Adventskalender 2020 – Spieglein, Spieglein an der Wand – Teil 6

Der Wind hatte mich in der Nacht lange wach gehalten. Zuviel unbekannte Geräusche waren um das Haus und im Haus gewesen. Etwas gerädert hatte ich Angus am Hafen abgesetzt und war anschließend zur Bank gefahren.

Wie jeden Morgen zeigte ich meine ID-Karte vor und grüßte aber dieses Mail, den alten Mr. Harrison, der den Gruß freundlich erwiderte. Die Tiefgarage war zwar für jedermann gedacht, aber in die Büros der Bank, kam man nur durch einen speziellen Eingang für die Mitarbeiter und hier saß eben jeden Morgen Mr. Harrison.

Im Büro angekommen, steuerte ich direkt auf meinem Stuhl zu, aber dann leider festzustellen, dass mein Platz geräumt war und sich alles auf Davids Schreibtisch stand.

„Guten Morgen!“, hörte ich Blairs Stimme.

Ich drehte mich um und sie kam mich direkt auf mich zu.

„Nanu, noch gar niemand da, wusste gar nicht, dass ich so früh dran bin.“

„Morgen Blair, ich bin auch gerade erst gekommen.“

Ich schaute auf die Uhr und stellte dabei fest, dass ich auch nicht früher dran war, als sonst.

„Ähm, wir sind nicht früher“, sagte ich und zeigte auf die große Uhr, die über dem Eingang befestigt war.

Auch Blair schaute nun in die Richtung, ließ ihren Blick kurz ebenso auf ihre Armbanduhr wandern.

„Komisch, wo sind denn alle, haben wir etwas verpasst?“

„Nicht das ich wüsste“, antwortete ich und lief an Davids Computerplatz.

Blair beobachtete mich kurz, bevor sie ihren Platz ansteuerte. Sie legte ihre Sachen ab, ließ den Mantel von ihren Armen gleiten und hängte ihn über ihren Stuhl. Ich tat das gleiche und setzte mich. Mein Körper danke es mir, in dem er sich etwas entspannte.

„Du siehst nicht gut aus, nimmt dich die Sache, mit dem falschen Verdacht, immer noch so mit?“

„Nein, ich habe einfach schlecht geschlafen und irgendwie tut mir alles weh.“

„Du wirst dir eine Erkältung eingefangen haben.“

„Ich habe weder Schnupfen noch Husten“, sagte ich und fuhr den Computer hoch.

„Ich mach uns einen Tee, einverstanden?“

„Tee ist immer gut.“

Der Bildschirm hellte auf und es wurde nach dem Passwort gefragt. Ich gab es ein und drückte Enter. Ein „falsches Passwort“ erschien auf dem Monitor.

„Mist!“

„Was ist?“

„Ach, ich komm mit meinem Passwort, nicht in Davids Computer.“

„Komisch, dass müsste eigentlich gehen, wir hängen doch alle am gleichen Server. Probier es an meinem!“

Mühsam stand ich auf und umrundete den Tisch. Ich gab an Blairs Tastatur mein Passwort ein und wieder wurde mir der Zutritt verwehrt. Genervt schaute ich zu Blair. Sie stellte die Tassen ab und kam zu mir herüber.

Auch sie gab nun ihr Passwort ein, mit demselben Effekt, dass sie nicht ins Programm gelassen wurde.

„Irgendetwas stimmt hier nicht“, meinte Blair und wollte nach ihrem Telefon greifen, als unsere Kollegen endlich einliefen.

„Morgen Blair… Finn“, rief Anne, eine Kollegin, „ihr müsste euch bei David melden, sonst könnt ihr nicht an eurer Station arbeiten.“

Blair und ich schauten uns an, warum wurden wir nicht informiert?

„Habt ihr nicht den Aushang im Eingangsbereich gesehen?“, fragte Anne.

Beide schüttelten wir den Kopf.

„Mir ist keiner aufgefallen“, sagte Blair.

