Adventskalender – Spieglein, Spieglein an der Wand – Teil 10

Voll Scharm musste ich wieder zugeben, viel zu wenig über David zu wissen.

„Hör auf zu starren, begrüße deinen Gast!“, flüsterte Blair.

„Du hast ihn ein geladen.“

„Sind wir wieder im Kindergarten?“

Als Antwort streckte ich ihr die Zunge heraus und lief langsam zu David.

„Guten Abend, David.“

Er drehte sich um.

„Guten Abend, Finn, danke für die Einladung.“

„Es freut mich, dass du es einrichten konntest zu kommen.“

Conner kicherte leise am Kachelofen.

„Glenda meinte, ich solle mehr unter Leute und mich nicht zu Hause verkriechen.“

„Du wohnst nicht bei Paul und Glenda?“

„Nein, schon eine Weile nicht mehr.“

„Genug geplänkelt, setzt euch, das Essen ist fertig!“, unterbrach uns Angus.

Connor erhob sich und kam an den Tisch. Gemeinsam setzten wir uns und sahen schweigend zu, wie Angus ein Töpfchen und Schüsselchen, nach dem anderen, auf den Tisch stellte.

„Angus, wer soll das alles essen?“, fragte Blair.

„Keine Angst, sieht sehr viel aus, ist es aber nicht, ich wünsche guten Appetit“, antwortete Angus und setzt sich nun auch.

Er hob die Deckel von den Töpfen und ein herrlicher Geruch verbreitete sich im Raum.

„David, Blair hat erzählt, dass die Vorgesetzten von Finns Abteilung verhaftet wurden?“, fragte Connor plötzlich.

„Ja und ein Mitarbeiter, aber nur das Abteilungsleiterduo wurde heute Mittag dem Haftrichter vorgeführt. Die Beweise sind ausreichend.“

„Für diesen Humphrey reichte es nicht?“

David schüttelte den Kopf.

„Aber Finn ist dadurch komplett entlastet, oder?“

„Ja, aber ich habe nie geglaubt, dass Finn irgendetwas etwas mit der Sache zu tun hat.“

Das hatte David alles gesagt, ohne mich auch nur ein einziges Mal anzuschauen. Dafür grinste mich Connor blöde an.

„Und was wird nun, gehst du zurück nach London?“

„Nein, ich bleibe hier, London war… war nur eine Übergangslösung. In der Bank wird es einige personelle Änderungen geben.“

Warum stockte er jetzt und was meinte er mit personellen Änderungen? Nein, er wird doch nicht der neue Abteilungsleiter? Dann hätte ich ihn als Vorgesetzten.

„Schmeckt es nicht, Finn? Dein Teller ist ja noch leer!“, sagte Angus.

„Sorry…, ähm ich weiß nicht mit was ich anfangen soll…“

„Wieso fängst du nicht wie wir, mit der Suppe an?“, grinste mich Blair frech an und Connor und Angus kicherten.

Natürlich spürte ich das Rot auf meine Wangen, sie glühten förmlich, als ich mir begann die Suppe zu Schöpfen.

„Wirst du dann Abteilungsleiter, David?“, fragte Blair plötzlich aus heiterem Himmel.

Mir fiel der Löffel aus der Hand und landete scheppernd auf den Tellerrand.

„Wie Finn, schwächelst du schon?“, grinste Connor mich an.

Ich verzog mein Gesicht zu einer Fratze und nahm den Löffel wieder auf.

„Um deine Frage zu beantworten, greife ich vielleicht Paul vor, aber eine Position als Abteilungsleiter und Stellvertreterin mit eigenem Büro wird es als solches nicht mehr geben.“

Das war jetzt wirklich interessant, aber wer soll dann die Abteilung leiten?

„Wie soll so etwas funktionieren?“, fragte Angus, der gerade seinen Teller leer löffelte, „jede Abteilung braucht eine Führungsperson, so wie bei mir der Vorarbeiter, der sagt wo es lang geht.“

„Da gebe ich dir Recht, aber die Londoner Hauptfiliale hat da eine sehr gute Lösung und die möchte unser Chef so übernehmen. Was ich weiß, dass es noch nach Weihnachten größere Umbauarbeiten geben wird, weil ja die zwei Büros verschwinden und unser Büro somit vergrößert wird.“

„Wenn die Wand zu den Büros verschwindet, was wird dann aus meiner kleinen Teeküche?“, fragte Blair entsetzt.

„Die muss leider weichen…“, antwortete David.

„Was? Wo soll ich dann in nächster Zukunft unseren Tee kochen, das ist doch eine wichtige Bereicherung unserer Arbeit!“

Blair war lauter geworden und ich musste nun auch grinsen.

