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Dez. 23
Man hatte sich während des Essens auf du und die Vornamen geeinigt, war ich doch der Freund von David. So wurde ich jedenfalls der Familie vorgestellt. So durfte ich nun auch Onkel Fenton und Tante Claire sagen.
Dez. 22
Der Moment der Wahrheit kam. Langsam schob ich die Tür auf und ein Schwall verrauchter Luft kam uns entgegen. Aber nicht der Spiegel kam ins Sichtfeld, sondern eine dicke Plane, die darüber hing.
Dez. 21
Die Frau, die gerade mit Glenda eintrat, hatte nur annähernd mit meiner Tante zu tun. Ihr äußeres hatte sich sehr verändert. Gewichen waren die elegante Kleidung, die sie früher trug und ihre Haare schon leicht grau. Auch das Gesicht kam mir faltiger vor, als zu dem Zeitpunkt, als ich sie das letzte Mal vor Gericht …
Dez. 20
Ich starrte auf die Kerze, die auf dem Tisch stand. „Etwas besser?“, hörte ich David neben mir sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm Finn, lass den Kopf nicht hängen, das kann man alles ersetzten, es ist niemand zu Schaden gekommen.“
Dez. 19
Ein herrliches Gefühl, in den Armen eines Mannes zu erwachen, der dieselben Gefühle hegte, wie ich selbst. Aber bevor ich mich in dieses für mich neue Abenteuer richtig stürzen würde, musste noch etwas anderes geregelt werden.
Dez. 18
Ich sah zum Fenster hinaus und es war alles mit Schnee überzogen. Dementsprechend langsam befuhr David die Straße. Glenda hatte mir das „Du“ angeboten, nachdem sie recht belustigt festgestellt hatte, dass David und ich wohl jetzt ein frisch gebackenes Paar waren. Paul zog natürlich nach. So musste ich meinen Chef nun nicht mehr mit „Sie“ …
Dez. 17
„Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte David und biss von seinem Toast ab. Gemeinsam saßen wir am Frühstückstisch. „Jederzeit wieder“, meinte Angus, stand auf und holte sich noch einen Kaffee.
Dez. 16
„Ja Angus?“, sagte ich leicht genervt. „Wo steckst du, ich mach mir Sorgen!“ „Noch einer…“, sagte ich mehr zu mir, als zu Angus, „… ich bin noch mit zu David gefahren.“
Dez. 15
„Um was geht es?“, fragte David neben mir. Ich spürte, wie Anne an mir vorbei lief und neben mir ins Blickfeld ließ. „Ich wollte Daten von der hiesigen Datenbank mit unserer abgleichen, aber irgendetwas blockiert das Programm.“
Dez. 14
Was hatte mein Bruder mit der ganzen Sache zu tun? Was für Verbindung hatte er zu Humphrey? Noch immer saß ich vor meinem PC und starrte auf meinen Monitor. Das war nun eindeutig zu viel. Er war zu weit gegangen.
Dez. 13
Connor öffnete den Umschlag, zog die Papiere heraus und begann zu lesen. David, der sich noch immer hinter ihm befand, lugte über Connors Schultern. Er bekam große Augen. „… dein Bruder?“, sagte Connor und schaute auf.
Dez. 12
Ich zog mein Handy hervor und wählte die Nummer des alten Barkley an, der sich immer für Grannys ärztliche Belange einsetzte. Es war zwar Sonntag, aber ich wollte das so schnell wie möglich erledigt wissen.
Dez. 11
„Ja!“, strahlte mich Angus an. „Würdest du da gerne hingehen?“ „Klar!“, lachte Angus. „Jetzt sofort?“ „Wie jetzt sofort?“
Dez. 10
Voll Scharm musste ich wieder zugeben, viel zu wenig über David zu wissen. „Hör auf zu starren, begrüße deinen Gast!“, flüsterte Blair. „Du hast ihn ein geladen.“ „Sind wir wieder im Kindergarten?“
Dez. 09
Ich entschloss mich, über das nächtliche Vorkommnis, erst mal meinen Mund zu halten. Wie jeden Morgen lief ich direkt ins Büro, als mir die Unterhaltung von gestern in den Sinn kam. War der liebe Mr. Cook wirklich derjenige, der sich an meinem PC vergriffen hatte.
Dez. 08
Schmerz erfüllt stöhnte ich auf. Angus erschien im Flur und schaute mich geschockt an. „Was machst du denn? Hast du dir weh getan? Immer noch starrte ich auf den Spiegel, aber Davids Augen waren verschwunden. An meinem Verstand zweifelnd, schüttelte ich den Kopf. Angus half mir auf.
Dez. 07
Paul erschien und hatte David im Schlepptau. Er zog ihn regelrecht am Ärmel hinter sich her. Was er zu David sagte, konnten wir nicht verstehen. Leichte Panik überfiel mich, weil mir das schon wieder zufiel wurde.
Dez. 06
Der Wind hatte mich in der Nacht lange wach gehalten. Zuviel unbekannte Geräusche waren um das Haus und im Haus gewesen. Etwas gerädert hatte ich Angus am Hafen abgesetzt und war anschließend zur Bank gefahren.
Dez. 05
Unschlüssig stand ich neben meiner Autotür und wartete, dass Blair endlich fertig eingeparkt hatte. Zu meiner Überraschung hatte sie sich in meiner geistigen Abwesenheit kurz Sachen zum Anziehen besorgt, dass sie heute nicht in den gleichen Teilen erschien, wie gestern.
Dez. 04
Der Wasserkocher kündigte das heiße Wasser an, in dem er sich abstellte. Angus schütte es in die Tassen und kam wenig später zu uns. „Keine Sorge, mir geht es gut!“, meinte er, „naja, dass ich meine Unterkunft verloren habe…, aber ich darf ja jetzt bei dir wohnen!“
Dez. 03
Beide nickten wir. Eigentlich wollte ich mir nicht die Blöße geben und wieder zu David zuschauen, aber mein Körper gehorchte meinem Gehirn nicht und mein Blick wanderte erneut zu David. „Ich will da in nichts hineingezogen werden.“
Dez. 02
Etwas ausgepowert durchlief ich die Kontrolle am Personaleingang und zeigte wie jeden Morgen meine ID – Card, die an einem blauen Band um meinen Hals hing. „Guten Morgen Mr. Lennox.“ „Morgen“, gab ich nickend zurück, ohne mein freundliches Gegenüber anzuschauen.
Dez. 01
Der große Tag war endlich gekommen. Mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge zog ich endlich in das Haus meiner Großmutter. Lange hatte ich mich dagegen gewehrt, denn es hingen einfach zu viele traurige Erinnerungen an diesem Haus.
Nov. 30
Hallo ihr Lieben, wie gewohnt kommt morgen der neue Adventskalender. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und eine ruhige Adventszeit. Vor allem bleibt gesund! Liebe Grüße euer Pit
Mai 24
War es nur Einbildung, oder der stechende Schmerz meines Kinns, der meine Sinne so verwirrte? Ich sah Juen, wie er in Zeitlupe, über mich hinweg flog und gekonnt mit dem Schuh, meinem Peiniger in dessen Fresse trat.