Makellose Schönheit – Teil 3

Seth war der erste, der sich wieder ein bekam.

„Entschuldigen sie Officer … Warren, dass hat ihn unser Erzeuger gemeldet?“

Die zwei Officers schauten sich an.

„Ich habe ihn lediglich abgehalten, dass Zimmer meines Bruders zu betreten. Wenn dann kann er von mir nur Griffspuren an den Oberarmen haben, als ich ihn dort draußen vor der Tür festhielt. Als Dankeschön hat er mir dieses Veilchen verpasst.“

Dieser Officer Sawyer schrieb eifrig mit.

„Danach ist er abgezogen und das kann ihnen sicherlich die halbe Station bestätigen, die zu diesem Zeitpunkt auf dem Flur war!“

„Okay. Möchten sie eine Anzeige wegen Körperverletzung melden?“

„Nein!“

„Nein?“

Dieses nein kam von mir, denn ich verstand nicht, warum Seth das ablehnte.

„Bruce, ich möchte nicht auf das Niveau unseres Erzeugers absinken und zu dem läuft bald schon ein Ermittlungsverfahren wegen Veruntreuung und wahrscheinlicher Steuerhinterziehung“, meinte Seth zu mir.

„Darf ich fragen, warum sie ihren… Erzeuger davon abgehalten haben, das Zimmer ihres Bruders zu betreten“, wollte Officer Warren wissen.

„Er wollte zu seiner Geldquelle, weil er meinte, wortwörtlich, er würde sich vor der Arbeit drücken.“

„Geldquelle?“

Seth umrundete mein Bett und nahm eine Zeitschrift, die auf meinem Nachtisch lag, blätterte darin und hielt sie dann zu den Officers hin.

„Mein Bruder und ich sich Fotomodelle und unser Erzeuger managte uns bis jetzt. Dass er einen großen Teil unseres verdienten Geldes veruntreut hat, haben wir erst vor kurzen erfahren. Mein Bruder liegt hier, weile er einen Badeunfall hatte und fast ertrunken wäre.“

„Dann wollen wir sie nicht weiter stören“, sagte dieser Warren, „wenn wir noch weiter Fragen haben, werden wir uns noch einmal melden.“

Seth nickte und die beiden Officers gingen.

„Ich hätte nie gedacht, dass Va… dieser Mensch zu so etwas fähig ist. Zeigt seinen eigenen Sohn an.“

Fassungslos schaute ich meinen Bruder an. Ich verstand das nicht. Wie konnte sich ein Mensch so verstellen und warum mein Vater? Er wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass mein Vater irgendwie Geldgeil wäre, so sparsam und geizig er sich zu Hause immer gab.

Gut! Streng war er schon immer gewesen, aber mir schien, dass er immer dies zu unserem Guten getan hatte. Irgendwie stand mein Weltbild Kopf. Seth setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm.

„He, Kleiner, nicht weinen, dass ist dieser Mensch nicht wert!“

Ich fasste in mein Gesicht und tatsächlich, mir liefen Tränen herunter.

„Ich soll dir noch einen schönen Gruß ausrichten!“

„Von wem…, von Mama?“

„Nein, die schaut nachher selbst vorbei. Ein gewisser Dylan lässt dich grüßen.“

„Dylan? An den habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht.“

„Also mir kam es so vor, als würde dir Dylan gefallen…“

Ich verdrehte die Augen.

„Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung?“, fragte ich etwas angepisst.

„Als du geschlafen hast, meinte ich zu hören, wie du den Namen Dylan mehrere Male gesagt hast.“

„Ich habe im Schlaf geredet…?“

Scheiße, war mir das peinlich.“

„Warum wirst du jetzt rot?“

„Arsch!“

Mein Bruder grinste breit.

„… also gut…, er gefällt mir…, aber… aber das wird ja eh nichts!“

„Wieso soll das nichts werden, Bruderherz?“

„Ach ich weiß auch nicht…“

Ich drehte meinen Kopf weg und schaute auf die andere Seite des Zimmers. Zu meiner Überraschung stand da nun ein Bett. Frisch bezogen umd leer.

„Was weißt du nicht?“

Genervt schaute ich ihn an.

„Hallo, meinst du ich geh zu ihm hin, sage, er gefällt mir und warte, was er darauf antwortet?“

Seth fing an zu lachen.

„Du bist lustig, Kleiner, weißt du das?“

„Was soll denn da bitte schön lustig dran sein?“

„Kann es sein, dass du dich ein bisschen in den Typen verknallt hast?“

„Ich? Verknallt in ihn?“

Ich schüttelte verärgert meinen Kopf.

