Kochgeschichten – Teil 5

Alexander beginnt zu grinsen.

„Das ging jetzt aber schnell. Na dann krieg ich ihn hier wenigstens nicht mehr zu sehen!“

Das zweite Bett in Alexanders Zimmer ist bereits abgezogen. Und auch eine Schranktür steht sperrangelweit offen.

„Du könntest doch jetzt hier reinziehen, oder Mirko?“

„Ich weiß nicht, ob das so gut wäre. Wir würden uns dann ständig auf der Pelle hocken. Wir können uns doch auch so hier treffen. Und so lange keiner neu eingestellt wird, wirst du auch keinen neuen Zimmerkollegen bekommen. Das ist, glaube ich, besser so Alex!“

„Wahrscheinlich hast du wieder mal Recht. Willst du zuerst oder duschen wir gemeinsam?“

„Das soll ich mir entgehen lassen? Dich nass zu sehen, ist doch schon das halbe Vergnügen. Bitte gemeinsam.“

„Ist mir auch lieber. Bei dir sieht das so geil aus, weil du unten total rasiert bist! Wenn ich dich so sehe, würde ich am liebsten deine Sachen in den Mund nehmen…“

Alexander hat mittlerweile wegen seiner Worte einen hochroten Kopf.

„Und warum tust du es dann nicht, Alex?“ fragt Mirko.

„Weil ich nicht will, dass du denkst ich sei pervers. Außerdem bist du so groß gebaut, dass ich höchstens einen Teil in den Mund bekäme. Aber wenn ich darf, würde ich es schon gerne mal probieren.“

„Ach, komm her Alex!“

Mirko nimmt Alexander in den Arm und drückt dessen Kopf leicht gegen seine eigene Brust. Dann küsst er ihn auf den Kopf.

„Das hab ich nicht gewusst, Alex. Du darfst alles mit mir machen, solange du mir nicht wehtust. Du bist deswegen ganz bestimmt nicht pervers. Ich lasse mir das gerne gefallen, wenn du das tun willst. Du darfst alles mit mir machen, nur bei meinem Hintern musst du aufpassen! Ich hab dich sehr gern Alex!“

„Ich hab schon bemerkt, dass du am Hintern sehr empfindlich bist. Warum eigentlich?“

Mirkos Stimme klingt jetzt ganz traurig.

„Von meinem gewalttätigen Vater hab ich dir schon mal erzählt. Weißt du, samstags war bei uns früher immer Badetag. Ich war der jüngste und daher auch immer der letzte, der Baden durfte. Noch dazu in der Brühe der anderen. Gebadet wurde bei uns in der großen Stube in einer tragbaren, zinkenen Badewanne. Das war auch der einzige Raum der geheizt wurde. Unser ‚lieber’ Vater war mal wieder sturzbesoffen!

Wahrscheinlich hat ihm unser Baden mal wieder zu lange gedauert. Er hat mich aus der Wanne gezogen, mich beschimpft was ich nur für ein Bastard wäre, zu nichts nutze – und hat mich wieder mal geschlagen.

Dann hat er mich weggestoßen, so dass ich gegen die Wanne gestoßen bin und sie umgeschüttet habe. War dann natürlich alles nass.

Das hat ihn dann erst so richtig wütend gemacht. Er hat mich hochgezogen und mir eine heftige Ohrfeige gegeben, die mich gegen unseren Holzofen geschleudert hat. Und da ist es dann passiert!“

***

Mirkos Augen schwimmen mittlerweile in Tränen. Die Erinnerungen nehmen ihn sehr mit. Alex hat seine Arme um Mirkos Hüfte gelegt, zu sich gezogen und hält ihn nun fest. Mirko erzählt weiter, auch, um sich von der Vergangenheit nicht unterkriegen zu lassen.

„Beim Holzofen lag auch immer ein Schürhaken! Du weißt ja, ein Schürhaken hat einen Griff und eine scharfkantige flache Seite vorne, um die Asche rauszukehren oder das Holz im Feuerloch zu schüren.

