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Dez. 05
Mein Bauch kribbelte. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Kim hatte all dies mit einem Lächeln gesagt. „Du bist so still. Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Dez. 04
Kims Kopfteil war leicht angewinkelt, so konnte er mich ungehindert sehen, als ich den Raum betrat. „Da bin ich wieder… und was meinte der Arzt“, fragte ich, als wäre es ganz normal. „Gehirnerschütterung… und er möchte mich noch für ein zwei Tage hier behalten.“
Dez. 03
Ich klopfte kurz an die Holztür und wartete noch etwas. Als sich daraufhin auch nichts tat, zog ich Kims Wagenschlüssel hervor, an dem sich auch ein Haustürschlüssel befand. Gerade, als ich den Schlüssel in das Schloss stecken wollte, wurde die Tür aufgezogen.
Dez. 02
Ob Alexander über diese Antwort nun glücklich war, konnte ich nicht deuten. So machten wir kehrt und folgte ihr zurück zum Wagen. Das spätere Mittagessen brachte nicht viele neue Erkenntnisse, zu wenige Informationen waren vorhanden.
Dez. 01
Seit dem Vorfall auf der Insel Heimaey, waren ein paar Wochen vergangen. Der Fall hatte größere Wellen geschlagen, als wir dachten. Außer dem Arzt und waren noch fünf weitere Personen im Krankenhaus involviert.
Mai 03
„Bleib sitzen!“, meinte Hyun-Woo, der in der Küche, für uns einen Tee zubereitete. „Aber…“ „Nichts aber“, fiel er mir einfach ins Wort, „wenn sie unsere Hilfe brauchen, werden die beiden uns schon rufen!“
Apr. 09
Apr. 02
Erst jetzt bemerkte ich, wer da neben Oliver saß, als der Gerufene seinen Kopf drehte. Es war niemand anderes als Mr. Scott Senior. Was hatte der mit Oliver zu schaffen? Dies alles zog natürlich die Aufmerksamkeit des Cops und auch die von meinen ältesten Bruder auf uns.
März 01
Erschrocken starrte ich den Mann an, der sich vor mir aufgebaut hatte und mit einem weißen Umschlag vor meinem Gesicht wedelte. „Bitte?“
Feb. 13
Mein Blick wanderte durch das Vorzimmer. Die Damen, die mit mir ihre Wartezeit teilten, waren bunt gemischt, auch vom Alter her. Von jung bis steinalt. Aber ich fand, in diesem Beruf, war das Alter egal, Hauptsache, man konnte mit Kinder altersgemäß umgehen.
Dez. 24
Es war ja nicht so, dass Aberdeen direkt neben London lag. Auch er musste wohl den nächsten Flieger genommen haben, als ihm Dema alles erzählte. Mum scheuchte uns die Treppe hinauf, weil wir alle neugierig vor der Tür herumlungerten. „Och menno…“, beschwerte sich Sabrina, deren Ohr fast an der Tür klebte.
Dez. 24
Dez. 23
„Bist du mir arg böse, wenn ich hier bleiben möchte?“, fragte Niclas, mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck. „Ach wo, Niclas. Wieso sollte ich dir böse sein?“, antwortete Mason und wuschelte seinem Sohn über den Kopf.
Dez. 22
Taylor und ich wünschten Grandpa eine gute Nacht. Danach standen wir beide alleine vor dem großen Haus und waren unschlüssig, was wir jetzt machen sollten. Weiterlaufen, oder uns zu den Erwachsenen in die Bibliothek setzten?
Dez. 21
Taylor grinste mich frech an. Somit war die Frage, ob Tante Abigail schon einmal hier war beantwortet. Mein Schatz glitt vom Pferd und griff nach meinen Zügeln. So konnte ich ebenso vom Pferd absteigen. Bevor er aber beide Pferde zum Baum zog, lehnte ich mich kurz an Tiaras Hals und streichelte sie.
Dez. 20
„Dazu war gar keine Zeit und war so auch nicht geplant. Dafür hat Grandma wenigstens Gregory kennen gelernt und die Zwillinge waren auch dabei.“ „Die können reiten?“, fragte Mum überrascht.
Dez. 19
Mitten auf der Treppe stoppte sie plötzlich. „Wird dir das nicht zu viel, Jack?“ „Öhm, was meinst du jetzt?“ „Wir haben Gregory zu uns aufgenommen und jetzt willst du auch Niclas helfen?“ Ich atmete tief durch.
Dez. 18
Ich zog es heraus und fand eine Mitteilung von Mum, dass sie sich nun im Zug befand. So mussten wir uns mit dem Essen sputen, damit wir auch rechtzeitig nach Newbury fahren konnten. „Ich sollte eigentlich noch duschen gehen“, flüsterte Taylor mir zu.
Dez. 17
Ich konnte nicht anders und begann zu lachen. „Klar will ich… ähm ach so… die anderen, ich weiß nicht ob Stan und Niclas überhaupt reiten können.“ Ich schaute zu Niclas, der nickte aber.
Dez. 16
Der versteckte sein Lachen hinter der Hand. Was würden die beiden Ankömmlinge von uns denken, das war doch wirklich unterste Kindergartenstufe. Sollte ich mich etwas abseits stellen? Unsicher schaute ich mich um.
Dez. 15
Traurig schaute ich Mr. Harmisch hinterher, als er den Laden verließ. So hatte jede Familie ihre Probleme. Ich wäre froh, wenn einer meiner Großväter hier in London leben würde. Aber nicht jeder war so auf Familie wie ich.
Dez. 14
Das war starker Tobak. Da waren Unsummen an Geldern geflossen, damit Eltern ihre Sprösslinge genau auf die Schule schicken konnten, die sie wollten. Nicht die Leistung zählte, sondern das Geld der Eltern. Kein Wunder fühlte sich Jayden, an seiner Schule unwohl. Olivia schien wohl auch gezahlt zu haben, damit Jayden diese Eliteschule besuchen konnten.
Dez. 13
„Ich kann doch nicht ständig auf dich zurück greifen, deine Schule geht vor!“ Lachend kehrten wir in die Wohnung zurück. Da wir beide keine große Lust auf Küche hatten, viel das Abendessen bescheiden aus. Es waren aber noch genügend Reste, der vergangen Tage da.
Dez. 12
Ich begann zu kichern und setzte mich ebenso auf.. „Ich sagte schon, ich bin nicht schwul!“ Ich versuchte meine Fassung wieder zu finden.