Mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst acht Uhr war. Umso überraschter war ich, Jakob schon in der Küche vorzufinden.
„Guten Morgen… aus dem Bett gefallen?“
„Guten Morgen! Nein, aber ich treffe mich nachher noch mit den anderen von der Uni, wir wollen zusammen frühstücken.“
„Werde ich sie je kennen lernen?“
„Wen?“, fragte Jakob verwundert.
„Die junge Dame, für die dein Herz neuerdings schlägt!“
Jakob antworte nicht, sondern streckte mir seine rosa Zunge entgegen. Dann ließ er mich lachend alleine.
Ich lief zum Schrank und zog meine Espressokanne heraus, befüllte sie mit Wasser und Espresso und stellte sie auf dem Gasherd ab. Schnell zuckten die blauen Flamen unter ihr hervor und ich konnte mich setzen.
An Placido denkend beobachte ich das Flammenspiel.
„Guten Morgen“, hörte ich es plötzlich hinter mir und ich zuckte leicht zusammen.
Ich drehte mich zur Tür, durch die gerade Tomaso schritt.
„Morgen Tomaso, du hättest nicht aufstehen müssen. Es ist erst acht Uhr.“
„Im Heim stehe ich immer früh auf, damit ich mit Monsignore Viccario zusammen seinen morgendlichen Tee zusammen trinken kann, bevor wir frühstücken gehen.“
„Aha.“
So hatte sich die Frage, was er wohl trinken mochte erübrigt. Ich stand auf und umrundete die Theke. Zum Glück hatte Jakob mehrere Teebeutel aus dem Cafe mitgebracht. Ich schaltete den Kaffeautomaten ein und zog eine Tasse aus dem Schrank.
Die Espressokanne machte sich bemerkbar, denn das kochende Wasser drückte sich durch die gemahlenen Kaffeebohnen.
„Schmeckt das?“, fragte Tomaso neben mir und zeigte auf die Kanne.
„Entweder man mag es, oder nicht, aber du kannst gerne bei mir probieren.“
Tomaso lächelte mich an.
Die Kaffeemaschine zeigte ihren Betrieb an, in dem die Leuchte aufhörte zu blinken. Ich stellte die Tasse darunter und wenig später sprudelte das heiße Nass in die Tasse. Ich fügte noch den Teebeutel hinzu und wartete bis die Tasse voll war.
„Setz dich!“, meinte ich nur, stellte Tomasos Tasse auf die Theke.
Während er sich setzte, drehte ich das Gas aus und zog die Kanne vom Herd. Dann holte ich zwei Espressotassen samt Unterteller aus dem Schrank und stellte sie neben der Kanne ab. In Tomasos Tasse gab ich einen Würfelzucker, denn sonst war der Espresso sicher zu bitter für den Jungen.
Dann befüllte ich die Tasse und stellte sie ebenfalls auf die Theke, wo bereits Tomaso saß. Ich stellte die Kanne einfach ins Waschbecken und setzte mich zu Tomaso.
„Viel ist das nicht…“, meinte der Junge.
„Ja, aber dafür schmeckt er gut!“
Etwas unbeholfen rührte Tomaso mit dem kleinen Löffel in der Tasse. Während ich bereits meinen ersten Schluck genoss. Er nahm die Tasse und nippte vorsichtig daran. Dann stellte er die Tasse wieder ab.
Er sagte nichts, schaute nur auf seinen Espresso.
„Schmeckt es nicht?“
„Nein…, das ist es nicht…“
Fragend schaute ich ihn an.
„Ich… ich habe gestern nicht alles gesagt…“
„Was meinst du damit?“
„Zuerst wollte ich mich bei dir entschuldigen…, ich … ich hätte dich auf der Treppe unten nicht so anfahren dürfen, das gehört sich nicht.“
Je näher ich Tomaso kennen lernte, umso faszinierter war ich von ihm. Er war erst siebzehn und verhielt sich doch wie ein Erwachsener. Wie falsch war ich doch mit meiner Einschätzung gelegen.
War diese leichte Naivität, ich wusste nicht, wie ich es anders nennen sollte, nur gespielt, oder war es ein Wesenszug seiner puren Seele. Noch immer schaute er stur auf seine Tasse.
„Ich weiß, dass meine Eltern nicht wieder kommen werden, aber ab und wann wünsche ich mir es so sehr, dass ich fast daran glaube, sie kommen wieder.“
„Entschuldigung angenommen…“, meinte ich nur, weil ich nicht richtig wusste, was ich darauf sagen sollte.
„… und da ist noch etwas… was ich bisher niemand gesagt habe.“
Ich sah ihn nur schweigend an.
„Ich weiß, wer das Feuer gelegt hat!“
*-*-*
„Boah, wer weckt mich mitten in der Nacht?“, krächzte die vertrauten Stimme meiner besten Freundin ins Handy.
