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Dez. 16
Placido kam ins Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und begann sich auszuziehen. „Tomaso schläft fest und Jakob, laut Valentina, ist ebenso eingeschlafen, kaum lag er auf seinem Bett.“
Dez. 15
„Und, hast du alle Notizen bekommen, die du wolltest?“, fragte ich Tomaso, als er mein Büro betrat. Ich fand es toll von Tomasos Lehrer, dass er ein Forum extra für seine Schüler eingerichtet hat, für Informationen, oder eventuellen Gegenfragen der Schüler.
Dez. 14
„Woher weißt du?“, fragte ich den Jungen. „Das Hoflicht brennt und ich habe unten Geräusche gehört.“ Placido stürmte bereits aus dem Zimmer, während ich immer noch auf meinem Stuhl saß. Tomaso und ich folgten ihm. Wir rannten wie er die Treppe hinunter, wo er bereits an der offenen Haustür stand.
Dez. 13
Jakob fing breit an zu grinsen. „Ganz einfach, ihr Vater vertreibt solche Dinger!“ „… und ich denke, da könnte man etwas nach helfen!“, sagte nun Valentina leicht rot werdend.
Dez. 12
Dort war der Esstisch auf die Seite geschoben worden und mein Schatz saß mit Tomaso auf dem Boden. Neben ihnen unzählige Kisten. „Hallo ihr zwei, schon zurück?“
Dez. 11
„Du meinst Placido…? Tomaso nickte. „Ich weiß nicht Recht, ich habe ihn so noch nicht oft erlebt. Aber wenn er sich ungerecht behandelt fühlt…, reagiert dann nicht jeder so?“
Dez. 10
„Onkel Macavelli sagte nur etwas von einer Anstalt, mehr nicht. Was ich damit sagen wollte, auch wenn du oft etwas sagst, wegen meiner vorschnellen Entscheidungen, ich würde Tomaso gerne bei uns aufnehmen.“
Dez. 09
Wieder einmal hatten sich alle eingefunden. Während Mama mit Dana am Kochen war, saßen mein Bruder und Emiliano mit Tomaso am Tisch und spielten Karten. Ich dagegen saß im Sessel und starrte ins Feuer. Letizia hatte sich zu mir gesetzt.
Dez. 08
Letizia hatte wieder meine Aufmerksamkeit. „Ja?“ „Ich fahr zurück in die Redaktion. Da kommt sicher Freude auf, wenn das publik wird. Du kümmerst dich …“, sie unterbrach den Satz, als sich der Abgeordnete Moretti zu uns wandte.
Dez. 07
„Zum einen mag ich es nicht, wenn Jakob hier wildfremde Personen anschleppt, das ist unser Privatbereich und zum andern, hatte ich Jakob klar gemacht, dass dieses Bild, das sich in unserem Schlafzimmer befindet, sehr persönlich ist und braucht nicht damit anzugeben!“
Dez. 06
Mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst acht Uhr war. Umso überraschter war ich, Jakob schon in der Küche vorzufinden. „Guten Morgen… aus dem Bett gefallen?“
Dez. 05
„Wo gehen wir hin?“, wollte Tomaso wissen. Ich öffnete die Tür zu unserem Schlafzimmer und drückte auf den Lichtschalter. Dann machte ich eine einladende Bewegung mit der Hand für Tomaso. Zögernd folgte er meinem Wink und lugte ins Schlafzimmer.
Dez. 04
„Ich weiß nicht ob ich dir zu Nahe trete, wenn ich dich nach deinen Eltern frage.“ „Tust du nicht, Davide, da kannst du ganz beruhigt sein. Meine Mutter ist an einer Lungenentzündung gestorben, als ich noch ganz klein war, dann bin ich zu meiner Großmutter gekommen.“
Dez. 03
„Oh, was verschafft mir die Ehre. Du hast gestern gar nicht erwähnt, dass du vorbei kommst“, kam es von Letizia, als ich ihr Büro betrat. „Auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Letizia.“ „Guten Morgen.“ „Ich dachte einfach, ich sollte mich hier mal wieder blicken lassen. Es liegt ja auch genug an, oder?“
Dez. 02
Da Emiliano keine Zeit für ein Mittagessen hatte, saß ich nun alleine in der Küche und kaute auf mit Salami belegtem Baguette herum. Ich hatte die Lust zum Kochen schlichtweg verloren.
Dez. 01
„Guten Morgen Monsignore Viccario.“ „Morgen Davide. Sie sind zurzeit selten anzutreffen.“ „Ja, ich weiß, aber mein Buch nimmt mich voll in Beschlag. Nächsten Monat soll es veröffentlicht werden, wir liegen praktisch in den letzten Zügen.“
Nov. 30
wusstet ihr, dass es die ersten Adventskalender schon in Mitte des 19. Jahrhundert gab? Da hängten die Leute einfach jeden Tag ein selbstgemaltes Bilder auf, bis sie vierundzwanzig zusammen hatten. Ich habe nicht gemalt, ich habe geschrieben! Ab Morgen geht es wieder los, Der Adventskalender zum Lesen. Jeden Tag ein Türchen bis zum 24. Dezember. …
Aug. 20
So-Woi sah sich den Ausweis des Mannes genauer an, während Jack ihm wieder auf die Beine half. Privatdetektiv? Gefrustet ließ ich meinen Kopf sinken und rieb mir über das Gesicht. Was war in dieser Stadt nur los, dass ständig jemand Interesse an uns zeigte.
Aug. 18
Juli 09
Hallo ihr Lieben, unsere Seite zieht in den nächsten Tagen auf einen neuen Server, dann sollte alles wieder funktionieren und auch neue Geschichten online gehen. Bis dahin habt bitte noch ein wenig Geduld. Die Seite wird nach wie vor unter www.pitstories.com zu erreichen sein, aber wird später wieder in www.pitstories.de geändert. Darüber informieren wir euch …
Dez. 25
Der große Tag war endlich gekommen. Mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge zog ich endlich in das Haus meiner Großmutter. Lange hatte ich mich dagegen gewehrt, denn es hingen einfach zu viele traurige Erinnerungen an diesem Haus.
Dez. 24
„Finn, was ist? Du bist ja ganz bleich im Gesicht!“, fragte David besorgt. Ich spürte das Nass auf meinem Gesicht und schaute in die fragenden Augen von David und Phillip. „Kathlen… hat geschrieben… Thomas ist tot.“