„Bruce, jetzt reg dich doch nicht gleich so auf. Erstens tut dir das nicht gut und zweitens…, entschuldige, wenn ich dich damit etwas aufziehe! Aber ich finde es herrlich, dass sich mein Brüderchen auch endlich mal verguckt hat!“

„Seth ich…, ach ich gebe es auf!“

Seth lachte schon wieder, nahm mich erneut in den Arm und drückte mich an sich.

„HE, das ist doch nicht schlimm!“

Ich wusste jetzt nicht, warum mir schon wieder die Tränen kamen.

„Fühlt es sich nicht toll an, mal jemanden anderen zu lieben, als nur mich?“

„… du… du weißt das?“, wimmerte ich.

„Ich mag zwar arrogant und eingebildet wirken, Bruderherz, aber ich habe zwei Augen im Kopf und kenne dich schon mein ganzes Leben lang.“

Darauf sagte ich nichts und versuchte die Umarmung zu genießen. Das war halt alles zu viel für mich. Erst der Unfall, dann das mit Vater und jetzt verlieb ich mich noch in jemand.

„Ich weiß nicht…, wie Dylan dazu steht…?“, flüsterte ich leise.

Seth drückte mich von sich weg und wischte mir meine Tränen weg. Dann nahm er meine Hände und strahlte mich mit seinen wundervollen blauen Augen an.

„Seth, du hast ja sicher mitgekriegt, dass Jeff gesagt hat, Dylan ist genauso schwul wie du…“

„…, aber das heißt nicht, dass er mich interessant findet“, unterbrach ich ihn.

„Mag sein, dass sich das eingebildet und nach Eigenlob anhört, aber du siehst verdammt gut aus und daran kommt auch ein Dylan nicht vorbei.“

Nun musste ich ein wenig grinsen und überlegte schon, ob ich an Seth schnuppern sollte, denn we hieß es so schön: Eigenlob stinkt. Auch ich wischte mir noch einmal über die Augen und atmete tief durch.

„War dieser Dylan hier, oder hast du ihn irgendwo getroffen?“

„Du wirst es nicht glauben, aber seit du hier bist, hat er sich zwei oder dreimal am Tag blicken lassen und nach deinem Befinden gefragt. Also wenn du mich fragst, der hat sich genauso in dich verguckt, wie du in ihn.“

Ich hätte schon fast gesagt, dich fragt keiner, aber das verbiss ich mir. An seinen Worten war schon etwas Wahres dran, denn warum sonst würde Dylan hier so oft auftauchen. Wegen seinem schlechten Gewissen sicher nicht.

Es klopfte, was meine Gedanken verdrängte  und mich zur Tür schauen ließ. Sie öffnete sich und meine Mutter kam ins Blickfeld.

„Hallo Mum“, sagte ich.

„Hallo Junior, du siehst ja schon viel… hast du geweint? Was ist passiert?“

„Dein Junior hat sich verliebt!“, kam es grinsend von Seth.

„Seth!“, rief ich sauer, aber sah auch, das auch meine Mutter grinste.

Resigniert atmete ich aus und ließ mich ins Kissen fallen. Musste Seth das jetzt so laut heraus posaunen.

„Wie heißt er denn?“, fragte meine Mutter und setzte sich zu mir ans Bett, „darf ich ihn kennen lernen?“

Bitte? Was war denn das jetzt für eine Frage? Mit großen Augen schaute ich sie an. Sie begann zu lachen. Es tat gut sie lachen zu sehen, aber mir war eben jetzt nicht zum Lachen. Musste man öffentlich über meine Gefühle reden.

„Jetzt tu nicht so, als hätte dich dein Bruder gerade geoutet…, du vergisst wohl, dass das du bereits selbst gemacht hast.“

„Aber…, aber du hast nie etwas dazu gesagt…“

„Was soll ich denn deiner Meinung dazu sagen? Es ist so wie es ist, daran kann man nichts ändern. Es ändert auch nichts zwischen uns, du bist mein Sohn Bruce, den ich über alles liebe!“

„Du bist von mir nicht enttäuscht?“

Sie seufzte und ließ sich gegen die Lehne ihres Stuhles fallen.

„Vielleicht am Anfang, aber das eher, weil ich dachte, ich bin schuld, dass ich mit deiner Erziehung etwas falsch gemacht habe…“

„Daran bist du doch…“

Sie hob ihre Hand und stoppte meinen Einwand.

„Dein Bruder hat schon dafür gesorgt und mir diese Gedanken aus dem Kopf getrieben.“

Ich schaute zu Seth, der nur grinsend da saß und die ganze Zeit nichts dazu gesagt hatte.

„Seth?“, fragte ich.

