Adventskalender 2020 – Spieglein, Spieglein an der Wand – Teil 8

Schmerz erfüllt stöhnte ich auf. Angus erschien im Flur und schaute mich geschockt an.

„Was machst du denn? Hast du dir weh getan?

Immer noch starrte ich auf den Spiegel, aber Davids Augen waren verschwunden. An meinem Verstand zweifelnd, schüttelte ich den Kopf. Angus half mir auf.

„Dir fehlt nichts?“

Erneut schüttelte ich den Kopf und hängte meine Jacke endgültig an den Haken.

„Komm, ich habe das Essen fertig. Du siehst müde aus. Etwas zu Essen, wird dir gut tun.“

Eigentlich hatte ich keinen richtigen Appetit, aber ich wollte Angus nicht enttäuschen. Bevor ich den Wohnbereich betrat, schaute ich noch einmal zum Spiegel. Kopfschüttelnd, verschwand er aus meinem Sichtbereich.

Wenig später saß ich am Tisch und Angus stellte einen befüllten Teller vor mich.

„Wer soll das alles essen?“, fragte ich.

„Du natürlich, wer sonst?“, antwortete Angus und setzte sich mit seinem Teller mir gegenüber.

„Willst du mich mästen?“

Angus fing an zu kichern.

„Das hebe ich mir für Weihnachten auf!“

„Stimmt ja, Weihnachten bist du dieses Jahr bei mir. Was hältst du davon, wenn wir eine kleine Weihnachtsfeier machen?“

„So richtig, mit allem drum und dran? Weihnachtbaum, Geschenke und ein tolles Dinner.“

„Ja und Blair und Connor laden wir natürlich ein.“

„Wenn Connor nicht wieder ein Date hat.“

„Der soll sich mal unterstehen, oder sie gleich mitbringen.“

„Das wäre eine Primäre!“

„Nicht nur für dich“, grinste ich ihn an.

„So gefällst du mir viel besser.“

„Tja, du bist eben eine Frohnatur und bringst mich immer zum lächeln.“

Ich sah ihn mir länger an, während er sein Essen in sich hinein schaufelte.

„Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du etwas auf dem Herzen hast?“, fragte ich ihn.

„Weil du mich gut kennst?“

„Na dann mal los, was hat unsere Frohnatur auf dem Herzen?“

Ich hatte bereits den halben Teller geleert, als sich ein Völlegefühl einstellte.

„Also… ähm mein Chef meinte, er würde mich gerne nächstes Jahr auf einen Lehrgang schicken…“

„Ja und, ist doch toll, du scheinst nicht so richtig begeistert zu sein.“

„Doch schon…, mit dem Kurs würde ich eine Festanstellung kriegen und endlich richtig Geld verdienen.“

„Aber?“

„… er geht einen Monat… und ich müsste für meine Unterkunft selbst aufkommen…“

„Und du hast Angst, dir reicht dein weniges Geld nicht dafür?“

Angus nickte betrübt.

„Das ist doch das kleinste Problem! Wenn Connor, Blair und ich zusammenlegen, kannst du ohne Probleme dort für einen Monat wohnen, oder?“

„Aber ich will euch nicht ständig auf der Tasche liegen! Sogar jetzt, lässt du mich hier umsonst wohnen.“

„Wenn es mir etwas ausmachen würde, hätte ich dir nie diesen Vorschlag gemacht! Aber was hältst du von der Idee, wir legen dir das Geld aus und wenn du richtig verdienst, kannst du es uns langsam zurück zahlen.“

Natürlich würde ich das Geld nie zurück verlangen, aber irgendwie musste ich ihn doch ködern, wenn er schon so ein super Angebot bekommen hatte.

„Darüber ließe sich reden…, aber die anderen beiden müssen mit einverstanden sein!“

„Das lass mal meine Sorge sein“, lächelte ich ihn an.

*-*-*

Heute Nacht lag ich zum ersten Mal wieder alleine in meinem Bett. Connor hatte für Angus ein Bett organisiert und so schlief er nun in seinem Zimmer, auch wenn es bis jetzt nur kärglich eingerichtet war.

Wieder kamen mir Davids Augen in den Sinn, die ich vorhin im Spiegel gesehen hatte. War das alles nur Einbildung gewesen? Ich atmete tief durch und schüttelte den Kopf. Sicher war ich nur überarbeitet, nach diesen Tagen nur verständlich.

Aber Angus hatte diese rotgelockte Frau gesehen und wie mir einfiel, war für Granny dieser Spiegel etwas Besonderes. Es gab nicht einen Tag, an dem sie ihn nicht putze. Ich schlug die Decke zurück, setzte mich auf und schlüpfte in meine Hauslatschen.

