Ich konnte nicht anders und begann zu lachen.
„Klar will ich… ähm ach so… die anderen, ich weiß nicht ob Stan und Niclas überhaupt reiten können.“
Ich schaute zu Niclas, der nickte aber.
„Zeig mir einen Texaner, der nicht reiten kann!“, meinte ich grinsend.
„Achso…, das wusste ich nicht.“
Ich zwar auch nicht, aber ich vermutete es einfach.
„Dann setz deinen süßen Hintern in Bewegung, wir warten!“
„Süß? Wir?“
Jetzt grinste sogar Niclas.
„Niclas ist schon bei mir!“
„Aha… okay… ich sag den anderen Bescheid, und nicht ohne uns losreiten!“
Schon war das Gespräch unterbrochen und ich steckte das Handy wieder in die Hosentasche.
„Dann heißt es wohl Pferde satteln!“, meinte Taylor und setzte sich in Bewegung.
*-*-*
Natürlich dauerte es eine Weile, bis die Pferde zum Stall getrieben und gesattelt waren. Wie besprochen hatte Gregory die anderen zum Stall gebracht. Mason, Henry mit Abigail kamen ebenfalls.
„Ich wusste gar nicht, dass Vater Pferde dazu gekauft hat“, hörte ich Henry sagen.
„Sagen wir mal so, er liebt seine Enkel abgöttisch, das erklärt wohl alles, oder?“, kam es von Abigail, die ich bis dahin noch nie am Stall gesehen hatte.
„Ein sympathischer Mann!“, sagte Mason.
„Habt ihr auch Pferde zuhause?“, fragte Henry.
„Meine Schwiegereltern…, dort haben Stan und Niclas auch reiten gelernt.“
Ich schaute zu Niclas, der immer noch bei mir stand.
„Da bin ich ja froh, dass Vater genug Pferde hat“, sagte Henry.
„ und dann haben wir…“, sprach Abigail weiter, „… mit Taylors Schwager eine Abmachung, dass er die Pferde mit seinen Gästen nutzen kann, solange ihr nicht hier seid.“
„So ist allen geholfen! Gute Idee.“
Abigail trat an mich heran und henkte sich ein.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass ihr nachher zum Tee nicht zurück seid?“, raunte sie mir zu.
Ich sah sie an.
„Wieso?“
„Ich sage nur rotes Haus…“, lächelte sie mich an und lief zu Henry zurück.
Ob das so gut war, bei Großmutter einzufallen. Ich hatte ihr in der letzten Zeit in London zwar zwei Briefe geschrieben, aber bisher kam kein Rückbrief. So wusste ich auch nicht, ob das rote Haus überhaupt geöffnet war.
Nach vielen Ratschlägen und Ermahnungen der Erwachsenen, konnten wir endlich losreiten. Taylor war natürlich mit von der Partie, waren doch Sabrina und Gregory noch immer blutige Anfänger.
So gesehen ich auch, aber ich vertraute Tiara, dass sie mich schon nicht abwarf.
Während die anderen vorneweg galoppierten, ließen es Taylor, Niclas und ich es langsam angehen. Im gemütlichen Trab folgten wir den anderen.
„Darf ich dich fragen, wo deine Eltern sind?“, fragte Niclas plötzlich neben mir.
„Meine Mutter führt einen Schuhladen, den sie aber vor morgen Mittag nicht schließen kann, so kommt sie morgen Abend nach.“
„Und dein Vater…?“
Taylor sah mich an. Natürlich hatten wir am Vorabend auch darüber unterhalten, warum die Finleys nach London zogen und Masons neue Arbeitsstelle nicht der Hauptgrund war. Taylor riet mir einfach ehrlich zu sein und keine Geheimnisse vor den Zwillingen zu haben. So wie es die ganze Familie seit Herbst machte.
„Mein Vater lebt nicht mehr…, er ist bei einem Unfall ums Leben gekommen, als ich noch ein Baby war.“
Darauf sagte Niclas nichts und starrte stur nach vorne.