„Ich dein bester Freund und ich würde dich nicht aus dem Bett holen, wenn es nicht wichtig wäre.“
„Was ist passiert?“
Mein Gegenüber war nun wohl hell wach.
„Tomaso hat gesehen, wer das Feuer gelegt hat.“
„Und jetzt?“
„Ähm, ich wollte fragen, hast du die Nummer von diesem Commissario Lombardo hast, ich kann sie nicht finden.“
„Deswegen rufst du mich an?“, hörte ich Letizias schrille Stimme.
„Letizia… Tomaso wurde niedergeschlagen, wenn er nicht wieder zu sich gekommen wäre, wäre er dem Feuer zum Opfer gefallen!“
„Moment, ich schaue nach…, das kostet dich aber ein Frühstück!“
„Ähm jetzt?“
Letizia schien zu überlegen, denn sie antwortete nicht sofort.
„Ich besorge Brötchen und bin in einer halben Stunde bei dir!“
„Okay…“
„Den Commissario rufe ich selbst an!“
„Ähm… danke“, sagte ich verwundert und schon war das Gespräch beendet.
Ich legte mein Handy auf die Theke und widmete mich wieder Tomaso, der immer noch zitternd in meinem Arm kauerte.
„Wir ziehen uns jetzt etwas an, denn gleich kommt Letizia…, du hast sie schon gesehen, vor dem Heim, nach dem Brand.“
Tomaso nickte. Noch immer war ich leicht geschockt, dass Tomasos Klassenkameraden das Feuer gelegt haben sollen. Schweigend ging jeder in sein Zimmer und im Bad trafen wir uns beide später wieder.
Während Tomaso bereits seine Zähne putze, legte ich meine Sachen ab.
„Macht es dir etwas aus, wenn ich kurz unter die Dusche springe?“
Der Junge schüttelte den Kopf. Ich ließ vor ihm meine Shorts auf den Boden gleiten und seine Augen wurden groß.
Hastig drehte er sich weg und ich musste grinsen. So bestieg ich die Dusche und unterzog mich einer Schnellreinigung, ich wusste ja nicht genau, wann Letizia auf der Matte stand. Als ich wenig später, frisch gereinigt, die Glastür öffnete, war das Bad leer.
Hatte ich Tomaso mit meiner Freizügigkeit zu sehr erschreckt? Ich trocknete mich ab, schlüpfte in meine Klamotten und war genau zur richtigen Zeit fertig. Der Türgong machte sich bemerkbar.
Von Tomaso war immer noch nichts zu sehen, was mich jetzt auch nicht sehr überraschte. Strümpfig wie ich war, rannte ich die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, war ich darüber erstaunt nicht diejenige vorzufinden, die ich erwartet hatte.
„Dana… ähm Emiliano…“
„Morgen Bruderherz…! Du hast den Kriegsrat einberufen, muss ja sehr wichtig sein!“
„Kriegsrat? Ich wollte doch nur eine Telefonnummer von Letizia…“
„Morgen…“, meinte Emiliano hinter ihr.
Ich seufzte und ließ die beiden herein. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, liefen die beiden nach oben. Als ich gerade meinen Fuß auf den oberen Treppenabsatz setzte, klingelte es erneut.
Ich verdrehte die Augen, stieß innerlich einen Fluch aus, und kehrte wieder um. Dieses Mal stand die richtige Person vor der Tür. Ebenso mit Anhängsel, sprich meinen Bruder. Der stand mit verschränkten Armen und fast geschlossenen Augen hinter Letizia.
„Morgen ihr zwei…, warum hast du Dana verständigt?“
„Lass und das oben klären“, meinte Letizia und drückte mir die Tüte mit den Backwaren in die Hand.
„Morgen“, grummelte mein Bruder verschlafen und lief ebenfalls an mir vorbei. So schloss ich die Haustür und folgte den beiden nach oben. Am oberen Absatz hielt ich kurz inne und lauschte, ob nicht doch noch einmal der Türgong seinen Betrieb aufnahm.
Aber es bleib still, wer sollte denn auch noch kommen? Ich schloss die Wohnungstür und lief nicht wie die anderen, in den Wohnbereich, sondern zu unserem Gästezimmer. Ich vermutete nämlich, dass ich dort Tomaso vorfand, der so schnell verschwunden war.
Auch wenn ich in meiner Wohnung war, klopfte ich an. Kein Ton war von drinnen zu hören.
So öffnete ich die Tür und wie angenommen, fand ich Tomaso auf dem Bett liegend vor.
„Kommst du zum frühstücken?“
Ohne ein Ton von sich zu geben, krabbelte Tomaso von seinem Bett. Ich wartete auf ihn und folgte ihm dann in den Wohnbereich. An der Tür blieb Tomaso dann ruckartig stehen, als er bemerkte, das mehr Leute da waren, als ich gesagt hatte.