„Ja, ich hatte mit deinem Bruder schon so manche Unterhaltungen wegen dir und wir sind darüber eingekommen, dein Schwulsein, als etwas Normales zu betrachten und keine großen Worte darüber zu verlieren.“

Ich schaute zwischen den beiden hin und her.

„… und … Dad?“, fragte ich leise.

Mutter griff nach meiner Hand.

„Ich kann nicht für deinen Vater sprechen, Bruce, aber ich denke, das war ihm schlicht weg egal. Hauptsache du bringst ihm gutes Geld…“

Sie brach ab und ließ meine Hand wieder los. Ihre Augen wurden glasig.

„Tut mir leid, Mum, das ich davon angefangen habe…“

„Das muss dir nicht leid tun, Bruce, er ist schließlich dein Vater und ich habe ihn mal sehr geliebt!“

„War er noch einmal hier?“

Mum schüttelte den Kopf, ebenso wie Seth.

„Das Thema können wir, glaub ich, abhaken“, sagte Seth.

„Ich wollte dir das noch nicht sagen, Schatz, aber als dein Bruder und ich gestern nach Hause kamen, waren alle seine Sachen weg…“

Wieder schaute ich zwischen den beiden hin und her.

„… vielleicht ist… es besser so“, stammelte ich und spürte deutlich den Kloss im Hals.

*-*-*

Seth und Mum hatten mich alleine gelassen und wollten am Abend noch einmal vorbei schauen. Vor der Tür saß ein Beamter in Zivil, für meinen Schutz, wie Seth es versucht hatte, mir zu erklären

Keiner wusste, was mein Vater vorhatte, auch nicht, wo er sich aufhielt. Als es an der Tür klopfte und sie aufgezogen wurde, fuhr ich zusammen. Es war eine Schwester.

„So, jetzt nehmen wir noch einmal Blut ab und wenn deine Werte in Ordnung sind, kannst du aufs Wochenende vielleicht nach Hause“, meinte sie und schloss hinter sich die Tür.

Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und stellte eine Schale auf meiner Decke ab. Ich drehte den Kopf weg und ließ die bekannte Prozedur über mich ergehen.

„Das war es schon… und bereit Besuch zu empfangen?“, lächelte mich die Schwester an, auf deren Namensschild ich Susan lesen konnte.

„Besuch?“, fragte ich verwundert.

„Ja, da steht ein junger Mann, der schon seit Tagen zu dir will. Er hat von dem Sicherheitsmenschen das Okay bekommen.“

„Wieso muss der Typ sein Okay dazu geben?“, wollte ich wissen.

„Deine Mutter und Bruder haben uns eine Liste gegeben, wer dich besuchen darf und wer nicht und da steht wohl dieser Dylan ebenso drauf.“

Dylan also.

„Können sie… ihn vielleicht herein schicken?“

Sie lächelte.

„Das hätte ich so wieso gemacht!“, grinste sie und stand wieder auf.

„Morgen wird sich dann entscheiden, ob du uns noch länger beehrst, oder nach Hause darfst!“

„Danke…!“

Sie verschwand aus meinem Zimmer, ließ aber die Tür offen. Wenige Augenblicke später trat ein verschüchterter Dylan herein.

„Hallo…, kann ich eintreten?“, fragte er leise.

Ich nickte lächelnd. Er schloss die Tür und kam zu mir ans Bett. In der Hand hielt er einen kleinen Blumenstrauß, der er mir jetzt entgegen hielt.

„… ich… ich wusste nicht… genau…, ob dir… Blumen gefallen“, stammelte er leise.

„Die sind schön!“, meinte ich und nahm sie entgegen.

War das ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, oder täuschte ich mich?

„Setz dich doch“, sagte ich, zeigte auf den Stuhl, neben meinem Bett und legte den Strauß auf meinem Nachttisch ab.

„Darf ich dich etwas fragen?“, kam es von ihm, während er sich nun setzte.

Er wird doch nicht gleich die Hammerfrage stellen, ob ich ihn mag? Ich nickte.

„… ähm…, warum sitzt da ein Aufpasser vor deiner Tür, hast du etwas angestellt?“

„Ich?, fragte ich verwundert und begann heftig den Kopf zu schütteln.

„Das ist wegen meinen Vater…“

„Hat er dir was getan?“, fragte Dylan entsetzt.

„Nein, das hat einen anderen Grund…, eine längere Geschichte!“

Er sagte darauf nichts. So entschloss ich mich, ihm den Grund zu erklären.

*-*-*

Lachend fand uns mein Bruder vor.

„Oh hallo, ich wusste nicht, dass du Besuch hast! Hi Dylan!“

„Hallo Seth…“

Dylan stand auf und schob seinen Stuhl zurück auf seinen Platz.

„Du willst schon gehen?“, fragte Seth meinen Besuch.