Der Schürhaken ist mir hinten eingedrungen und hat mir mit der Vorderseite mit der scharfen Kante d… de… den Hi… Hintern, da… wo das Loch ist, aufgeschnitten. Ich muss geblutet haben wie ein abgestochenes Schwein.

Mit dem Kopf bin ich dann gegen den Ofen geknallt. Ich wurde dann bewusstlos. Aber wenigstens musste ich die Schmerzen nicht mehr aushalten. Aber da war ich doch erst sieben!“

Mirko kämpft! Gegen die Vergangenheit. Gegen sich selbst aber auch. Und… ihm fällt wieder ein Auszug aus einem Lied ein, das er bei Pitstories gelesen hat und das ihm wieder Kraft gibt:

Die Punkte sind gezählt. Mir hat etwas gefehlt.

Was immer ich auch tu, ich schau nur noch zu.

Das Spiel beginnt von vorn, um Liebe oder Zorn.

Um Seele oder Zahl. Der Sieger hat die Wahl.

Ich will nichts mehr hörn. Nicht Vergangenes wecken.

Meinst du es auch gut, dein Trost gibt keinen Mut.

Du musst mir verzeihn, ich will mich verstecken.

Hinter einem Zaun, ohne Selbstvertraun.

Denn ich weiß:

Der Sieger hat die Wahl.

Der Sieger hat die Wahl.

Das Spiel beginnt von vorn, um Liebe oder Zorn.

Um Seele oder Zahl. Der Sieger hat die Wahl.

Der Sieger hat die Wahl!

Ein Auszug aus ÓThe Winner takes it all – ABBA

dankbar entliehen aus Pits: Óthe winner takes it all Du weißt warum Pit! Danke!

***

Und Mirko bekommt wieder Kraft. Er erzählt zu Ende.

„Als es dann mit einem Schlag still war, muss Mutter nachgeschaut haben. Als sie mich dann so liegen sah, muss es ihr zuviel geworden sein. Sie hat meiner ältesten Schwester geschrieen sie soll zum Nachbarn laufen, die Telefon hatten und den Krankenwagen rufen. Nach meinen zwei damals fünfzehn und siebzehn jährigen Brüdern hat sie auch gerufen. Die kamen aber sowieso schon. Mein Schreien hatten sie ja auch mitbekommen.

Als sie sahen wie ich zugerichtet war, muss bei ihnen aber eine Sicherung raus sein. Wahrscheinlich haben sie gemeint, unser Alter hätte mich so zugerichtet. Naja, hat er ja auch irgendwie!

Gerhard und Klaus haben dann noch gewartet bis mich der Sanka abtransportiert hatte. Unser ‚lieber Herr Vater’ hatte immer zwei Stöcke parat, mit denen er uns dann verdrosch. Mit denen sind sie dann wohl zu ihm ins Haus rein!

Und da drin muss er später dann so gebrüllt haben, dass sogar die Nachbarn angelaufen kamen. Sie haben aber dann mitgekriegt, dass das unser Alter war, der da so geschrieen hat. Sind dann wohl wieder abgezogen.

Sie haben den Alten halbtot geschlagen. Aber es hat gewirkt! Seit der Zeit schleicht er nur noch rum! Heute noch! Er hat sich ab da nicht mehr getraut noch einen von uns anzufassen!“

***

Mirko hat sich wieder gefangen und lächelt jetzt sogar.

„Weißt du Alex, ich hab dann später mal versucht, mit einem Finger in mich einzudringen. Ich hab mich aber sofort verkrampft.

Außerdem wäre ich viel lieber selber aktiv, als passiv. Nur wird das bei mir nicht leicht sein.

Bei meiner Größe zuckt immer jeder zurück. Und bis jetzt habe ich ja auch noch nie… Vielleicht ist er wirklich ein bisschen zu dick!“

Jetzt grinst der Schlingel schon wieder richtig unverschämt!

„Willst du mich nach dieser Beichte noch Alex, oder soll ich lieber doch gehen?“ fragt Mirko schelmisch.

Alexander sagt gar nichts mehr, sondern zieht sich Mirkos Kopf her und drückt ihm einen dicken Knutscher auf die Wange.

