Wir rutschten leicht auf die geparkten Autos zu. Als wir endlich standen, atmete ich tief durch. Sofort befreite ich mich von meinem Sicherheitsgurt und schnell war die Tür geöffnet.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 20

„Der gewünschte Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar“, hörte ich. Ich drückte das Gespräch weg und ließ das Handy auf meinen Bauch gleiten. Sollte ich ihn besuchen? Sollte ich Torsten anrufen und fragen was genau passiert war? Fragen über Fragen schossen in meinen Kopf.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 19

Peter „Halt still“, meinte Torsten ärgerlich. Er tupfte mit einem Tempo über meine Lippe, was fürchterlich brannte. „Selbst schuld! Warum musst du dich auch mit den drei Hirnies anlegen? So langsam entwickelst du dich zum Schlägertyp.

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Engelchen und Teufelchen – Teil 18

Ach du Scheiße, auch das noch. Das hatte mir gerade noch gefehlt. „Kennst du die?“, fragte Torsten, der mir mit Rafael wieder aufhalf. „… sind aus meiner Klasse.“ „Aha…“, kam es Rafael.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 17

„Morgen Peter!“, rief er mir entgegen. In der Hand trug er eine große Brötchentüte. „Morgen Torsten!“, sagte ich verwundert.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 16

„Rafael, das war doch nur Spaß…, ich hab doch auch noch nicht…“ Schweigen folgte. „Können wir später weiter telefonieren?“ „Hab ich dich jetzt verärgert?“ Sein Ton klang unsicher.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 15

Es war schon dunkel, als ich nach Hause gebracht wurde. Peters Mutter hatte darauf bestanden, dass ich nach Hause gefahren wurde. Ich sah dem Wagen lange nach, in dem auch Peter saß. Immer noch plagten mich die Zweifel, ob es richtig war, was ich da begann. Es waren zwei Welten, die da aufeinander trafen, daran

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Engelchen und Teufelchen – Tür 14

Das große Tor zum Anwesen stand offen. Oben vor dem Haus standen zwei teure Wagen der Luxusklasse. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Mein Unbehagen dieses Haus zu betreten wurde immer größer. Gut, ich sollte ehrlich sein. Mich interessierte natürlich brennend, wie Peter lebte. Bisher kannte ich diese Häuser hier nur

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Engelchen und Teufelchen – Tür 13

Peter Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich hatte eine traumlose Nacht hinter mir. Meine Tür wurde geöffnet und ich drehte meinen Kopf. Mein Vater betrat mein Zimmer. War er um die Zeit nicht schon weg? „Morgen“, meinte er leise.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 12

Peter Beide saßen am Esstisch und aßen zu Abend, was mich doch sehr wunderte, da sie unter der Woche eigentlich so gut wie nie da waren um diese Zeit. „Du kommst spät…“, kam es von meiner Mutter. Kein Hallo, kein Nichts.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 11

„Wir streiten uns nicht!“, sagte ich und klopfte mir den Schnee von den Klamotten, „ich dachte, du hast heute Mittag keine Zeit.“ Mittlerweile war Torsten bis zu uns gestampft. „Hallo ihr zwei“, meinte er und wurde zurück gegrüßt, Peter deutlich leiser als ich.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 10

Peter Dieses Lächeln! Die blauen Augen strahlten und das Licht, dass durch das Fenster fiel, ließ Rafaels Lockenkopf noch mehr leuchten. Ich war schwul und habe mich in diesen Engel verliebt.

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Engelchen und Teufelchen – Tür 9

„Was tut er hier?“, fragte mich meine Mutter, als ich in die Küche kam. „Ich habe ihn im Park so vorgefunden, ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist. Er hat dort schon geweint.“ „Ist aber komisch!“

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Engelchen und Teufelchen – Tür 8

Mein Kopf wanderte nach oben. Das Firmenhauptgebäude war recht groß und ganz dort oben war das Büro meines Vaters. Mittlerweile war ich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, hier aufzutauchen.

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Engelchen und Teufelchen – Teil 7

„Peter ist nicht so…“ „Woher willst du das denn wissen? Was er bisher von sich gab, hörte sich nicht danach an.“ Torsten legte seine Hand auf meine Schulter. „Ihr müsst euch eben erst mal besser kennen lernen.“ „Ich weiß nicht, ob das richtig ist.“

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Engelchen und Teufelchen – Tür 6

Zwei Betten, ein breiter Schreibtisch und ein Schrank. Mehr stand in dem Zimmer nicht. Es war so groß wie mein Ankleidezimmer. In diesem Augenblick schämte ich mich richtig. „Das ist mein Bett“, riss mich Ulf aus den Gedanken und warf sie auf ein von beiden.

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Engelchen und Teufelchen – Teil 5

Am liebsten hätte ich Torsten auf den Mond geschossen. Er hatte sich natürlich auf den vorderen Sitz breit gemacht und so musste ich hinten mit Peter die Rückbank teilen. Peter Seine Ablehnung war deutlich zu spüren. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte, so blieb ich einfach ruhig. Torsten unterhielt sich angeregt mit Frau …

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Engelchen und Teufelchen – Tür 4

Das Torsten so gut damit klar kam, heiterte mich etwas auf. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Was für eine Frage?“ Er kicherte. „Ob er gut aussah?“

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