„… und meine Eltern sind einfach abgehauen und haben mich und meine große Schwester sitzen lassen“, fügte Taylor hinzu.
„So wie Gregorys Mum, die hat auch das Weite gesucht, als Gregory geboren war. Sein Vater ist später leider, …wie deine Mutter, an Krebs gestorben.“
Niclas Pferd wurde langsamer und stoppte schließlich. Tränen rannen über sein Gesicht. Etwas schwerfällig drehte ich Tiara und bewegte sie neben Niclas.
„Du siehst, irgendwie hat jeder bei uns jemand verloren und wir alle können dir nachfühlen, wie du dich gerade fühlst!“
„Ich will euer Mitleid nicht!“, kam es trotzig von Niclas.
„Bei meinem Schatz wirst du sicherlich kein Mitleid ernten“, sagte Taylor, „er sagt dir direkt, was er meint und steht auch dafür ein, an das, was er glaubt!“
Ich wurde über Taylors Worte doch tatsächlich rot. Niclas schaute erst zu Taylor, dann zu mir.
„Hat niemand etwas dagegen, dass ihr ein Paar seid?“
Ich drehte Tiara erneut und es gelang mir schon besser.
„Eigentlich nicht, außer wenn man deine Tante Olivia, die Schwester deines Vaters mit einbezieht, aber ich denke, sie hasst mich aus einem anderen Grund! … aber lass uns weiter reiten, ich kann die anderen fast nicht mehr sehen.“
Taylor nickte mir ermunternd zu.
*-*-*
Der Rest des Weges hatte Niclas nachdenklich geschwiegen. Als das rote Haus in Sicht kam, konnte ich drei Autos entdecken. So war das Cafe wohl geöffnet. Natürlich blieb die Ankunft von acht Reitern nicht unbemerkt. Emily war vors Haus getreten.
„Hallo zusammen freut mich euch zu sehen!“, rief sie uns entgegen.
Sie kam die paar Stufen zur Straßen herunter, wo wir gerade dabei waren, von den Pferden zu steigen. Ich gab die Zügel von Tiara Taylor und sprang vom Pferd.
„Hallo Emily“, sagte ich und begrüßte sie mit einem Küsschen auf der Wange.
„He, nicht so stürmisch junger Mann, was sollen die anderen Gäste denken… hallo Jack… Taylor!“
„Dass sie neidisch auf dich sind, weil sie nicht von einem so gutaussehenden jungen Mann begrüßt werden!“
Emilys Grinsen wurde breiter und die anderen fingen laut an zu lachen.
„Taylor, hat dir schon mal jemand gesagt, wie eingebildet dein Freund ist?“
Gregory fing an zu klatschen und fing sich dafür einen bösen Blick von mir ein.
„Nicht das ich wüsste… hallo Emily“, antwortete mein Schatz, der mittlerweile ebenso abgestiegen war und nun die Zügel beider Pferde in der Hand hielt.
Lächelnd und reichte Emily die Hand.
Habt ihr Zuwachs bekommen?“, fragte sie und zeigte auf die anderen.
Nun stieg auch der Rest ab und banden ihre Pferde, wie Taylor an der großen Eiche fest.
„Der andere hübsche Mann, der mir ein bisschen ähnlich sieht, ist mein Cousin Gregory.“
„Gregory, freut mich dich endlich kennen zu lernen! Mir haben deine Briefe an Sophie sehr gut gefallen!“
Gregory war hinzugetreten und schüttelte ihr nun auch die Hand. Ich wusste nicht, dass Gregory Großmutter Sophie ebenso geschrieben hatte
„… und die Zwillinge sind Neffen von Onkel Henry aus den Staaten.“
„Auf Besuch hier…? Hallo!“
Auch Jayden, Molly und Sabrina wurden gebührend begrüßt, bevor Emily alle ins Haus bat. Ich wartete, bis die Zwillinge in meiner Höhe waren.