„Emiliano und Letizia kennst du schon und Dana hast du auch kurz gesehen und der Herr der so faul auf dem Sofa liegt, ist mein großer Bruder Emilio.“
„Eh, ich bin nicht faul!“, kam es vom Sofa, ohne dass mein Bruder sich auch nur einen Millimeter rührte.
„Hallo…“, meinte Tomaso leise und ich schob ihn weiter.
Das er wohl jetzt das Hauptinteresse der anderen hatte, schien ihm nicht zu gefallen. Nur zögerlich setzte er sich an den Tisch, der gerade von Dana gedeckt wurde.
„So jetzt wo wir alle da sind, sag mir warum du alle herbeordert hast?“, fragte ich Letizia.
„Ganz einfach, weil ich nicht will, dass Tomaso Ärger bekommt.“
„Warum sollte Tomaso Ärger bekommen?“, kam es von Emiliano.
„Jetzt strengt doch mal euer Köpfchen an!“
„Am Sonntagmorgen gar nicht so einfach!“
Diesen Kommentar musste klar von meinem Bruder kommen.
„Du hast Sendepause!“, meinte Letizia leicht giftig, „Davide meinte, wenn Tomaso nicht zu sich gekommen wäre, dann wäre er dem Feuer zum Opfer gefallen! Da muss doch ein Grund da sein, wenn man Tomasos Tod in Kauf nimmt!“
„Ähm, du weißt schon das Tomaso hier sitzt“, meinte Dana und legte eine Hand auf dessen Schulter.
Hilfesuchend schaute mich der junge Mann an.
„Soll ich…?“, fragte ich leise.
Er nickte und bekam glasige Augen. Ich kniete mich neben ihn hin und legte meine Hand auf seine.
„Tomaso, hier passiert dir nichts! Sie alle einfach als deine Freunde an, okay?“
„Ich hatte noch nie Freunde“, sagte er leise.
So etwas tat nicht nur ihm weh, sondern wahrscheinlich jedem im Raum.
„Jetzt hast du auf einen Schlag ganz viele und alle sind hier her gekommen, weil sie DIR helfen wollen.“
„Aber wie sollen mir die helfen?“
„Darf ich ehrlich sein und den anderen den Grund sagen, warum deine Klassenkameraden das Feuer gelegt haben?“
„Seine Klassenkameraden?“, fragte Dana schockiert.
Ich schaute sie nur an und nickte.
„Aber sind sie dann nicht böse auf mich?“
Ich rückte noch näher an ihn heran.
„Warum sollen sie denn böse auf dich sein… ist hier jemand böse auf mich?“
Tomaso schüttelte leicht den Kopf. Die anderen schauten doof, weil sie natürlich nicht wissen konnten, worüber Tomaso und ich uns gerade unterhielten.
„Kannst…, kannst du es sagen? Ich… trau mich nicht.“
„Wenn du es mir erlaubst, natürlich… gerne!“
Wieder nickte Tomaso zaghaft. So erhob mich wieder, ohne Tomasos Hand loszulassen.
„Der Grund warum die das Feuer gelegt haben, ist Tomaso selbst, er und ich teilen das gleiche Schicksal!“
„Wie… ist er auch so ein Weichei wie du?“, fragte Emilio, der sich gerade aufrichtete.
Während Letizia laut „Emilio!“ rief, fingen die anderen an zu grinsen. Selbst Tomaso lächelte.
„Nein! Er steht auf Jungs wie ich!“
Für einen Augenblick war absolute Stille im Raum.
„Mist!“, kam es von Letizia, „aber deswegen gleich das Kinderheim anstecken?“
Deutlich spürte ich Tomasos zitternde Hand in meiner.
„Es ist nicht nur das Letizia. Tomaso hat sich in einer der Typen verguckt und sich auch dem gegenüber offenbart.“
„Und dem gefiel das nicht“, beendete Dana den Satz.
Emiliano stand die ganze Zeit nur schweigend da und schaute entsetzt zu Tomaso.
„Und wo haben die Kids den Hass auf Schwule her, natürlich von den Eltern übernommen!“
Dieser geistreiche Kommentar hatte Emilio fallen lassen.
„Und da kommt mein Einwand von vorhin ins Spiel“, sagte Letizia.
„Was meinst du?“, fragte Dana.
„Das Tomaso Ärger bekommt, wenn wir mit ihm zur Polizei gehen.“
„Wieso?“
„Wenn Emilio Recht hat, was werden wohl die Eltern der Kids machen, wenn die von Tomaso beschuldigt werden.“
„Sie werden alles versuchen, Tomaso in den Dreck zu ziehen, dass seine Aussage unglaubwürdig wird“, beantwortete Emiliano die Frage.
