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Dez. 03
Sabrina hatte ihren Arm um mich gelegt. „Es… es tut mir… leid“, sagte plötzlich Molly. „Schon gut Molly“, erwiderte ich, ich verstehe es… und wenn du mit meinem Schwulseins nicht klar kommst…, werde ich mich in Zukunft von dir fernhalten.“
Dez. 02
Die restliche Woche war bestückt mit lernen, Jayden helfen zu packen, oder Grandpa zu besuchen. Samstagmorgen war ich früh mit Mama aufgestanden, denn heute wollten Henry und Jayden aus dem verkauften Haus ausziehen.
Dez. 01
Gedankenverloren stand ich an den Baum gelehnt. Es war zwar recht kühl und es fror mich auch leicht, aber es war mir wie immer schlicht weg egal. Jeder Tag schien hier gleich zu sein. Nur das heute etwas Schnee lag.
Nov. 29
Hallo ihr Lieben, das erste Adventswochenende steht vor der Tür und auch in diesem Jahr einen neuen Adventskalender. Vor langer Zeit hat mir ein Freund das Versprechen abgerungen, von einer meiner Geschichten eine Vorsetzung zu schreiben, denn er wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Sie hätte so viel Fragen offen gelassen. So habe ich mich …
Aug. 11
Dass Hyun-Woos eigener Sekretär Lim Soo-Ri derjenige sein sollte, der Pak Nam-Soo ins Haus gebracht hatte, konnte und wollte mein Schatz nicht hinnehmen. Ohne So-Woi Bescheid zu geben, waren wir zur Wohnung von Soo-Ri gefahren.
Juni 11
Hallo ihr Lieben, tut mir leid, dass der neue Teil erst jetzt online geht, aber durch einen sehr dummen Fehler ging mir Teil 18 verloren und ich musste ihn noch mal ganz neu schreiben. Nun weiterhin viel Spaß mit Lucas und seinen Freunden!
Dez. 31
Ab und zu habe ich das Gefühl, als würde die Zeit schneller gehen. Wieder ist ein Jahr vorbei und mir bleib noch etwas Zeit, meine Grüße los zu werden. Vielen Dank an die vielen Lesern, die unserer Seite die Treue gehalten haben und auch an die Autoren, die uns mit neuen Geschichten versorgten. Ich wünsche …
Dez. 31
Es war ein herrliches Gefühl, im eigenen Bett zu liegen und seinen Schatz im Arm zu halten. Der gestrige Abend war ein voller Erfolg gewesen. Alle hatten die Weihnachtsfeier sehr genossen. Spät waren wir nach Hause gekommen.
Dez. 27
Seth war der erste, der sich wieder ein bekam. „Entschuldigen sie Officer … Warren, dass hat ihn unser Erzeuger gemeldet?“ Die zwei Officers schauten sich an.
Dez. 25
So für alle, die den Adventskalender noch nicht gelesen haben, oder ihn noch mal in einem Rutsch lesen möchten, hier der 16. Teil in voller Länge! ~~~Fortsetzung an Silvester – Teil 17 und weitere Geschichten zwischen den Feiertagen~~~
Dez. 24
Ich fiel auf die Knie. „Hyun-Wooooo… neeein!“, schrie ich. Jack und Juen rannten zum Wagen, während So-Woi mich festhielt.
Dez. 24
Seit zehn Jahren gibt es nun diesen Adventskalender auf unserer Seite und so wie die anderen, endet heute auch dieser. Ich danke allen, die bis hier die Adventgeschichte mit verfolgt haben und hoffe es hat euch Spaß gemacht, sie zu lesen. Bleibt also nur noch das letzte Türchen, der 24te. Wie bei vielen Kalender ist …
Dez. 23
Da Hyun-Woo mich bei meinen Großeltern absetzten wollte und eigentlich jeder dachte, dass ich dort sicher sei, erbat Juen einen freien Tag. Nach dem gestrigen Abend auf diesem Markt, hatte er sehr viel an seinen Vater denken müssen.
Dez. 22
Hyun-Woo nahm das Paket langsam in die Hand. Ich wusste nicht, was er dachte, hat er doch nie viel über seinen Vater gesprochen. Er legte das Paket auf seinen Schoss und schaute zu seiner Mutter.
Dez. 21
Am Morgen stand ich mit Hyun-Woo wieder gemeinsam auf. Es tat einfach gut, beim Frühstück zusammen zu sitzen und über alles Mögliche zu reden, oder etwas zu schmusen. Beides war schön.
Dez. 20
Im Büro war es für kurze Zeit ruhig, bis So-Woi deutlich hörbar tief durchatmete. „Du hast ihm aber doch gesagt, ein Verkauf steht nicht zur Debatte!“, sagte mein Schatz. „Ja, eigentlich hatte ich mich klar und deutlich ausgedrückt.“
Dez. 19
Ich schüttelte abwehrend meine Hände. „Nein, so meinte ich das nicht. Meiner Mutter geht es gut, aber ich bräuchte die Hilfe meiner zwei Tanten trotzdem!“
Dez. 18
Mir fiel Papa ein. Ich schaute auf die Uhr und rechnete aus, wie viel Uhr nun wohl zu Hause war. Ich war mir sicher, dass er noch nicht im Bett war, griff nach meinem Handy und schickte ihm eine Mitteilung, dass ich online ging.
Dez. 17
Hyun-Woo schaute mich etwas gequält an. „Ich weiß es nicht so recht. Die vergangenen Jahre habe ich an Weihnachten immer gearbeitet.“
Dez. 16
Großmutter freute sich wie immer über meinen Besuch. Sie nahm mich auch gleich in Beschlag. Wir saßen in der Küche an einem kleinen Tisch. Wo Juen war, konnte ich nur vermuten, denn plötzlich war er verschwunden.
Dez. 15
Der nächste Morgen begann eher beschwerlich. Die Entführung steckte mir noch in den Knochen. Es tat irgendwie alles weh. Wie schon am Vortag war Hyun-Woo ausgeflogen, sprich bei der Arbeit.
Dez. 14
So-Woi öffnete die Augen und sah mir direkt ins Gesicht. Ich zuckte leicht mit den Schultern, als hätte er gefragt, was er nun machen sollte. Minho war im Augenblick ein Thema für sich. Er hatte einen Freund und Mitstreiter seiner Gruppe verloren, ich hatte das noch nicht vergessen.
Dez. 13
Die Sekretärin von So-Woi hatte mich in Kenntnis gesetzt, dass er Besuch hatte und sie mich erst anmelden müsste, bevor ich sein Büro betrat. Ich fand das jetzt etwas lächerlich, bisher konnte ich auch immer zu So-Woi, wenn ich wollte.
Dez. 12
Ich saß neben Juen in einem Polizeiwagen. Onkel Min-Chul wollte uns auf der Station sehen. Warum ich ein ungutes Gefühl hatte, wusste ich nicht, die Stimme meines Onkels hörte sich ernst an.