Wieder eine Pop – Größe weniger…

Hallo ihr Lieben!

 Man hört oft die Frage, warum gerade Künstler im Film oder in der Musik so anfällig sind für Drogen und Alkohol. Diese Frage wird meist so beantwortet, dass es am Umfeld und am Druck, der auf die Person lastet läge.

Whitney Houston ist so eine Prominenz, deren Umfeld nicht stimmte. Sie starb mit nur achtundvierzig Jahren und hinterlässt eine Tochter von achtzehn Jahren. Es ist schade, dass solche Größen, die mit ihrer Musik vieles bewirken können, für immer verschwinden.

Nach Michael Jackson (+25. Juni 2009) und Amy Winehouse (+23. Juli 2011) nun auch Whitney Houston. Man kann nur hoffen, dass diese Tode andere auf wachen lassen, denen Ähnliches widerfährt, sie wieder ein geregeltes Leben führen können, soweit es in diesem „Job“ möglich ist.

 LG Pit

 

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1 Kommentar

    • schulle auf 17. Februar 2012 bei 21:46
    • Antworten

    Hi Pit,

    ich habe Whitney Houston echt gemocht, die Stimme war ein Erlebnis, bevor sie den Drogen verfiel. Die Songs höre ich immer noch gern, wow
    Ich habe nur das Gefühl, die „besten“ Freunde, die jetzt ihren Tod beklagen, waren eben nicht da, als Whitney Houston starke Freunde brauchte. Viel Schlimmer noch, es geht vielen anderen Schauspielern nicht viel anders, wenn ich an Kevin allein Zuhaus (Macaulay Culkin), denke.
    Man kann nur hoffen, das einem selbst dieses erspart bleibt…….

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