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Dez. 23
„Du kennst Onkel Macavelli?“, fragte Placido verblüfft. Ich schaute genauso verwirrt drein. „Ich kenne einen Macavelli Barbieri von früher, aber der ist mit seinen Eltern nach Amerika ausgewandert“, antwortete mein Vater.
Dez. 22
Eine weitere Taschenlampe, eine stärkere als unsere, flammte vor uns auf und blendete mich. Schützend hob ich die Hand vor meine Augen und versuchte etwas zu erkennen. Das einzige, was ich sehen konnte, war eine Hand, die eine Waffe trug, die auf uns gerichtet war.
Dez. 21
„Davide, sei doch vernünftig, draußen ist es bereits dunkel, das ist viel zu gefährlich!“ „Ich muss deiner Schwester Recht geben“, sagte Placido. „Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, ob ihr das versteht! Emilio ist mein Bruder und ich hänge sehr an ihm. Ich will mich nicht damit abfinden, dass er angeblich ein homophobes …
Dez. 20
Ich war persönlich unten an die Haustür gegangen, um die Bianchis zu empfangen. Der Junior war etwas misstrauisch, sein Blick fiel auf die Carabinieris. „Schön haben sie es hier, man sollte nicht denken, man ist mitten in der Stadt“, kam es vom Senior.
Dez. 19
Fragend schaute ich ihn an. „Es hat wohl alles damit angefangen“, erklärte Commissario Lombardo weiter, „dass es in den Staaten ein Machtverschiebung gab.“ „Die Neuwahlen in Amerika?“, fragte ich erstaunt.
Dez. 18
Shit was machten wir jetzt? Die Carabinieri rufen? Letizia zog ihr Handy heraus, also nahm sie mir die Entscheidung ab und rief die Carabinieri. „Oh hallo Patty, ich wollte nur sagen, dass Davide und ich später kommen, uns ist etwas unvorhergesehenes dazwischen gekommen! …ja, danke!“
Dez. 17
„Noah versucht ihn aufzuspüren“, erklärte Placido. „Und wie will er das machen? New York ist groß“, kam der Einwand von Jakob, der durchaus berechtigt war. Ich wandte mich wieder an meine Mutter, die die ganze Zeit neben mir gesessen hatte und meine Hand hielt.
Dez. 16
Bewundernswert, dass die Carabinieri so schnell vor Ort waren. Auch die Spurensicherung war schon tätig. Ich wusste nicht, wen Placido alles angerufen hatte. Mittlerweile stand auch Jakob bei uns, der eben heim gekommen war.
Dez. 15
„Das ist Emiliano Bianchi Junior?“, fragte Dana entsetzt. Ich nickte und schaute zu Emiliano, der wohl genauso entsetzt über diesen Überfall war. „Also ich brauch jetzt etwas Starkes“, meinte Dana und ließ sich neben Letizia nieder.
Dez. 14
„Es ist viel Zeit vergangen!“ Mama nickte. Bianchi sah zu uns anderen. Mama lief zu mir und nahm meine Hand. „Das ist mein jüngster Davide und hinter ihm
Dez. 13
„Hallo Junge“, meinte sie ernst, als sie unsere Wohnung betrat. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. Mama lief derweil Richtung Küche. Ich folgte ihr und Placido und Letizia waren genauso überrascht sie zu sehen wie ich. Hallo Maria…“, kam es von Placido, der auf stand, um sie zu begrüßen, …
Dez. 12
„Davide…“ „Davide… wach auf!“ „Hm?“ „Komm Davide, du bist eingeschlafen, willst du nicht lieber ins Bett kommen?“
Dez. 11
Also doch, da hatte Placido ohne Wissens Recht gehabt. Der Alte kam tatsächlich über den Teich. Wir drei sahen uns an. Der Kellner kam zurück und servierte uns das Bestellte. „Sonst noch einen Wunsch, Seniore Romano?“, fragte er.
Dez. 10
„Du meinst er kommt hierher?“, fragte ich und schloss die Tür zum Flur. „Weiß ich nicht, ich wollte euch bloß informieren!“ „Deswegen bist du extra gekommen, du hättest auch anrufen können.“
Dez. 09
Die Schüsseln waren geleert und alle hatten zufriedene Gesichter. Bisher hatte keiner von uns, das bewusste Thema angeschnitten und Dana im Glauben gelassen, das wäre unsere Halbjahresfeier.
Dez. 08
„Emiliano Bianchi…?“, fragten Placido und ich fast synchrone. Alfredo schaute zwischen uns hin und her, nickte kurz und verschwand. „Ja, mein Vater hart wohl gedacht, seinen Name müsste weiter bestehen, auch wenn er nicht mehr da ist.“ „Ihr Vater…“, sprach ich ihm nach.
Dez. 07
„Hier Noah“, rief Placido und wenig später ging erneut die Tür auf. Die Tür ging auf und Noah kam herein. In Jeans und dickem Wollpullover sah er besser aus, als in dem viel zu kleinen Anzug. „Ich denke, ich brauche euch Noah nicht mehr vorzustellen“, zog Placido die Aufmerksamkeit aller auf sich,
Dez. 06
Ich zuckte zusammen, als ich die Hand spürte, die mir sanft über meinen Kopf strich. „Was soll ich mit dir nur machen?“, hörte ich Placidos Stimme neben mir. Weiter fuhr seine Hand über mein Haar.
Dez. 05
„Hallo Placido…“ Noahs Kopf fuhr herum und schaute zwischen seiner Mutter und Placido hin und her. „…und wann wolltest du mir das erzählen?“, fuhr er seine Mutter an, drückte sich an vorbei und verschwand.
Dez. 04
Emilio, sehr dünn, Dana mit langen Zöpfen und ich als Dreikäsehoch zwischen den beiden. „Du warst schon damals süß!“, meinte Placido, als er das Bild entgegen nahm. Mir entging nicht, wie die beiden Damen sich angrinsten.
Dez. 03
Ich erschrak etwas, denn ich hatte noch nie so eine unendliche Traurigkeit in Letizias Augen gesehen. Sie stand einfach nur da und starrte mich an. „…es ist aus…“, sagte sie und ließ dabei ihre Schultern hängen.
Dez. 02
„…Interesse an dir… uns“, antwortete Placido. „An mir? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“ „Dieser jemand, wer auch immer er oder sie ist, hat wohl deinen Beitrag für die Weihnachtsspalte gelesen und wurde so auf uns aufmerksam.“
Dez. 01
Mein Blick wanderte durch das jetzt leere Zimmer. Ich hatte hier, nur ein halbes Jahr gewohnt, aber trotzdem war es mein erster ausgewählter Rückzugort, der sich schnell einen Platz in meinem Herzen bemächtigte.
Nov. 30
Hallo ihr Lieben, wie heißt es so schön in dem alten, 1837 verfassten Lied von Wilhelm Hey: „Alle Jahre wieder…“ Halt nein! Kommt nicht das Christuskind, sondern der von euch gewünschte Adventskalender. In diesem Jahr bin ich euch, die versprochene Fortsetzung von „No one else“ aus Gesundheitsgründen leider schuldig geblieben. So dachte ich mir, wann …
Okt. 20
Erschrocken riss ich die Augen auf. Mit voller Wucht wurde In Jook nach hinten gerissen. Die Waffe fiel in den Sand. Meine Beine versagten ihren Dienst und ich fiel ebenso in den Sand. Hinter mir hörte ich es fluchen. Mein Blick wanderte langsam, von einem röchelnden In Jook vor mir, zu Jack hinter mir. Neben …