„Ja…, eigentlich sollte ich schon längst zu Hause sein…“

„Ach so…“, meinte Seth.

Schade, dachte ich für mich. Wir hatten nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Über Gott und die Welt hatten wir uns unterhalten und schnell gemerkt, dass wir uns auf gleicher Wellenlänge befanden.

„Kann ich morgen wieder kommen?“, fragte Dylan.

„Klar…, wobei das heißt, wenn ich noch da bin?“

„Du sprichst in Rätseln Bruderherz.“, sagte Seth.

„Die Schwester meinte vorhin, wenn meine Blutwerte in Ordnung sind, dann dürfte ich morgen nach Hause.“

Mir fiel Dylans trauriger Blick auf.

„Kann ich deine Nummer haben?“, fragte ich ihn.

Er nickte und sagte sie mir. Schnell war seine Nummer eingegeben.

„Ich schreib dir einfach eine Nachricht, wo ich mich dann befinde“, erklärte ich und wieder nickte her.

„Also dann… Bye…“, sagte Dylan, hob seine Hand winkte kurz und war schon verschwunden.

„Der war jetzt aber schnell weg.“

Seth setzte sich wie gewohnt zu mir ans Bett.

„Und, wie war euer erstes Date?“

„Das war kein Date! Er hat mich bloß besucht!“

Seth grinste mich nur an und zu spät merkte ich, dass er mich nur wieder aufzog.

„Wie geht es dir?“

„Gut!“

„Freut mich zu hören, denn ich habe einen kleinen Anschlag auf dich vor.“

„Auf mich? Was denn?“

„Unser Anwalt kommt nachher vorbei. Er hätte da jemand, der sich vielleicht um unsere Termine und sonst alles kümmern würde.“

„Und wie ist der so?“

„Der Anwalt?“

„Nein, die Person…“

„… ach so, woher soll ich das wissen, ich habe die Person noch nicht gesehen. Ist es dir Recht, dass der Anwalt kommt?“

„Warum fragst du mich?“

„Wenn es dir nicht passen würde, können wir das auch verschieben.“

Ich musste grinsen.

„Ich dachte du hast einen Anschlag auf mich vor!“

Als Antwort boxte er mir leicht gegen die Schulter.

„Kommt Mum auch noch?“, wollte ich wissen.

„Nein, die ist bei ihrer Freundin, kommt wahrscheinlich spät nach Hause.“

„Nach Hause will ich auch, hier ist es so langweilig.“

„Soso, Dylan ist also langweilig?“, grinste mich Seth an.

„Das habe ich gar nicht gesagt, verdreh mir nicht immer das Wort im Mund!“

„Ich liebe es, wenn du dich aufregst!“

Ich streckte ihm die Zunge heraus.

„Willst du wirklich hier? Und wenn die Schwester herein kommt?“

Er lachte dreckig und diesmal boxte ich ihn an die Schulter.

„Aua…, mein kleiner Bruder verhaut mich“, jammerte er gekünstelt.

„Nicht so laut“, wenn der Typ vor der Tür das hört.

„Der kann das nicht hören, der hat Pause.“

„Aber… aber wenn jetzt jemand kommt?“

Seth wusste genau an wen ich dachte und zog mich in seinen Arm.

„Dann bekommt es dieser jemand mit dir zu tun. Dir passiert hier nichts!“

Mein Handy gab laut und ich löste mich von Seth. Ich rief die Nachricht mit der unbekannten Nummer auf und machte große Augen. Seth sah mich verwundert an.

„Was ist?“

Ich hielt ihm mein Handy unter die Nase und er lass selbst die Nachricht.

„Dich kleine schwule Sau, krieg ich noch!“

Entsetzt schaute ich Seth an.

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5 Kommentare

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    • Andi auf 27. Dezember 2018 bei 11:48
    • Antworten

    Hey Pit, schön dass es mit dieser Story weitergeht. Und schon ist wieder Spannung pur da. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
    Ich hoffe, Du hattest eine schöne, entspannte Weihnachtszeit.

    VlG Andi

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  1. Moin Pit
    habe, wie eigentlich alle Storys von dir, auch diese verschlungen…….freu mich sehr drauf wie es weitergeht…..scheint richtig spannend zu werden.
    Liebe Grüße Ralph

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  2. Klasse Geschichte. Hoffentlich küsst dich bald die Muse für ein weiteres Kapitel.

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    • Wulf Woolley auf 1. April 2019 bei 19:41
    • Antworten

    Hallo Pit, tolle Storie . Wäre schön wenn du dich noch zu dem ein oder anderen Kapitel hinreißen lassen würdest.

    LG Wulf

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    1. Kommt sicher! Liebe Grüße Pit

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