„Wie gesagt, ich möchte nicht vorgreifen, am besten ihr lasst euch das von Paul morgen Mittag selbst erklären.“

„Morgen?“, plärrte Blair, „da ist Samstag!“

„Ja da sind du und Finn bei Paul und seiner Frau zum Tee eingeladen…“

*-*-*

Mit einem etwas mulmigen Gefühl, befuhr ich das Grundstück. Blair hatte mich mit ihrem Redeschwall schon ziemlich nervös gemacht.

„Schau, David ist auch da“, meinte sie und zeigte auf dessen Auto, das neben dem Wagen des Chefs parkte.

Ein weiterer Wagen stand dort, aber dessen Besitzer kannte ich nicht. Als der Wagen stand, stieg Blair bereits aus.

„Komm los, wir sind eh schon spät dran.“

„Hättest du dich früher entschieden, was du anziehst, wären wir nicht zu spät dran!“, konterte ich und stieg ebenso aus.

Die Haustür öffnete sich und unser Chef erschien lächelnd.

„Hallo! Schön dass ihr es einrichten konntet, zu kommen“, begrüßte er uns.

Wegen der Verhaftung der Abteilungsführung wurde das Meeting gestern am Freitag gecancelt und ich hatte David die gesammelten Vorschläge gegeben und eben diese Mappe hatte Paul nun in der Hand.

„Hallo“, meinte Blair und schüttelte ihm die Hand.

„David“, sagte Paul nur und schüttelte mir ebenso die Hand.

„Kommt doch herein, die anderen warten bereits.“

Andere, wen außer David war denn noch da? Wir folgten ihm den bekannten Weg und betraten dann das Wohnzimmer, wo wir neben David und Glenda auch Phillip, seinen Sohn antrafen.

Ich war verwundert und auch ratlos. Was sollte das? Phillip wurde mir und Blair vorgestellt und mein Blick wanderte zu David, der mir etwas gequält zu nickte.

„Fängt ihr Sohn nun auch in der Bank an?“, fragte Blair neugierig wie sie war.

„Nein, Gott bewahre, den gleichen Job wie mein Vater wäre nie mein Ding“, antwortete Phillip lachend, bevor unser Chef etwas sagen konnte.

„Nein, mein Sohn ist heute als Architekt hier. Wie ich von David erfahren konnte, hat er ihnen bereits mitgeteilt, dass wir ihre Abteilung umbauen möchten…“

Blair und ich nickten, während die Hausherrin aufstand. Glenda, bemüht um das Wohl der Gäste verteilte Tee und Gebäck. Sie stellte Scones, Marmelade und Clotted Cream auf den Tisch.

„…aber vorneweg, ihre Vorschläge für das neue Projekt gefallen mir durchweg, aber da sprechen wir in gegebener Zukunft darüber“, sprach Paul weiter.

Ich nickte ihm zu.

„Warum ich sie beide eingeladen habe, im privaten, ich möchte mit ihnen über die Zukunft ihrer Abteilung reden. Da ich kein Freund langer Reden bin…“

Phillip begann zu lachen, aber seine Mutter rügte ihn zur Ruhe. Er verstummte. David reagierte nicht darauf, schaute nur auf seine Tasse. Paul sah seinen Sohn ernst an, wandte sich aber dann wieder lächelnd zu uns.

„…komme ich gleich zum Punkt. Ich möchte ihnen Finn die Leitung der Abteilung anbieten, mit David und Blair, als ihren Stellvertreter …, ein Dreierteam also, welches die Geschicke der Abteilung in Zukunft leiten soll.

Sprachlos blickte ich erst Blair dann David an, bevor ich wieder zu meinem Chef sah.

„Ähm… wie komme ich zu dieser Ehre? Es gibt doch sicher einige in der Abteilung, die besser für diese Position geeignet wären!“

„Eben nicht, Finn. Ich habe ihre bisherigen Arbeiten gesehen, die sie in den letzten fünf Jahren für uns abgeliefert haben. Alles ausgezeichnete Arbeiten! Sie sind in meinen Augen, für diesen Job, mehr als geeignet.“

Ich nickte ihm etwas beschämt zu. Solche Komplimente bekam man nicht alle Tage.

„Mit ihren Computer und Fachkenntnissen und der Hilfe von David und Blair würden sie ein gutes eingespieltes Team abgeben, wie mir die Vorschläge ihres neuen Projektes das schon gezeigt hat!“

„Aber David…“, stammelte eine ebenso verwunderte Blair neben mir.

„David hat von vornerein diese Position abgelehnt, bevor er noch von meinen Plänen wusste“, warf Mr. Morris ein.

„Du bist blöd, David, du solltest jede Möglichkeiten nutzen, um aufzusteigen!“, sagte  Phillip.

„Ich bin nicht so wie du! Ich fang nichts mit dem Chef an, um in der Firmenhierarchie aufzusteigen!“, kam es scharf von David.