„Wie gesagt, bei David euren Zugang ändern.“

Ich seufzte. Ich hatte weder Lust, mich ins fünfte Stockwerk zu begeben, noch David zu sehen, aber was blieb mir anderes übrig? Kurz zu Blair schauend, nahm ich ihr Schulterzucken wahr.

Sie drehte sich zum Board mit den Teetassen, stellte unsere Tassen wieder ins Regal und folgte mir dann zum Eingang des Büros, während die Kollegen fleißig dabei waren, ihre Computer in Beschlag zu nehmen.

„Ich habe wirklich keinen Aushang gesehen“, meinte Blair neben mir, als wir gemeinsam auf den Aufzug warteten.“

„Wer weiß, wo der gehangen hat…, ist ja auch jetzt egal“, entgegnete ich genervt und beobachtete die sich änderte Zahl des Fahrstuhls.

„Warum bist du plötzlich so gereizt?“

„Entschuldige, ich bin einfach nicht gut drauf, Blair. Ich habe scheiße geschlafen und zu dem noch über dieses neue Projekt nach gedacht.“

Dass ich auch an David gedacht hatte und immer konfuser wurde, erwähnte ich jetzt lieber nicht.

„Schon gut…, schon gut. Versuch dich etwas zusammen zu reißen, okay?“

Ich nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, ob das gehen würde. Ein „Pling“ kündigte die Ankunft des Fahrstuhls an und die Tür öffnete sich.

*-*-*

Ich saß nun schon zwei Stunden am Computer und suchte weltweit vergleichbare Objekte, aber keines schien recht passen zu wollen. Entweder waren es zu alte Häuser, oder eigentlich für andere Zwecke gedacht und darum notdürftig umgebaut worden.

Ich starrte gerade ein Haus in Schweden an, als mein Gedanke erneut zu David wanderte. Müde strich ich mir durchs Gesicht und trank dann von meinem Tee. Der war mittlerweile kalt und ich fragte mich, die wievielte Tasse das jetzt schon war.

Sollte dieser Tee, laut Blair nicht erfrischend sein? Bisher konnte ich keine erfrischenden Auswirkungen, an mir feststellen. Hatte sie den Tee verwechselt? Mein Blick wanderte zu Blair, die emsig auf ihre Tastatur hämmerte.

Ob es ihr aufgefallen war, wie ich David vorhin die ganze Zeit angestarrt hatte, als er über seine Tastatur fegte. Seine feinsäuberlich gekämmte Frisur kam mir wieder in den Sinn, das nackte Stück haut, des Nackens, dass im Hemdkragen verschwand.

„Findest du auch nichts?“, riss mich Blair aus dem Gedanken.

Ich schüttelte den Kopf.

„Sollen wir die Suche nach Amerika ausweiten?“

„Bei deren Sozialstatus? Ich bin mir nicht sicher, ob die überhaupt über so etwas verfügen.“

„Da hast du auch wieder recht! Aber irgendwelche Beispiele müssen doch zu finden sein! An was können wir uns noch orientieren?“

Ich räusperte mich, um auch den letzten Gedanken an David abzuschütteln.

„Du ich weiß es nicht, mir gehen langsam die Ideen aus.“

Granny kam mir in den Sinn, die wusste immer eine Antwort. Egal was ich wissen wollte, sie antwortete immer, auch wenn ihre Antwort nur im weitesten Sinne etwas mit meiner Frage zu tun hatte.

Sie regte damit immer meine Fantasie an und meist fand ich selbst Antworten. Was hätte sie mir geraten, wie hätte sie geantwortet?

„Über was, denkst du nach?“

„Welchen Rat Granny mir gegeben hätte…?“

„Bei was…?“

Das fragte ich mich jetzt auch, denn ich hätte sie nie so etwas Banales wegen der Wohnheime gefragt. Ich hätte eher mit ihr über David gesprochen. Ich schaute auf die Uhrzeit des Monitors.