„Damit ihr euch nicht wundert, die Frau, die ihr gleich treffen werdet ist meine Großmutter Sophie, die Exfrau vom Duke. Sie hat ihn wegen Emily verlassen, die ihr gerade kennen gelernt habt. Die beiden sind seit über vierzig Jahren ein Paar!“
*-*-*
Der Mittag war schön, selten hatte ich so viel gelacht. Nun standen wir alle auf der Straße und verabschiedeten uns von den beiden.
„Und passt mir ja auf die Zwillinge auf!“, sagte Grandma Sophie.
Ich hatte ihr kurz geschildert, warum die beiden hier waren.
„… und ihr beide“, sie stand nun vor den Zwillingen, „seid hier jederzeit willkommen!“
„Danke Grandma Sophie“, meinte Stan, während Niclas nur nickte.
So stieg jeder auf sein Pferd und wir machten uns auf die Rückweg. Die beiden winken, bis wir in der nächsten Kurve des Waldweges verschwanden.
„Wenn ich Grandma Sophie so sehe, dann realisiere ich erst, was mir in den vergangenen Jahren entgangen ist. Sie strahlt so eine unheimliche Ruhe aus!“, meinte Taylor neben mir.
Wir waren die Nachhut. Niclas ritt nun bei seinem Bruder und unterhielten sich. Verstehen konnte ich nichts, dafür waren sie zu weit entfernt. So konnte ich mich voll und ganz Taylor widmen.
„Aber du bist doch glücklich mit Cloe und Julian, oder?“
„Ja bin ich, ohne die zwei wäre ich aufgeschmissen. Aber Großeltern sind nichts Schlechtes!“
„Ihr habt wirklich nichts mehr von deinen Großeltern gehört.“
„Nein, sie sind genauso verschwunden, wie meine Eltern. Ich weiß nicht mal, ob sie noch am Leben sind.“
„Habt ihr je versucht, sie zu finden?“
„Nein, warum auch? Sie wollten uns nicht, warum sollten wir dann nach ihnen suchen?“
Das hatte er ohne Verbitterung gesagt, für ihn war dieses Thema abgehakt.
„Was hältst du von einem anständigen Galopp?“
Warum grinste er so frech?
„Du willst mir ja nur zeigen, wie gut du reiten kannst“, antwortete ich und streckte ihm die Zunge heraus.
„Nein, ich möchte nur dieses tolle Gefühl spüren, auf dem Rücken eines Pferdes zu sitzen und mir den Wind um die Nase wehen lassen. Natürlich mit dem Menschen zusammen, den ich so liebe!“
Taylor verstand es immer wieder, mich verlegen zu machen. Ich warf ihm einen Handkuss zu.
„Dann mal los!“, sagte ich nur.
Heftig trieben wir unsere Pferde an und zogen an den anderen vorbei.
*-*-*
Zufrieden lag ich im Arm von Taylor. Für mich war er der Ruhepol, der mich gerade alles vergessen ließ, was mir die letzten Tage zu schaffen machte. Fragen, die ich nicht beantworten konnte und neue Fragen produzierten.
Wir hatten uns einfach auf mein Zimmer zurück gezogen, nachdem Taylor mit Christine die Pferde versorgt und mein Schatz Feierabend hatte. Sein Stallgeruch störte mich nicht, roch ich nach dem Ritt doch selbst nach Pferd.
„Lässt du mich an deinen Gedanken teilhaben?“, fragte Taylor mit seiner angenehmen, sanften Stimme.
Das verpasste mir eine Gänsehaut, die sich langsam über meinen Rücken ausbreitete.
