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Dez 24
Es war ja nicht so, dass Aberdeen direkt neben London lag. Auch er musste wohl den nächsten Flieger genommen haben, als ihm Dema alles erzählte. Mum scheuchte uns die Treppe hinauf, weil wir alle neugierig vor der Tür herumlungerten. „Och menno…“, beschwerte sich Sabrina, deren Ohr fast an der Tür klebte.
Dez 24
Dez 23
„Bist du mir arg böse, wenn ich hier bleiben möchte?“, fragte Niclas, mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck. „Ach wo, Niclas. Wieso sollte ich dir böse sein?“, antwortete Mason und wuschelte seinem Sohn über den Kopf.
Dez 22
Taylor und ich wünschten Grandpa eine gute Nacht. Danach standen wir beide alleine vor dem großen Haus und waren unschlüssig, was wir jetzt machen sollten. Weiterlaufen, oder uns zu den Erwachsenen in die Bibliothek setzten?
Dez 21
Taylor grinste mich frech an. Somit war die Frage, ob Tante Abigail schon einmal hier war beantwortet. Mein Schatz glitt vom Pferd und griff nach meinen Zügeln. So konnte ich ebenso vom Pferd absteigen. Bevor er aber beide Pferde zum Baum zog, lehnte ich mich kurz an Tiaras Hals und streichelte sie.
Dez 20
„Dazu war gar keine Zeit und war so auch nicht geplant. Dafür hat Grandma wenigstens Gregory kennen gelernt und die Zwillinge waren auch dabei.“ „Die können reiten?“, fragte Mum überrascht.
Dez 19
Mitten auf der Treppe stoppte sie plötzlich. „Wird dir das nicht zu viel, Jack?“ „Öhm, was meinst du jetzt?“ „Wir haben Gregory zu uns aufgenommen und jetzt willst du auch Niclas helfen?“ Ich atmete tief durch.
Dez 18
Ich zog es heraus und fand eine Mitteilung von Mum, dass sie sich nun im Zug befand. So mussten wir uns mit dem Essen sputen, damit wir auch rechtzeitig nach Newbury fahren konnten. „Ich sollte eigentlich noch duschen gehen“, flüsterte Taylor mir zu.
Dez 17
Ich konnte nicht anders und begann zu lachen. „Klar will ich… ähm ach so… die anderen, ich weiß nicht ob Stan und Niclas überhaupt reiten können.“ Ich schaute zu Niclas, der nickte aber.
Dez 16
Der versteckte sein Lachen hinter der Hand. Was würden die beiden Ankömmlinge von uns denken, das war doch wirklich unterste Kindergartenstufe. Sollte ich mich etwas abseits stellen? Unsicher schaute ich mich um.
Dez 15
Traurig schaute ich Mr. Harmisch hinterher, als er den Laden verließ. So hatte jede Familie ihre Probleme. Ich wäre froh, wenn einer meiner Großväter hier in London leben würde. Aber nicht jeder war so auf Familie wie ich.
Dez 14
Das war starker Tobak. Da waren Unsummen an Geldern geflossen, damit Eltern ihre Sprösslinge genau auf die Schule schicken konnten, die sie wollten. Nicht die Leistung zählte, sondern das Geld der Eltern. Kein Wunder fühlte sich Jayden, an seiner Schule unwohl. Olivia schien wohl auch gezahlt zu haben, damit Jayden diese Eliteschule besuchen konnten.
Dez 13
„Ich kann doch nicht ständig auf dich zurück greifen, deine Schule geht vor!“ Lachend kehrten wir in die Wohnung zurück. Da wir beide keine große Lust auf Küche hatten, viel das Abendessen bescheiden aus. Es waren aber noch genügend Reste, der vergangen Tage da.
Dez 12
Ich begann zu kichern und setzte mich ebenso auf.. „Ich sagte schon, ich bin nicht schwul!“ Ich versuchte meine Fassung wieder zu finden.
Dez 11
„Ihr hättet ruhig anrufen können, ich hätte meinen Onkel auch gerne kennen gelernt“, meinte Jayden trotzig. Ich hatte eigentlich nicht vor, von Mason zu erzählen, denn ich wollte Jaydens Onkel nichts vorwegnehmen. Es war Gregorys Schuld, der sich bei Sabrina verblabbert hatte, dass er vielleicht bald neue Mieter nebenan bekommen würde.
Dez 10
„Danke. Aber wie eben zu meiner Mutter gesagt, zu viele Geheimnisse haben die beiden Familien fast zerstört und ich will nicht jener sein, der neu damit beginnt.“ Ich holte tief Luft.
Dez 09
Er reichte mir auch noch die Tasche, ich scannte den Preis und packte dann die Hausschuhe in die Tasche. Anschließend nannte ich den Preis und er legte die Pfundscheine auf die Ablage.
Dez 08
Ich saß an meinem Schreibtisch und überlegte, was ich für morgen in der Schule brauchte, als mein Handy fiepte. Das musste Gregory sein, denn ich hatte ihm eine Nachricht geschickt, wann wir uns morgen auf dem Weg machten, um pünktlich in der Schule zu sein.
Dez 07
Die beiden standen natürlich bei Gregory und Sabrina, die gerade etwas mit ihren Eltern zu diskutieren schien. „Ein Kleid ist doch viel zu dünn, da hätte ich mir den Ar… Hintern abgefroren!“, hörte ich Sabrina zu ihrer Mutter sagen, als mein Schatz und ich zur Gruppe aufschloss.
Dez 06
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass sich vor dem Haus noch einmal die ganze Truppe versammelte. Während wir damit beschäftigt waren, unsere Sitzplätze in den zwei vorhanden Wägen zu sichern, Stand die Seniorenriege auf dem Bürgersteig und wartete auf ein Großraumtaxi.
Dez 05
Als ich dann das Klassenzimmer betrat, wurde es ruhig. Ich verdrehte die Augen und lief zu meinem Platz, besser wäre gerne dahin gelaufen, wenn mir nicht etwas den Weg versperrte. Dieses etwas war nichts anderes als unser Muskelheini Thomas Greenwood, der irgendwie sehr weit entfernt mit den Windsors verwandt sein sollte.
Dez 04
„Was? In dieser Familie geht es immer ums Geld. Und dieses liebe Geld hat schon so viel kaputt gemacht! Hört das irgendwann auch mal wieder auf? Ich dachte, nun wäre Ruhe und der Rest der Familie könnte wieder zusammen wachsen!“