„Meinst du, wir können eine kleine Pause machen, ich könnte etwas frische Luft gebrauchen.“

„Warum nicht? Würde sicher uns beide gut tun“, antwortete Blair und stand bereits auf.

Die Schmerzen vom Morgen waren vergangen, hatte der Tee das bewirkt? Ich schlüpfte in meine Jacke und verließ mit Blair das Büro. Die fragenden Blicke der Kollegen, ignorierte ich einfach.

Der Balkon im vierten Stock, war eigentlich für die Raucher gedacht, aber um diese Zeit war noch keiner der Herrschaften anzutreffen. Nur eine Person befand sich dort, als wir nach draußen traten. David!

*-*-*

„Wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt, du sollst mich nicht mehr anrufen… nein! Ich bin nicht wegen dir zurück gekommen! Kapier es endlich, ich möchte nichts mehr mit dir zu tun haben… es ist aus! Lass mich einfach in Ruhe!“

Blair schaute mich mit großen Augen an, während ich nur mit den Schultern zucken konnte.

David hatte uns anscheinend nicht bemerkt, sonst hätte er womöglich viel leiser gesprochen.

„Lass es einfach… okay? Ich habe dieses kindische Getue von dir so satt…“

Eine Pause entstand. Blair kam dicht zu mir.

„Sollen wir nicht lieber wieder hinein gehen?“, flüsterte sie mir zu.

„Warum? Er hat auch nie Rücksicht auf uns genommen…“, antwortete ich leicht verbittert, aber genauso leise.

„Jetzt benimmst du dich kindisch!“

Entsetzt schaute ich sie an. Was war daran kindisch?

„So du mir, so ich dir!“

Darauf wusste ich jetzt nichts zu erwidern, musste ich mir doch eingestehen, dass sie wieder mal recht hatte.

„Phillip, es ist mir schlicht weg egal, du kannst so viel mit deinem Vater reden wie du willst, es wird sich nichts ändern… und lass Glenda aus dem Spiel!“

Phillip Morris, Sohn von meinem Chef! Ich hatte nur ein einziges Mal mit ihm zu tun. Bei einem Empfang, den sein Vater gab und wir anwesend sein mussten. Viel hatte ich nicht von ihm mitbekommen, empfand ihn aber als recht sympathisch.

Der Ellenbogen, der sich gerade in meine Seite bohrte, holte mich in die Realität zurück.

„Hör verdammt noch mal auf so zu starren! Fehlt nur noch, dass du zu sabbern anfängst!“

Das schien Blair nun zu laut gesagt zu haben, denn David drehte sich augenblicklich um und lief rot an, als er uns sah.

„Leb wohl!“, war alles was David noch sagte, dann ließ er sein Handy verschwinden und war im Begriff, den Balkon zu verlassen.

„David…?“

Ich schaute zu Blair, was wollte sie nun von ihm. Er blieb abrupt stehen.

„Es tut mir leid, dass wir das eben mit angehört haben. Aber ich habe eine Frage an dich!“

David drehte sich leicht zu uns. Ich erschrak, das rot war gewichen und er ganz bleich. Seine Augen waren glasig und ich hatte das Gefühl, gleich würde eine Flut von Tränen losbrechen.

„Warum das Ganze mit Finn…? Er hat dir nie etwas getan, obwohl du genau wissen musstest, wie man sich fühlen muss, wenn man nur noch auf seine Sexualität reduziert wird!“

„Blair… bitte!“, meinte ich tonlos, aber sie stand da, als würde sie David gleich anspringen wollen.

„Es… es tut mir leid… ich kann… nicht“, stammelte David und ließ uns alleine stehen.

Als Blair ihm folgen wollte, hielt ich sie zurück.

„Was denn? Ich will eine klare Antwort von ihm!“

„Lass es einfach… Bitte Blair. Es ändert auch nichts daran, was er getan hat, oder?“

„Aber vielleicht fühlst du dich besser…“

„Warum bitte schön, sollte ich mich besser fühlen… lass uns wieder hinein gehen, ich kann jetzt eh keinen klaren Gedanken fassen.“

Blair hatte schon Recht, die ständigen Spitzfindigkeiten und anderen Andeutungen, waren ab und zu schon unter der Gürtellinie und taten einfach nur weh. Ich bin mir sicher, dass andere sich im Büro fragten, warum ich mich nicht gewehrt hatte.