„Ich genieße einfach die Ruhe, hier mit dir auf meinem Bett zu liegen und nichts zu tun. In meinem Kopf ist es gerade ruhig, wie schon seit Tagen nicht mehr.“
„Dich lässt das alles nicht in Ruhe?“
„Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich kalt lässt. Die Entführung von Jayden, über die niemand redet, nicht mal er selbst. Der Skandal an den Schulen und unser neuer Klassenlehrer Mr. Hughes… und natürlich Mason und die Zwillinge.“
„Ist es dann überhaupt eine gute Idee, die Finleys bei euch wohnen zu lassen. Gibt es dann nicht noch mehr Probleme, hauptsächlich wegen Niclas?“
„Es sind seine Probleme nicht meine, er muss damit fertig werden, ich kann ihm da nur Hilfestellungen geben. Nach heute Mittag müsste er wissen, dass hier keiner etwas gegen ihn hat. Oder ihm an den Karren fährt.“
„Aber wie ich dich kenne, hängst du dich, wenn wieder etwas passiert, voll rein!“
„Das habe ich nicht vor…, mit den anstehenden Prüfungen habe ich genug um die Ohren und da gibt es ja auch noch diesen süßen Mann, in den ich so vernarrt bin, der soll schließlich auch noch etwas haben.“
„Du hast einen anderen?“, fragte Taylor gespielt empört.
Ich grinste ihn frech an und bekam ein kleines Küsschen.
„Und wie willst du das anstellen? Du bist in London und ich in Newbury!“
„Ich habe mir überlegt, dass ich doch mindestens einmal im Monat an einem Wochenende mit dem Zug hierher fahren könnte.“
„Wird dir das nicht zu viel, mit der ganzen Lernerei?“
„Wieso? Ich kann im Zug lernen, oder wenn ich hier bin und du arbeiten musst, aber am Abend wären wir zusammen!“
„Hört sich gut an, aber ob wir das so umsetzten können? Ich kann aber auch genauso zu dir kommen. So gesehen weiß ich nichts von London und im Herbst soll ich dort anfangen zu studieren.“
„… und da willst du natürlich wissen, was man in London alles so anstellen kann“, grinste ich.
Seine auf meinem Bauch ruhende Hand verschwand, um wenige Sekunden später mich damit in die Seite zu knuffen.
„Ehhh…“, beschwerte ich mich.
„Du weißt wie ich das meine. Ich muss mich gerne vorab informieren, was ich alles brauche und wo ich überall hin muss.“
„Oder wir gehen ins Kino…, zusammen Essen, oder hängen mit Gregory ab.“
„Das auch…“
Bevor ich weiter reden konnte, klopfte es an meiner Zimmertür. Genervt verdrehte ich die Augen.
„Kann man hier nicht mal etwas Ruhe haben?“, flüsterte ich.
Mühselig stand ich auf und lief zur Tür. Nach der ständigen Besucherrei hatte ich mir angewöhnt, wenn ich mit Taylor allein sein wollte, dass ich beide Türen abschloss. Das hieß aber auch, ich musste jedes Mal, wenn jemand an der Tür war, aufstehen und wieder aufschließen.
Ich schloss auf und fand Tante Abigail vor meiner Tür.
„Entschuldige, wenn ich störe, aber deine Mutter hat angerufen.“
„Du störst doch nicht“, log ich grinsend, „aber warum ruft sie mich nicht direkt an? Was wollte sie denn?“
„Sie meinte, ihr Umsatz wäre heute so toll gewesen, dass sie morgen den Laden geschlossen lässt und noch heute Abend hier her fahren will. Sie wollte sich einfach bei mir ankündigen.“
„Wird das aber nicht zu spät? Wenn sie um sechs den Laden schließt, sich noch zu recht macht, ihre Sachen packt, fährt sie im dicksten Verkehr, alleine im Dunkeln hier her!“
Taylor war aufgestanden und zu mir gekommen.
„Und wenn sie mit dem Zug fahren würde? Wir könnten sie doch in Newbury abholen“, schlug Taylor vor.