„Darf ich dich auch selber ausziehen Mirko? Und dich dann gleich hier ablecken? Vor der Dusche. Ich möchte wissen, wie du schmeckst. Und soll ich mich auch gleich ausziehen?“

„Du darfst alles Alex, hab ich doch gesagt! Ziehst du für mich eine von deinen geilen Satinshorts an? Eine rote vielleicht?“

Alexander lächelt verführerisch.

„Aber für dich doch immer Süßer!“

Mirko lacht jetzt auch schallend.

Aus dem Schrank zieht Alexander eine frische Shorts und verschwindet kurz im Bad. Als er wieder rauskommt, hat er außer der Shorts nichts mehr an. Und die sieht verdammt geil aus und verspricht viel!

***

Alexander lässt sich vor Mirko auf die Knie. Er zieht ihm die Schuhe und die Socken aus. Die Kochjacke hat Mirko vorher schon selber ausgezogen. So zieht ihm Alexander gleich das T-Shirt aus der Hose und Mirko streift es sich ab. Den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, und dann die Hose herunter- und ausziehen geht wie von selbst. Jetzt steht Mirko nur noch in seiner gelben Pierre Cardin vor ihm. Alexander versteift sich.

„Oh Mirko, du siehst jetzt schon so geil aus. Wenn du gleich nackt bist, platzt mir bestimmt mein Kleiner.“

Auch Mirko ist schon dermaßen hart, dass es den Bund seiner Shorts leicht von seinem Bauch wegdrückt!

„Ooch, du hältst schon was aus, kleiner Alex!“

Alexander beißt leicht in Mirko dicke Ausbuchtung durch die Boxer. Der stöhnt leicht. Mit seinen Händen fasst Alexander den Bund von Mirkos Shorts links und rechts, hebt ihn leicht nach vorne weg und zieht die Hose dann runter.

Dabei schnellt Alexander ein 17 cm Brummer entgegen.

„Du bist der Wahnsinn Mirko! Du siehst so was von geil aus!“

Und so, wie jetzt Mirkos Schwengel zu zucken beginnt, muss es ihm wohl gefallen!

Erst als wirklich alles richtiggehend glänzt, ist Alexander zufrieden mit sich und entlässt Mirko aus seinem Mund. Mit leuchtenden Augen sieht er zu dem Jungen hoch, dem auch die Freude im Gesicht geschrieben steht und der seinen Spaß an der Sache hat!

„Du siehst so umwerfend geil aus wie du jetzt glänzt, Mirko. Außerdem schmeckst du unheimlich gut! Ich will dich aber richtig schmecken! Bitte Mirko, halt dich nicht zurück!“

Mirko staunt! Er weiß, was Alexander will.

Und dieser Schlingel wird sein Ziel auch erreichen und bekommen, was er will. Mirko ist sowieso schon wie wild am Stöhnen!

Als Alexander jetzt aber nicht nur mehr saugt, sondern auch seine Zunge mit einsetzt, beginnt Mirko Sterne zu sehen! Er bringt nur noch ein „Vorsicht Alex!“ heraus. Schon öffnen sich alle Dämme.

„Vorsicht Alex!“ Dieser hört die Worte und sein Herz macht einen freudigen Hüpfer!

Jetzt darf er Mirko richtig schmecken!

Alexander ist darauf gefasst, dass er eine ganze Menge zu schlucken bekommt. So ist es auch!

Es ist gut, dass er Mirko immer noch an dessen Hinterbacken festhält. Denn der hat mittlerweile weiche Knie.

Sanft lässt Alexander ihn deshalb aufs Bett gleiten!

„Danke Mirko! Du schmeckst fantastisch! Ich will dich öfter schmecken! Du bist der Wahnsinn! Willst Du dich mal selber kosten?“

Nicht nur Alexander ist Happy! So einen Orgasmus hat Mirko die ganzen 19 Jahre noch nie gehabt! Und so viel abgespritzt auch noch nie! Er ist so glücklich über das, was Alexander ihm geschenkt hat, dass er die Freudentränen nicht mehr zurückhalten kann. Er beginnt hemmungslos zu weinen!