Aber ich war es einfach leid, überhaupt auf so etwas zu reagieren, auch mit der Hoffnung, dass er irgendwann von allein aufhören würde. Er tat es nicht. Was mir aber jetzt noch mehr weh tat, dass David offensichtlich wirklich schwul war.

Klar interessierte mich, warum er das getan hatte, aber diese traurigen Augen eben, bremsten mich total aus. Als wir gerade die Tür zum Innern öffneten stand da jemand anderes, mit dem ich jetzt nicht gerechnet hatte. Mr. Morris.

*-*-*

„Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll…“

Blair und ich saßen im Büro von Mr. Morris. Nachdem wir anscheinend ein Gespräch zwischen David und ihm unterbrochen hatten und sich David eiligst entfernt hatte, bat unser Chef uns, mit ihm zu kommen.

„Mr. Morris, sie müssen uns gar nichts erzählen…“, meinte ich und spürte, wie Blair mich leicht anrempelte.

„Doch…, doch ich möchte! Ich will nicht, dass sie ein falsches Bild von der ganzen Sache bekommen. Schon alleine aus dem Grund, wie David sie Mr. Lennox in der Vergangenheit behandelt hat.“

Er wusste es? Er wusste es die ganze Zeit und war als Chef nicht eingeschritten. Irgendwie verstand ich jetzt gar nichts mehr.

„Sie wussten davon?“, kam es genauso überrascht von Blair, die schon wieder Kampfbereitschaft signalisierte, „warum haben sie dann nichts dagegen getan?“

Unser Gegenüber schwieg und ich war gerade nicht fähig, etwas zu sagen.

„Es ist eine Sache, sich ständig blöde Witze und Bemerkungen von einer Person anhören zu müssen, aber wenn dies ausartet und es auf Kosten einzelner Personen geht, finde ich, ist das nicht tragbar!“

„Ich verstehe ihren Ärger, Mrs. Mac Innes, aber mir waren zu der Zeit die Hände gebunden, ich konnte nicht einschreiten, ohne meine ganze Familie mit hinein zu ziehen, denn das hätte David sicherlich getan…“

Was hatte ich denn mit seiner Familie zu schaffen, die Verwirrung war nun komplett.

„Und was hat sich jetzt geändert? Denn irgendetwas muss vorgefallen sein, dass gerade alles so läuft, wie es läuft!“

Ich saß einfach nur da, keiner Bewegung fähig und hörte zu, was die beide Sprachen, auch wenn es mit mir zu tun hatte. Mr. Morris atmete tief durch und schaute zu Boden.

„Mrs Mac Innes, es tut mir wirklich leid…, aber damit sie es verstehen, muss ich etwas weiter ausholen…“

Darauf sagte Blair nichts. Sie ließ sich wieder zurück fallen, nahm aber dafür meine Hand in die ihre.

„Ich kenne David schon von klein auf, seine Eltern waren sehr eng mit uns befreundet.“

„Waren?“, rutschte es Blair heraus.

Vorwurfsvoll schaute ich sie an. Konnte sie nicht mal für ein paar Minuten ihr neugieriges Mundwerk halten?

„Ja, Davids Eltern sind leider bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Weil er sonst keine weiteren Verwandten hat, die sich um ihn hätte kümmern können und meine Frau und ich nicht wollten, dass er ins Heim musste, hatte wir uns damals entschlossen, David bei uns auf zu nehmen.“

Das war mir wirklich neu. Ich kannte David einfach nicht gut genug, um darüber Bescheid zu wissen. Um ehrlich zu sein, es hatte mich zu der Zeit auch nicht interessiert. Aber jetzt schockte es mich. Mein Bild über David, änderte sich mittlerweile nun fast stündlich.