„Da bin ich froh, dass ich mir nicht alleine Sorgen mache!“, sagte Abigail, „ich rufe sie gleich an.“
„Lass mal, das mache ich gleich selbst!“, sagte ich, schob die Tür ganz auf und lief zum kleinen Tisch, wo mein Handy lag.
Schnell war Mums Nummer gewählt und ich drückte die Lauttaste, damit die anderen zwei zuhören konnten. Es dauerte etwas.
„Jack? Ist etwas passiert?“
Komische Begrüßung.
„Hallo Mum, nein es ist nichts passiert! Abigail hat mir nur gerade erzählt, dass du heute Abend noch herfahren möchtest.“
„Ja, verrückt oder. Irgendwie vermisse ich euch und da mein Umsatz heute so gut war, habe ich mich einfach entschlossen, morgen nicht zu öffnen und heute schon euch zu fahren.“
„Das ist mir gar nicht Recht!“
„Wie, du willst nicht, dass ich komme?“
Abigail und Taylor grinsten beide.
„Quatsch, ich will nicht, dass du im Dunkeln alleine hier herfährst!“
„Denkst du nicht, dass ich alt genug bin, dass alleine zu entscheiden?“
„Charlotte, der Junge hat Recht, du hast den ganzen Tag im Laden gestanden und bist sicher müde. Eine kurze Zugfahrt wäre da doch viel besser!“, rief nun Abigail.
„… und wir kommen dich dann abholen. Taylor und ich schauen jetzt nach den Zugverbindungen und ich schick sie dir dann aufs Handy…“
Das Gesagte setzte Taylor in Bewegung, der zum Bett lief und mein Laptop aufklappte.
„.. und am Sonntag können wir in aller Ruhe mit Onkel Henry zurück fahren. Es ist genügend Platz im Transporter und vor allem, kein Stress für dich!“
„Um 18:36 Uhr fährt ein Zug ab London Paddington und der braucht nur neununddreißig Minuten bis Newbury.“
„Doch so schnell, dass würde ich, in der Zeit, nie mit dem Wagen schaffen!“
„Du musst bedenken, die Straßen sind voll… es ist Freitag und Feierabendverkehr!“, kam es von Abigail.
„Ihr denkt der Zug ist besser?“
„Ja“, riefen wir im Chor und Abigail fing an zu kichern.
„Aber ich weiß nicht, ob ich das zu dem Zug noch schaffe, ich habe noch nicht gepackt!“
„Es fährt noch ein Zug um 19:07 Uhr, der braucht zwar etwas länger, aber du wärst trotzdem vor acht in Newbury“, sagte Taylor laut.
„Dann nehm ich den, die Zeit reicht mir völlig.“
„Gut, dann würde ich sagen, bis später in Newbury…“
„Okay Sohnemann, ich schließe dann den Laden.“
„Ja mach das, ich freu mich!“
„Ich mich auch, bis nachher!“
„Bye Mum.“
„Bye Jack… Abigail und Taylor!“
Das Gespräch war beendet.
„Problem gelöst!“, sagte ich und lächelte die beiden an.
„Kommt ihr dann zum Essen runter?“, fragte Abigail.
*-*-*
Natürlich waren die anderen ebenso erfreut, dass Mum noch am Abend kommen würde. Das brachte sie aber auch auf die verrückte Idee, alle mitzuwollen. Auch war es schwer, Onkel Henry davon abzubringen, anstatt Abigail, selbst zu fahren.
Es brauchte viel Überredungskünste und auch ein Machtwort seitens Grandpas, dass wir wie geplant nur zu dritt nach Newbury fuhren. Er wollte schließlich nicht alleine bleiben! Dass dies geflunkert war, zeigte mir sein Augenzwinkern und das Lächeln in seinem Gesicht.
Gegen meine Gewohnheit, hatte ich mein Handy einstecken, denn am Tisch hielten wir uns auch ohne Absprache daran, während des Essens keine Handys auf dem Tisch liegen zu haben. Dies machte sich jetzt bemerkbar.