***

Alexander erschrickt bis ins Mark! Sein eben noch stahlharter Steifer wird im Nullkommanichts zu einem Schlappi!

„Mirko! Wa… was ist denn? Was… was hast du denn? Ha… hab ich was falsch gemacht? Hab ich dir weh…“

Weiter kommt Alexander nicht. Mirko verschließt ihm mit dem Finger den Mund! Unter Tränen beginnt er zu lächeln!

„Psst… Nein Alex! Du hast nichts falschgemacht! Im Gegenteil! So glücklich wie du hat mich noch nie ein Mensch gemacht! Es hat mich noch nie einer ablecken wollen! Aber du! Und du hast alles von mir genussvoll geschluckt und dich sogar noch dafür bedankt, dass du das tun durftest!

Das sind Freudentränen, du kleines Dummerle! Du machst mich so glücklich, dass es mir fast das Herz vor Freude zerreißt!

Wenn du selber nicht so stark gebaut wärst, würde ich vor lauter Freude und Dankbarkeit sogar versuchen, ob du mich vorsichtig nehmen könntest! Aber du bist zu groß!

Ich will mich aber bei dir bedanken Alex. Denn das hat noch keiner vorher für mich getan! Bitte vertrau mir und lass mich auch bei dir auf meine Weise bedanken! Gib mir nur noch ein paar Minuten zur Erholung! Bitte Alex!“

„Ich hab schon gedacht, dass ich dir irgendwie wehgetan hätte. Und wenn das Freudentränen gewesen sind, war ich wohl doch ganz gut. Mirko, ich habe deinen Geschmack noch in meinem Mund!

Ich vertraue dir sogar völlig! Außerdem weiß ich ja, dass du gesund bist. Wozu machen wir den immer unseren Gesundheitstest. Und wir sogar immer einen AIDS-Test!“

„Danke. Ich vertraue dir auch völlig! Deshalb möchte ich das auch bei dir machen! Und zwar nur bei dir!“

„Oh. Dann mach Mirko! Bin ich ja gespannt! Und Mirko? Krieg ich auch mal einen Kuss von dir?“

„Natürlich mein kleiner Schmusekater. Ich wusste nur nicht, dass du so liebesbedürftig bist. Sicher bekommst du deinen kleinen Kuss!“

Mirko zieht Alexander zu sich drauf! Dann dreht er sich, dass jetzt Alexander auf dem Bett liegt und er seitlich daneben. Und Alexander bekommt seinen Kuss!

Allerdings einen Zungenkuss!

Einen, dass Alexander hören und sehen vergeht. Einen, der Alexander träumen lässt. Einen, der Alexander schnell wieder steinhart werden lässt! Einen, der Alexanders Bauch kribbeln lässt. Einen, der Alexander mehr verheißt. Einen, der Alexander die Luft nimmt! Ja, Alexander muss Mirko von sich wegdrücken, weil er keine Luft mehr bekommt! Und Alexander ist unheimlich glücklich dabei!

„Hast du so einen Kuss gemeint, kleiner Alex?“

Mirko grinst.

„Wow! War der Kuss geil! So einen Harten wie jetzt hab ich ja noch nie gehabt! Was machst du mit mir Mirko? Oh bitte, mach weiter!“

Das lässt sich Mirko natürlich nicht zweimal sagen! Und wie er weitermacht!

Auf Alexanders roter Satinshorts hat sich ein großer nasser Fleck gebildet.

„Oh, da haben wir ja noch jemand eine große Freude gemacht! Der will sich wohl im wahrsten Sinne des Wortes bei uns einschleimen.“

Mirkos Zunge fährt über den nassen Fleck! Vorsichtig zieht Mirko die Shorts über Alexanders Hüfte, bis er sie ihm ganz ausziehen kann.

„Ich hebe jetzt deine Beine hoch Alex. Halt sie bitte fest! Ich will an deinen Hintern. Und keine Angst – ich tu dir bestimmt nicht weh! Ganz im Gegenteil!“

Und Alexander vertraut ihm blindlings!

Das, was Mirko jetzt mit Alexander zu tun gedenkt, – mit jemand anderem würde er das nie machen. Denn dazu gehört beiderseitiges Vertrauen!