„Davon wusste ich nichts, so gut bin ich mit David nicht befreundet, Finn und ich haben ihn bisher nur als Kollegen hier in der Bank erlebt, nicht in seinem privaten Umfeld.“

„Das kann ich mir denken, Mrs Mac Innes…“

„Sagen sie doch bitte Blair…“

Mr. Morris lächelte etwas.

„Danke…, aber auf David zurück zu kommen…, er war schon immer ein Eigenbrötler und sehr in sich gekehrt. Der einzige, der einen Draht zu ihm hatte, war mein Sohn Phillip. Die beiden verstanden sich sehr gut.“

Jetzt anscheinend nicht mehr, wie uns das Telefongespräch vorhin zeigte.

„David ist mir und meiner Frau ans Herz gewachsen, wie ein zweiter Sohn und so behandelten wir ihn auch, förderten ihn so gut wir konnten und er zu ließ.“

Blair neben mir nickte.

„Sie müssen wissen, dass David immer darauf bestand, keine Sonderbehandlung durch unsere Familie zu erfahren, auch als wir ihn adoptieren wollten…, er lehnte es ab.“

Ich hatte mich etwas gefasst und schaute nun zu Blair, die anscheinend ebenso fasziniert von dieser Erzählung war, wie ich.

„Selbst als er hier auf der Bank anfing, war es sein Wille, dass niemand etwas über unsere Verbundenheit erfuhr.“

„Das erklärt aber immer noch nicht, sein Verhalten gegenüber Finn“, wand Blair ein.

Mr. Morris hob etwas abwehrend die Hände und so langsam wurde mir das alles etwas peinlich.

„Ich kann mir es nur als Selbstschutz erklären…, viel zu spät merkten meine Frau und ich, dass Phillip und David ein Paar waren. Wir wurden praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber auch darüber wollte David nie etwas nach außen dringen lassen.“

„Dann lag ich gar nicht mal so falsch, dass David mit dem Ganzen etwas verbergen wollte“, sagte Blair zu mir.

„Blair bitte…, könnten wir das nicht einfach beenden und es gut sein lassen“, sah ich sie flehend an.

„Nein Finn, ich möchte das jetzt geklärt haben, so geht es einfach nicht weiter. Zudem stört es das Betriebsklima und ich möchte in Ruhe arbeiten, du weißt, ich mag es harmonisch.“

Mr. Morris begann zu kichern und ich konnte es nicht verhindern, ebenso etwas zu lächeln.

„So gefällst du mir besser Finn! Ich verstehe, dass dir das alles peinlich ist, aber ich denke auch, Mr. Morris…“

„Paul bitte…“

„…ähm okay…,  Paul hat einfach schon zu viel mitbekommen, als das wir über alles schweigen können.“

„Ich muss der jungen Dame Recht geben… Finn… ich darf sie doch mit Vornamen ansprechen?“

Ich nickte. Er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und drückte eine Taste seiner Telefonanlage.

„Ella, steht für heute noch irgendetwas an?“, hörten wir ihn fragen.

„Nein Mr. Morris, sie haben heute keine weiteren Termine.“

„Gut Ella, denn ich werde mit Mrs. Mac Innes, Mr. Lennox und David einen Außentermin war nehmen.“

„Ist notiert, Mr. Morris.“

Er ließ die Taste wieder los und wir sahen ihn fragend an.

„… entschuldige, wenn ich einfach so für sie beide vorgreife, aber ich denke, hier besteht Handlungsbedarf, nur möchte ich das nicht gerade hier im Haus machen.“

Beide nickten wir.

*-*-*

Beide saßen wir in meinem Mini und warteten auf Paul. Er wollte mit uns auf sein Anwesen fahren und alles in Ruhe mit uns besprechen. Wenn wir in Zukunft eng zusammen arbeiten sollten, dann durfte kein Unfried herrschen.

Die Glastür zu den Fahrstühlen wurde aufgezogen und weckte Blairs und meine Interesse.

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