Leise schlich ich die Treppe hinunter und kam vor dem Spiegel zum stehen. Mit der schwachen Beleuchtung von draußen, sah ich mich nur als dunkle Kreatur. Vorsichtig hob ich meine Hand und berührte mit den Fingerspitzen das Glas.

Ich zuckte zurück. Ganz gegen meine Erwartungen, kaltes Glas zu spüren, war dieses warm.

Bilde ich das jetzt nur ein. ~Spieglein, Spieglein an der Wand~ kam mir wieder in den Sinn und ich konnte nicht anders, als zu grinsen.

Das war kindisch! Das war hier kein Zauberspiegel. Festentschlossen dem Spuk ein Ende zu bereiten, legte ich dieses Mal, meine ganze Hand auf die Glasfläche. Sie war wirklich warm und plötzlich hatte ich das Gefühl, der Spiegel würde nachgeben und meine Hand in der Glasfläche versinken.

Erschrocken zog ich erneut meine Hand zurück und glaubte mich für einen winzigen Augenblick zu sehen, obwohl der Flur nach wie vor nicht beleuchtet war.

„Komm!“, hörte ich plötzlich eine Stimme.

Ängstlich schaute ich mich nach allen Seiten um, konnte aber niemand entdecken.

„Trau dich!“, hörte ich erneut eine männliche Stimme, die definitiv nicht von Angus stammte.

Was meinte er damit, ich soll mich trauen?

„Nur einen Schritt!“

Mit großen Augen schaute ich den Spiegel an. Die Stimme kam aus seiner Richtung.

„Wer… ist da?“, fragte ich leise, mit zitternder Stimme.

„Ein Freund!“, antwortete mir der Spiegel.

Wurde ich jetzt wirklich verrückt, oder redete ich hier wirklich mit diesem Spiegel? Warum ich plötzlich erneut meine Hand hob, um den Spiegel zu berühren, wusste ich nicht. Es war als machte sich mein Arm selbstständig.

Eine für mich unbegreifliche Kraft zog förmlich an mir. Wieder berührte ich das warme Glas und die harte Oberfläche war weich. Langsam verschwand meine Hand darin, als wäre es Wasser.

Ich wollte schon schreien und versuchte wieder meine Hand herausziehen, aber irgendetwas zerrte mich ins Innere. Ängstlich, ohne Einfluss oder Gegenwehr wurde ich immer tiefer hineingezogen.

Langsam verschwamm meine Umgebung und ich tauchte völlig in den Spiegel ein. Vor Angst schloss ich die Augen und wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Dann war alles still.

*-*-*

Nach der Stille folgte Vogelgezwitscher und ich glaubte zu spüren, dass eine leichte und warme Brise meine Wangen strich. Langsam öffnete ich meine Augen, aber presste sie gleich wieder zusammen. Hier war es hell und die Sonne schien.

Die Sonne? Wo war ich hier? Erneut von der Neugier getrieben, öffnete ich die Augen und stellte fest, dass ich mitten auf einer Blumenwiese stand. Das war sicher alles ein Traum! Wir hatten November, bald würde der erste Schnee fallen.

Langsam drehte ich meinen Kopf und sah plötzlich den Spiegel hinter mir. Er stand hier mitten auf der Wiese.

„Herzlich willkommen in meinem Reich!“

Urplötzlich hörte ich diese Stimme in meinem Kopf und ließ mich entsetzt nach hinten torkeln, was zur Folge hatte, dass es mich setzte. Grashüpfer machten einen Satz von mir weg, Bienen flogen hoch. Ich spürte eine leichte Feuchte und meinen Handflächen.

All das schien so real. Plötzlich begann der Spiegel sich aufzulösen. Doch die Stimme in meinem Kopf blieb, sie lachte.

„Früher warst du nicht so schreckhaft!“, sagte die Stimme, als der Spiegel mit einem Pling völlig verschwunden war.

„… früher…?“, fragte ich ängstlich.

„Ja, als du noch klein und mit Connor hier warst, zusammen mit Großmutter.“

Angestrengt dachte ich darüber nach, wann das gewesen sein sollte.

„Ja, so ist es immer, wenn ihr groß werdet, vergesst ihr alles wieder“, meldete sich die Stimme wieder zu Wort.

„Vergessen?“, fragte ich…, „ich erinnere mich an all die vielen Geschichten, die uns Granny erzählt hat, die Abenteuer und… aber an das hier…?“

„Das waren keine Geschichten…, dass hast du alles selbst erlebt!“

Mittlerweile war ich wieder aufgestanden und klopfte meine Shorts ab, mit der ich eben noch auf dem Boden gesessen hatte. Erinnerungsfetzen von früher kamen zurück, an jene Erzählungen von Granny.

Das Haus, die Wiese und die Bäume. Alles war so, wie ich es jetzt vor mir sah. Erneut drehte ich mich und sah plötzlich das Haus aus meinen Gedanken, das mir zwar bekannt vor kam, aber vorhin noch nicht da gestanden hatte.