Der eine muss darauf Vertrauen, dass der andere ihm nicht wehtut.

Und der andere muss darauf Vertrauen, dass der eine absolut sauber ist. Dass er sich auch mit Wasser und Seife dort gründlich wäscht! Mirko weiß, dass sich Alexander auch den Po penibel sauber hält. Er hat schließlich schon öfter mit Alexander geduscht. Er braucht sich vor Alexanders Po nicht zu ekeln und er tut es auch nicht!

Alexander ist im Intimbereich zwar auch rasiert, aber bei den Schamhaaren lässt er immer einen kleinen Rest stehen.

Obwohl Alexander ja morgens schon mal abgespritzt hat, ist er schon wieder geil wie Nachbars Lumpi! Ist mit 16 ja auch kein Wunder!

Mit einem Finger dringt Mirko ganz vorsichtig in Alexander ein. Ganz ohne Schmerz für diesen!

Im Gegenteil! Der Finger bringt Alexander augenblicklich zu Höhepunkt!

Aber dieses Mal dermaßen heftig, dass er seinen Orgasmus hinausschreien muss!

Mirko hat ja mit dem sofortigen Orgasmus von Alexander gerechnet. So wie der Junge sowieso schon aufgegeilt gewesen ist! Der Druck des Fingers reicht, um Alexander kommen zu lassen!

Deshalb braucht Mirko nur noch die Lippen zu schließen als Alexander geradezu explodiert!

Er hört wie Alexander seinen Orgasmus hinausschreit! Und auch er hat wieder ein Glücksgefühl ohnegleichen. Oh ja, in diesen Momenten ist Mirko wirklich glücklich!

Endlich beruhigt sich Alexander wieder! Mirko hat mittlerweile auch seinen Finger wieder aus Alexander gezogen. Total erschöpft von seinem Orgasmus, aber auch total glücklich lächelt der zu Mirko hoch!

„So was habe ich noch nie erlebt! Danke! Wow! Wahnsinn! Ich muss ja jetzt total leer sein. Ohhh… bin ich glücklich! Lass uns aber schlafen, bitte! Ich kann im Moment nicht mehr. Lass uns ausruhen Mirko, später möchte ich dich noch mal mindestens zweimal schmecken!“

Natürlich sieht Alexander Mirkos dicken Ständer. Aber im Moment ist er wirklich zu erschöpft. Er muss etwas schlafen!

Und er dämmert dann auch schon weg. Mirko kennt das von Alexander. Er ist ihm deswegen bestimmt nicht böse.

In der Nacht verwöhnen sich beide noch mehrmals. Und vor dem Frühstück wird Alexander seinen Samen schreiend vor Lust los!

Er kann nichts dagegen tun. Und Mirko bekommt wieder reichlich zu schlucken!

Nur – diesmal ist es früher Morgen! Es sind schon einige Kollegen und Kolleginnen auf den Beinen.

Und Alexander schreit ja seinen Orgasmus wieder lautstark raus!

Ob das nicht ein Nachspiel hat?!?

***

Natürlich bekommen es genügend Kollegen mit, was sich in Alexanders Zimmer abspielt. Und seltsamerweise wissen sie auch, dass Mirko daran maßgeblich beteiligt ist. Damit ist für den restlichen Tag in der Küche ja auch für Unterhaltung gesorgt!

Auch Mirko kommt natürlich nicht ganz ungeschoren davon.

Einige Kollegen, von denen man weiß, dass sie nicht schwul sind, fragen Mirko, ob er sie nicht auch so nett verwöhnen kann, dass auch sie ihre Lust hinausschreien müssen!

Sie würden sich schon auch mal ‚opfern’!

Lachend lehnt Mirko das Angebot dankend ab! Spätestens ab Übermorgen würde er dann ja gar nicht mehr zum Arbeiten kommen, wenn bei ihm dann ständig ein Kommen und Gehen wäre. Außerdem will er sich doch nicht mit ihren Frauen anlegen. Nicht, dass die dann auch noch…

Damit ist der Tag für die beiden natürlich gelaufen!

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