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Dez 07
Die beiden standen natürlich bei Gregory und Sabrina, die gerade etwas mit ihren Eltern zu diskutieren schien. „Ein Kleid ist doch viel zu dünn, da hätte ich mir den Ar… Hintern abgefroren!“, hörte ich Sabrina zu ihrer Mutter sagen, als mein Schatz und ich zur Gruppe aufschloss.
Dez 06
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass sich vor dem Haus noch einmal die ganze Truppe versammelte. Während wir damit beschäftigt waren, unsere Sitzplätze in den zwei vorhanden Wägen zu sichern, Stand die Seniorenriege auf dem Bürgersteig und wartete auf ein Großraumtaxi.
Dez 05
Als ich dann das Klassenzimmer betrat, wurde es ruhig. Ich verdrehte die Augen und lief zu meinem Platz, besser wäre gerne dahin gelaufen, wenn mir nicht etwas den Weg versperrte. Dieses etwas war nichts anderes als unser Muskelheini Thomas Greenwood, der irgendwie sehr weit entfernt mit den Windsors verwandt sein sollte.
Dez 04
„Was? In dieser Familie geht es immer ums Geld. Und dieses liebe Geld hat schon so viel kaputt gemacht! Hört das irgendwann auch mal wieder auf? Ich dachte, nun wäre Ruhe und der Rest der Familie könnte wieder zusammen wachsen!“
Dez 03
„Das war nicht zu übersehen“, antwortete Mum und kicherte, „mein Sohn ist und bleibt eine Augenweide…“ „Was anderes, warum hast du Geld abgehoben?“, versuchte ich sie von diesem Thema abzulenken. Mum stoppte und drehte sich zu mir.
Dez 02
„Du wunderst dich sicher, dass wir so schnell bereit waren, hier her zu kommen“, sagte Mum. „Jetzt wo du es sagst, stimmt, ich habe mich doch sehr gewundert.“ „Muss ich wirklich schon wieder die Schule wechseln?“, kam es traurig von Molly.
Dez 01
Gedankenverloren stand ich an meinen üblichen Platz gelehnt. Die Ferien waren vorbei, das letzte halbe Jahr vor den Prüfungen hatte begonnen. Wie normal im Januar, war es recht kühl und es fror mich leicht.
Nov 30
… wie jedes Jahr, stell ich mir die Frage, schreibst du noch einen, oder nicht? Der Adventskalender! Es ist mittlerweile auch Tradition, dass es bei Pitstories einen Adventskalender gibt. Die Regenbogenfamilie bleibt euch natürlich erhalten, nur rückt ihre Neuveröffentlichungen …
Dez 24
Mama strich sich durch ihre Haare, als wollte sie diese wieder in Form bringen. „Du hast Recht, du steckst wirklich in einem Dilemma.“ Ja, so konnte man es nennen. Der Junge würde mir sicher nie verzeihen, ihn um diese Chance gebracht zu haben.
Dez 23
Tomaso zeigte immer noch keine Reaktion, schaute stur auf sein Essen. „Hast du noch Hunger?“, fragte mich Placido. Ich schüttelte den Kopf.
Dez 22
In der Wohnung war es ruhig. Ich stellte meine Tasche ab und entledigte mich meiner Jacke. „Tomaso?“, rief ich. Seine Tür ging auf und selbiger schaute heraus.
Dez 21
„Warum nicht, aber er kann auch jederzeit hier übernachten!“, antwortete ich. „Dass darf er?“, fragte Tomaso verwundert. „He, du wohnst jetzt hier! Wenn dich jemand besuchen möchte, aus der Schule oder dem Heim, haben wir sicher nichts dagegen und Nino ist schließlich dein Freund. Ich bin der letzte, der etwas dagegen haben könnte.“
Dez 20
Freudig lief ich auf Monsignore Viccario zu. Nie hätte ich gedacht, ihn hier heute anzutreffen. Wir begrüßten uns herzlich. „Placido, es freut mich, dass sie es einrichten konnten, zu uns zu kommen“, meinte er und schüttelte seine Hand.
Dez 19
„Ich glaube, ich brauche Urlaub!“, sagte ich und zog mich langsam an. „Wenn du willst, kann ich Tomaso abholen!“ „Lass mal! Du kümmerst dich jetzt erst einmal um deine Tante, ob sie vielleicht noch etwas braucht, sie war schließlich über einen Monat nicht hier.“
Dez 18
Es war still am Tisch, nur die leisen Essgeräusche waren zu hören. Ich schien nicht der einzige zu sein, der sich unwohl fühlte. Zudem glühten die Köpfe der Jungs. „Ich weiß nicht“, unterbrach Placido plötzlich die Stille, „über was wir reden sollen, es ist gerade…, alles irgendwie unreal.“
Dez 17
„Nino sagst du, weißt du eventuell seinen Nachnamen?“, fragte Letizia weiter. Wurde das jetzt ein Verhör? „Nein, da müsstest du schon Tomaso selbst fragen! Aber warum willst du das wissen?“
Dez 16
Placido kam ins Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und begann sich auszuziehen. „Tomaso schläft fest und Jakob, laut Valentina, ist ebenso eingeschlafen, kaum lag er auf seinem Bett.“
Dez 15
„Und, hast du alle Notizen bekommen, die du wolltest?“, fragte ich Tomaso, als er mein Büro betrat. Ich fand es toll von Tomasos Lehrer, dass er ein Forum extra für seine Schüler eingerichtet hat, für Informationen, oder eventuellen Gegenfragen der Schüler.
Dez 14
„Woher weißt du?“, fragte ich den Jungen. „Das Hoflicht brennt und ich habe unten Geräusche gehört.“ Placido stürmte bereits aus dem Zimmer, während ich immer noch auf meinem Stuhl saß. Tomaso und ich folgten ihm. Wir rannten wie er die Treppe hinunter, wo er bereits an der offenen Haustür stand.
Dez 13
Jakob fing breit an zu grinsen. „Ganz einfach, ihr Vater vertreibt solche Dinger!“ „… und ich denke, da könnte man etwas nach helfen!“, sagte nun Valentina leicht rot werdend.