„Geh hin, sie wird sich freuen dich endlich wieder zu sehen!“

„Wer?“, fragte ich, aber bekam aber keine Antwort.

„Bist du noch da?“

Wieder blieb es still. So fasste ich mir ein Herz und ging auf das Haus zu. Mit den Hauslatschen war das gar nicht so einfach. Wer sollte hier auf mich warten? Weitere Erinnerungsteile der Geschichte kamen zurück.

Wenn ich mich nicht täuschte, war da auf der rechten Seite eine Veranda und ich fragte mich, warum ich diesen Ort nur als Geschichte in Erinnerung hatte. Ich stoppte, zog meine Latschen aus und lief barfuß weiter.

Der Boden war angenehm warm und leicht feucht. Wie vermutet, tauchte da wirklich eine Veranda auf. Weiß gestrichen, wie auch der Rest des Hauses. Nur das Dach mit seinen kräftig roten Ziegel stach von dem Rest ab.

Dort angekommen sah ich, mit dem Rückenteil zu mir gewandt, einen Schaukelstuhl, der sich bewegte. Nach ein paar weiteren Schritten, blieb ich dann plötzlich abrupt sehen, denn ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah. Besser gesagt wen.

„Gran… ny…“, stotterte ich leicht.

*-*-*

Keines Wortes oder Bewegung fähig, starrte ich sie mit großen Augen an. Sie sah aus wie immer. Jetzt wo ich darüber nachdachte, Granny hatte ich nur so in meiner Erinnerung. Die grauen Haare waren zu einem Dutt hinten zusammen gebunden.

Die kleine Nickelbrille auf ihrer Nase, ließen ihre Augen fast winzig erscheinen und das Gesicht zierte ein breites Lächeln. Mit so einem breiten Lächeln erhob sie sich jetzt und drehte sich zu mir.

„Ich dachte schon, du kommst nie…, hallo mein Junge!“, sagte sie und hob die Arme.

Die altvertraute Stimme, die Wärme, die sie ausstrahlte, ließ mich aus meiner Starre langsam auftauen. Die Latschen fiel zu Boden und ich rannte auf sie zu. Nur wenige Sekunden später fiel ich in ihre Arme und fing an zu weinen.

„… ich habe dich so vermisst“, sagte ich heiser.

Ich spürte ihre Hand, wie sie mir durch Haar streichelte und es früher immer getan hatte.

„Ich weiß mein Junge und es tut mir leid, dass ich dich mit all den Problemen habe allein gelassen. Aber meine Zeit war in eurer Welt leider abgelaufen.“

Erst jetzt löste ich mich etwas von ihr. Sie strich über meine Wangen, trocknete die Tränen.

„… eure Welt… abgelaufen? Granny, wie ist das alles hier möglich? Oder träume ich doch?“, fragte ich.

„Du hast wirklich alles vergessen, oder?“

Sachte nickte ich ihr zu.

„Komm, setz dich zu mir, ich versuche es dir zu erklären.“

Während sie sich wieder in ihren Schaukelstuhl gleiten ließ, hielt sie weiterhin meine Hand fest. So setzte ich mich neben sie auf die Bank, die da stand.

„Erinnerst du dich wirklich an gar nichts mehr?“, wollte Granny wissen.

„An deine Geschichten erinnere ich mich…“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Das waren keine Geschichten, du hast sie alle selbst erlebt. Zusammen mit Connor und ihr hattet immer so viel Spaß!“

So ganz war ich immer noch nicht davon überzeugt, mein Verstand sagte mir, dass dies alles hier überhaupt nicht sein konnte. Aber mein Herz wehrte sich heftig dagegen und spukte immer noch mehr Gedächnisfetzen aus.

„Du solltest auf dein Herz hören, mein lieber Junge, so wie du es schon immer getan hast.“

Auf mein Herz, das spielte mir zu viele Streiche und hatten mir die Misere der letzten Tage eingebracht.

„Ist es wirklich immer gut, auf mein Herz zu hören, Granny?“

„Finn, dass musst du für dich aus machen. Manchmal hat dein Verstand Recht, ein anderes Mal dein Herz. Das richtige Maß zwischen beiden ist wichtig.“

„Aber wie kann ich wissen, ob ich das richtige Maß habe?“

„Mit jeder Erfahrung, die du machst, lernst du mehr über dich und wirst es dann wissen.“

„Also müsste ich wissen, der Mann, in den ich mich verlieben werde, ob er der Richtige ist?“

„Ist er der Richtige?“

„Mein Verstand schreit Nein, mein Herz überflutet mich mit einem Ja.“

Darauf sagte Granny nun nichts, tätschelte meine Hand und lächelte mich wieder breit an. Ich schaute sie lange an und ließ ihre Worte in meinem Kopf nachklingen.