„Tja, dein Chef ist mein Vater, da hättest du wirklich keine Chancen!“, konterte Phillip und begann an zu lachen.

„Phillip!“, zischte Paul kurz.

Das war vielleicht ein Früchtchen. Seine Beliebtheit fiel bei mir sofort auf null. Er hatte anscheinend David mit seinem Chef betrogen. Nun verstand ich auch irgendwie David.

„Was denn?“, sagte Phillip, „man darf doch wohl noch sagen, was man denkt!“

„Wenn es angebracht ist, Sohnemann“, sagte plötzlich Glenda, „und ihr zwei fangt jetzt nicht an zu streiten!“

Die Hausherrin hatte gesprochen und Phillip schwieg, während David wieder auf seine Tasse starrte.

„Was halten sie von meinem Vorschlag, Finn?“, nahm unser Chef den roten Faden von vorhin wieder auf.

„Ähm…, kann ich mir das in Ruhe überlegen? Solch ein Angebot bekommt man nicht alle Tage.

„Reicht ihnen das restliche Wochenende? Montag?“, fragte Paul.

„Was willst du da noch überlegen?“, fragte Blair.

„Blair bitte…!“

Sie hob abwehrend und schüttelnd ihre Hände und schwieg.

*-*-*

Ich saß auf der zweitletzen Stufe, der Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Ich war alleine und wusste nicht, wo sich Angus befand. Der Vorschlag meines Chefs ging mir immer wieder durch den Kopf.

War ich dem wirklich gewachsen? Mein Blick schaute starr auf den Spiegel, sah mich, davor sitzend. Aber wovor hatte ich Angst? Vor der Verantwortung, vor den Kollegen? Warum ich plötzlich Tone-Juno rief, war mir nicht bewusst.

Die Sehnsucht, nach Granny Rat, machte sich wohl unterschwellig breit. Mein Bild verschwand und die grüne Blumenwiese erschien wieder. Ohne dieses Mal zu zögern, ging ich auf den Spiegel zu und fang mich wenige Sekunden später wieder auf der anderen Seite.

Ohne mich groß umzuschauen, lief ich direkt zu Grannys Haus und fand sie wie letztes Mal, auf der Veranda sitzend vor.

„Hallo Granny“, rief ich freudenstrahlend und lief die drei Stufen zur Veranda hinauf.

„Hallo mein Junge, das ist aber schön dass du kommst!“

Ich umarmte sie lange, bevor ich mich neben sie setzte. Die Tür zum Haus ging auf und eine junge Dame, mit einem Tablett trat heraus. Sie hatte leuchtend rote Haare.

„Darf ich dir vorstellen, das ist Melanie, die mir etwas zur Hand geht.“

„Wie? Du kannst nicht mehr zaubern?“, fragte ich grinsend.

Granny fing schallend laut an zu lachen, auch diese Melanie kicherte etwas.

„Du hast mir immer solch tolles Essen gezaubert!“

Granny beruhigte sich etwas, während Melanie mir und Granny eine Tasse Tee servierte.

„Junge, das habe ich einfach nur gekocht, das hat nichts mit Zauberei zu tun!“

„So einfach nun auch nicht, wie gesagt, es hat immer toll geschmeckt!“

„Danke Finn! Aber ein anderes Thema, was bedrückt dich? Wenn ich in deine Augen schaue, sehe ich genau, dass du etwas auf dem Herzen hast.“

Melanie hatte uns mittlerweile wieder alleine gelassen.

„Du kennst mich einfach zu gut!“

Sie nahm meine Hände in die Hand.

„Du hast dich schon längst entschieden, warum sträubst du dich dagegen?“

Ich sah Granny lange an, ihre leuchtend blauen Augen funkelten mich an. Dann ließ ich meinen Kopf sinken.

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“

„Du hast als Kind schon, Connor immer gut im Griff gehabt, auch wenn er älter als du ist. Warum solltest du jetzt Probleme damit haben?“

„… ich einfach nicht weiß, ob ich dem gewachsen bin.“

„Meinst du die Arbeit, oder David?“

*-*-*

Ich hatte mir etwas Bequemeres angezogen und war auf dem Weg nach unten.. Der Fernseh lief, also schien Angus zuhause zu sein. Als ich den Wohnbereich betrat, war es recht dunkel nur die Helligkeit der Mattscheibe, erhellte den Raum.

Auch bemerkte ich, das Angus zwar den Fernseh anstarrte, aber nicht zusah.

„Angus?“

Er zuckte leicht zusammen und sah zu mir auf.

„Hallo…, hast du gut geschlafen?“

„Geschlafen…?“

„Ich habe nichts in deinem Zimmer gehört, da nahm ich an, dass du schläfst.“

„Nicht richtig…, eher gedöst und was ist mit dir?“

Ich ließ mich in den Sessel fallen und schwang meine Beine über die Lehne. Angus dagegen setzte sich auf.

„Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“

„Hm…, das kann ich dir nicht beantworten.“

„Darf ich fragen warum?“

Klar durfte er fragen, aber ich konnte und wollte mir vielleicht auch keine Gedanken darüber machen. Es brachte nichts.

„Weil ich so etwas einfach noch nicht erlebt habe.“

„Und wie war es dann mit David?“

Bisher hatte ich wie er aufs Fernseh geschaut, auch wenn ich nicht richtig war nahm, was da kam. Aber jetzt fuhr mein Kopf herum und ich sah ihn direkt an.

„Wie kommst du jetzt auf David?“

„Endfindest du denn für ihn nichts?“

„Wenn ich das mal wüsste…“

Ich ließ mich wieder zurück gleiten und senkte meinen Kopf auf die Lehne des Sessels.

„Weiß man so etwas denn nicht?“

„Angus, dass heißt nur, ich bin mit meinem Gefühlen David gegenüber, einfach nicht im Klaren!“

„Verstehe ich nicht. Seit ich die Frau mit den roten Haaren im Spiegel gesehen habe, möchte ich sie kennen lernen, weil ich sie einfach toll finde.“

Die Frau mit den roten Haaren. Melanie, kam mir in den Sinn. Wie war es möglich, dass Angus sie im Spiegel gesehen hatte? Was für einen Verbindung hatte er zu diesem Spiegel? Er hatte ihn doch erst bei meinem Einzug zum ersten Mal gesehen. Wieder hob ich den Kopf und schaute zu ihm.

„Was genau hast du denn gesehen? Denkst du sie gibt es wirklich?“

„Eine wunderschöne Frau, in einem langen weißen Kleid, die über eine Blumenwiese tanzte. Dahinter ein paar Bäume und ein Haus. Und eben diese tollen lockigen roten Haare, wie ich sie selbst habe.“

Ich musste grinsen, da hatte es einen wirklich erwischt. Nach kurzem Überlegen, setzte ich alles auf eine Karte.

„Das Haus war weiß gestrichen?“

„Ähm… ja…“

„Mit einer Veranda auf der rechten Seite…?“

Angus machte große Augen.

„Woh… Woher weißt du das?“, stotterte Angus.

Ich grinste ihn breit an.

„Och…, vielleicht habe ich es auch schon gesehen…“, antwortete ich, ließ mich zurückgleiten und starrte wieder auf die Mattscheibe.

Plötzlich erschien ein Kopf über mir. Ich zuckte etwas zusammen.

„Finn, du weißt mehr, als du mir erzählst.“

„Kann sein…“, kicherte ich.

Er umrundete den Sessel und baute sich vor mir auf. Trotz seiner geringen Größe, sah er mit dem weißen Muskelshirt und Jogginghose imposant aus.

„Finn Lennox, du sagst mir jetzt auf der Stelle, was du weißt!“

Mit den Händen in den Seiten gelehnt hatte er fast etwas Bedrohliches. Wieder musste ich kichern. Mit meiner Hand versuchte ich ihn zur Seite zu drücken.

„Du stehst im Bild, ich kann ja gar nichts sehen.“

Als nächstes spürte ich einen Finger, der sich in meine Seite bohrte. Mit einem Schrei fuhr ich hoch.

„Du weißt doch etwas über die Frau… sag schon!“

Ich hob meine Hand, strich zärtlich über seine Wange und zog seinen Kopf ganz dicht an mich heran.

„Und wenn ich nicht will?“, hauchte ich ihn an.

„Finn!“, rief Angus laut, wehrte meine Hand ab und begann mich zu kitzeln.

Ich wollte ihn wegdrücken, aber das kleine Kerlchen hatte richtig Kraft. Klar blieb die Arbeit an den Docks nicht unbemerkt, auch ihm kam das zu Gute. Lachend hob ich die Hände, versuchte ich ihn abzudrängen.

„Angus hör auf… ich erzähl es dir ja schon.“

Augenblicklich verschwanden die Finger und ich atmete tief durch, dann versuchte ich mich richtig hinzusetzten. Erst jetzt nahm ich die Muskeln war, die seine Arme zierten.

„Also, ich höre?“

„Glaubst du an Feen, Elfen und so ein Zeug?“

Wie ich jetzt auf Feen und Elfen kam, wusste ich selbst nicht

„Warum willst du das wissen?“

„Weil ich dir sonst nicht erzählen kann, was ich weiß.“

Angus ließ sich auf dem Boden nieder und setzte sich wie ein Kind im Schneidersitz.

„du weißt, dass ich auf solche Dinge abfahre! Als warum möchtest du das wissen?“

„Kannst du dir vorstellen, dass es irgendwo ein… Reich gibt, wo immer die Sonne scheint und immer die Blumen blühen?“

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