„Ja genau, typisches Klischeedenken. Heimkind und auch schwul und so weiter.“
„Und was willst du daran ändern?“, fragte Dana.
„Knallharte Fakten sammeln, wie wir Journalisten das eben machen!“, antwortete Letizia.
„Fakten sammeln? Und wie, willst du die so schnell sammeln?“
Dana kannte Letizia nicht gut genug, wenn es um Fakten sammeln ging.
„Emilio, du hilfst deiner Schwester das Frühstück fertig zu richten! Davide, du und der Junge, wir gehen kurz in dein Büro, wir brauchen einen Computer und Telefon. Und du Emiliano, kommst am besten gleich mit!“
Letizia hatte gesprochen! Fast wie in der Redaktion, dachte ich für mich.
*-*-*
Am Tisch war eine ausgelassene Stimmung, auch Tomaso war etwas aufgetaut. Das lag vielleicht auch daran, dass Letizia sehr erfolgreich war, ihre sogenannten Fakten zu sammeln. Am Nachbarhaus, des Kinderheimes, wohnte ein Juwelier, der Stifter des Kinderheims.
Dessen Haus war natürlich mit Überwachungskameras bestückt und eine davon direkt Richtung Eingang zum Kinderheim. Man hatte versprochen uns die Aufnahmen zu kommen zu lassen.
Da Emiliano nun auch die Nachbarn des Kinderheimes kannte, weil er dort Kinder für die erste Versorgung untergebracht hatte, telefonierte er herum und bekam heraus, dass eines deren Autos über eine Dashcam verfügte.
Auch diese Daten sollten uns übermittelt werden. Mit Tomasos Hilfe waren Klassenlehrer und Mitschüler, die Mobbingversuche seitens der vier Schüler mitbekommen haben. So konnte beruhigender weise der Commissario informiert werden, der sich am Mittag, trotz Sonntag noch angekündigt hatte.
So fand uns auch Jakob vor, der nach seiner morgendlichen Verabredung, uns noch immer am Esstisch vorfand. Doch zu meiner Verwunderung war er nicht alleine. Eine junge Dame folgte ihm in den Wohnbereich.
„Hallo Jakob, wen hast du denn da, mit im Gepäck?“
Letizia, neugierig wie immer, aber dadurch hatte Jakob nun die volle Aufmerksamkeit vom ganzen Tisch.
„Hallo zusammen, darf ich euch vorstellen, dass ist Valentina, sie studiert mit mir an der Uni Art.“
„Hallo…“, sagte Valentina leicht verschüchtert.
„Eine weitere angehende Malerin!“, kam es von Letizia.
„Sie glaubte mir nicht, dass ich in dem Haus des berühmten Malers Placido Romano lebe, der dieses tolle Bild „Mein Traum“ gemalt hat, dass Valentina noch nirgends gesehen hat, außer in diversen Zeitschriften und Tagesblätter.
Ich verzog mein Gesicht. Natürlich wusste ich, von welchen Bild er redete. Besser noch, Tomaso schien es auch zu wissen, denn er fing an zu kichern. Ich erhob mich und ging zu den beiden.
„Hallo Valentina! Ich kann bestätigen, dass dies die Wohnung von …, dieses ganze Haus Placido Romano gehört, aber ich muss sie leider enttäuschen, mein Mann ist nicht zugegen!“
Die junge Dame mir gegenüber, machte große Augen.
„Sie… sind der auf…“
„Ja ich bin derjenige, den Placido auf dem Bild verewigt hat, aber auch hier muss ich sie leider enttäuschen, dass Bild befindet sich nicht mehr in seinem Besitz!“
„Aber…“, hörte ich Letizias Stimmer hinter mir.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute sie scharf an. Augenblicklich verstummte sie.
„Das ist aber schade…“, meinte Valentina, die immer noch vor mir stand.
„Aber den Rest seiner Kunst, die bis jetzt noch nicht verkauft wurde, können sie gerne unten in Placidos Galerie anschauen.“
Jakob war das Lächeln wohl vergangen.
„Und wenn sie dabei einen Cappuccino genießen möchten, das Cafe Romano ist gleich nebenan!“
„Komm, wir gehen nach unten“, meinte Jakob eingeschnappt und zog sie zu Tür.
„Es war schön sie kennen zu lernen, Signore…“
„Signore Davide de Luna!“, sagte ich und machte einen kleinen Diener.
Und schon waren die beiden verschwunden. So kehrte ich an den Tisch zurück.
„Was war das denn jetzt?“, fragte Dana, während ich mich wieder auf meinen Stuhl niederließ.
1 Kommentar
Huhuu Pit,
das sind wieder wirklich gelungene, tolle Teile. Macht wieder Spaß beim Lesen.
Euch Autoren und Lesern wünsche ich eine schöne Adventszeit, bleibt gesund.
VlG Andi