„Du…, du sagtest vorhin… eure Welt, was hast du damit gemeint?“

„Weil ich hier geboren wurde.“

„Hier?“, fragte ich, machte eine Halbkreisbewegung mit der Hand und zeigte auf die Wiese vor uns.

Als ich dann auch noch in die Richtung schaute, in die ich zeigte, sah ich plötzlich andere Häuser, Bäume und kleine Wälder, Gebirge, einen See konnte ich entdecken.

„Ja hier, im Tal der Tausend Blumen.“

„Aber…, aber wie kommst du dann zu uns?“

„Jano-Tano erlaubt uns immer wieder Ausflüge in andere Welten zu machen.“

„Jano-Tano… andere Welten?“

„Ja, es gibt viele Welten, aber von eurer war ich eben besonders angetan, dort traf ich ja auch deinen Großvater und verliebte mich in ihn.“

Wurde Granny tatsächlich etwas rot?

„Und wer ist Jano-Tano?“

„Jano-Tano ist keine Person. Jano-Tano ist alles was du um dich herum siehst, was du fühlst, oder riechst. Er ist überall.“

Wieder ließ ich meine Blick durch die Gegend wandern und hatte das Gefühl, dass sich die Landschaft ändert sich ständig.

„Aber ich höre seine Stimme in mir.“

„Das spricht für dich, du bist mein Enkel. Ich habe wohl diese Fähigkeit an dich weiter vererbt.“

Erben! Die Familie kam mir wieder in den Sinn und meine Laune sank wieder. Die Hand an meiner Wange, riss mich aus dieser Gedankenwelt.

„Du musst dich jetzt sputen, sonst kommst du womöglich zu spät zur Arbeit.“

„Aber ich…“, ich schaute mich um, weil alles so langsam verschwand.

„Granny! Sehe ich dich wieder?“, rief ich, als sie schon fast verschwunden war.

„Denke an Jano-Tano…“, hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf.

*-*-*

Als ich die Augen aufschlug, lag ich in meinem Bett. Was für ein seltsamer Traum. Etwas müde rieb ich mir übers Gesicht, als mein Wecker neben mir, sich lautstark bemerkbar machte.

Fast automatisch schaute ich zu ihm hinüber, stockte aber, als ich ihn ausmachen wollte. Da stand ein kleiner Strauß mit Wiesenblumen auf meinem Nachtisch. Mechanisch drückte ich den Wecker aus.

Der Strauß war gestern noch nicht hier. Ich setzte mich auf und schaute zum Boden. Wo waren meine Latschen geblieben? Hatte ich sie im Bad liegen lassen? Ich beschloss einfach barfuß nach unten zu laufen, um die Kaffeemaschine anzuschalten.

Angus würde sicher auch bald wach werden. So lief ich kurz hinüber ins Bad und stellte dabei fest, der Boden war gar nicht so kalt, wie ich vermutet hatte. Es fühlte sich eher so an, wie auf der Wiese.

Rückartig schaute ich nach unten. Das war doch nur ein Traum, oder? Aber warum konnte ich mich so genau erinnern, an die Farben, die Geräusche und den Geruch. Und letztendlich an Granny.

Etwas später, nach dem Bad lief ich die Treppe hinunter und der Spiegel kam ins Blickfeld. Davor lagen überraschenderweise meine Latschen. War das heute Nacht, doch passiert? Umständlich schlüpfte ich in die Latschen und schaute in den Spiegel.

Es zeigte meine Wenigkeit, mit zerzausten Haaren und müden Augen. Ich hob meine Hand und legte sie auf den Spiegel. Kalt und nicht weich! Komisch! Der Name Jano-Tano kam mir in den Sinn und plötzlich nahm ich eine leichte Veränderung am Spiegel war.

Die Oberfläche erwärmte sich leicht und die Oberfläche schien sich zu bewegen. War ich wirklich bei Granny gewesen, keim Traum? Der Blumenstrauß und auch die Latschen hier unten sprachen für sich.

„Ist etwas mit dem Spiegel?“, riss mich Angus Stimme aus meiner Gedankenwelt.

Augenblicklich ließ ich meine Hand sinken.

„Habe mich nur abgestützt, weil ich meinen Latschen verloren habe und ihn wieder anziehen wollte“, log ich.

Die Oberfläche des Spiegels war wieder normal und ich sah nur mein Spiegelbild. Da fiel mir etwas ein. Wieso hatte Angus im Spiegel ebenso etwas gesehen? Die Beschreibung der Blumenwiese und der rothaarige Frau war viel zu genau, als dass er sich dieses einbilden hatte können.

Mein Blick fiel auf den verwunderten Angus, der immer noch da stand und mich fragend anschaute.

 

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