Adventskalender – Suddenly royal II – 6. Türchen

Gregorys Blick wanderte zu Mum. Der Wasserkocher meldete Bereitschaft und ich verteilte das Wasser in die Tassen, während Sabrina die Teebeutel in jede Tasse gab.

„Meine Mu…, die Frau meines Vaters, hat uns direkt nach meiner Geburt sitzen lassen… und mein Vater musste mich alleine Großziehen und als…“, wieder fingen die Tränen an zu laufen, „… und als Dad, Logan Hamilton, an Krebs erkrankte, haben meine Großeltern, die Erziehung übernommen.“

Sabrina und ich schauten uns an. Das hatte wirklich keiner gewusst.

„Das tut mir leid, Gregory. Natürlich kannst du mitfahren und deine Großeltern zu Weihnachten sehen. Es wird zwar etwas eng werden, aber irgendwie gehen.“

„… danke! Ich… ich habe nur diese Tasche… die kann ich auf den Schoss nehmen.“

Mum klopfte ihm auf die Schulter, während wir mit unseren Teebeutel im heißen Wasser spielten.

„Gibt es nicht so etwas wie Waisenrente?“, fragte Mum plötzlich in die Stille.

Gregory atmete erneut tief durch.

„Meine Großeltern sich nicht reich und bezahlen schon die Schule und mit der Rente…, davon gebe ich den O‘ Sullivans die Hälfte, sie kochen ja für mich und Sabrina Mutter  kümmert sich um meine Wäsche… und der Rest…, damit komme ich gerade so über die Runden.“

Mum schaute zu Sabrina.

„Sorry, davon wusste ich nichts… Ich sehe Gregory meist nur in der Schule…, er hat einen separaten Eingang und zu Hause, laufen wir uns so gut wie nie über den Weg. Meine Eltern haben wir mir wirklich nichts erzählt.“

„Ist ja schon gut.“

*-*-*

Während der Fahrt, war es sehr ruhig im Wagen. Sabrina hatte sich zu Mum nach vorne gesetzt, so blieb mir nichts anderes übrig, als die Rückbank mit Gregory zu teilen. Da er meine Größe hatte, ließ die Beinfreiheit sehr zu wünschen übrig.

Sein rechtes Bein, lehnte gegen mein linkes Bein. Das waren aber auch schon die einzigen Berührungspunkte, sonst saß er auf seiner Seite, direkt hinter Mum zusammen gekauert und starrte die ganze Zeit zum Fenster hinaus.

Kaum hatte Mum die Schnellstraße befahren, fuhr sie auch schon wieder herunter.

„Ich muss noch tanken gehen“, meinte sie, hielt den Wagen bei der Zapfsäule an und stieg aus.

Hatte sie nicht gestern den Wagen noch vollgetankt? Verwundert folgte ihr mein Blick und blieb an Gregory haften. Trotz Sabrinas großer Taschen, war für Gregorys kleines Handgepäck und Jacke noch Platz gewesen.

So saß er wie ich zwar leicht schräg, wegen der langen Beine, hatte aber vor sich etwas Platz. Wie schon gesagt, war Gregory genauso unauffällig in der Klasse wie ich, so hatte ich mir ihn nie näher in Augenschein genommen.

Es gab keine sichtbaren Kennzeichen, ob er Sport trieb, oder nicht. Durch die dicke Winterbekleidung konnte man keine Muskeln erkennen. Er hatte die gleiche Haarfarbe, aber seine Haare waren kürzer, als meine.

„Entschuldige, wenn ich neugierig bin“, kam es plötzlich von Sabrina.

Gregory und ich zuckten zusammen, als wären wir beide bei etwas erwischt worden. War da ein leichtes Grinsen auf Sabrinas Lippen.

„Weißt du denn gar nichts, von deiner Mutter?“

Gregory drehte seinen Kopf zu uns. Diese Frage fand ich nun auch interessant.

„Nein, nicht sonderlich, dieses Thema wurde und wird zu Hause ausgespart. Das einzige, was ich in einem Streit zwischen Dad und meinen Großeltern mal mitbekommen habe, dass sie aus reichem Hause stammen soll.“

„Nie Interesse gehabt, sie zu finden?“

„Warum sollte ich sie finden wollen, sie will mit mir doch nichts zu tun haben. Das wird sich bis heute sicher nicht geändert haben!“

Oh, das war bitter, da hatte einer so ziemlich an etwas zu knabbern. Von der Mutter abgelehnt, das konnte große Narben hinterlassen. Um das zu wissen, brauchte ich nicht Psychiatrie zu studieren.

„Zudem haben mir meine Großeltern verboten, nach ihr zu suchen. Sie wollen mit dieser Frau nichts mehr zu tun haben.“

„… verständlich…“, rutschte mir heraus.

Auf diese Äußerung hin, schaute mir Gregory, direkt in die Augen. Er hatte dieselbe Augenfarbe wie ich, grün. Sabrina hatte sich wieder nach vorne gedreht.

„… tut mir leid, Gregory…, wenn ich das früher gewusst hätte, dann…“

„Dann was? Würde das etwas zwischen uns ändern…? Sicher nicht!“

Das kam sehr bissig herüber, war wohl auch so gemeint. Aber er hatte Recht. Sabrina und ich haben uns nie sehr darum bemüht, jemanden in der Klasse näher kennen zu lernen und von deren Seite, war das Interesse an uns ebenso gleich null.

Das änderte jetzt auch nichts daran, dass nun Jayden zu uns gekommen war. Gut, seit einige gesehen haben, dass vor der Schule, Jayden aus einem Bentley gestiegen war, bemerkte ich schon interessierte Blicke, in unsere Richtung.

Aber trotzdem gab es keinerlei Kontaktaufnahmen, es blieb bei den Blicken.

„Das kannst du nicht sagen, Gregory! Man weiß nie was kommt und jetzt, wo Jack und ich dich etwas kennen, kann sich das schnell ändern.“

Da Gregory darauf nichts sagte, blieb dieser Ausspruch einfach im Raum stehen. Halt, wir waren im Wagen. Ich musste über meine Gedanken grinsen. Sie bleiben einfach im Innenraum des Wagens stehen. Mum machte sich bemerkbar, in dem sie wieder einstieg.

„So fertig, sorry, ging etwas länger, aber bei zu viel Tee muss ich immer auf die Toilette.“, sagte sie und startete den Motor.

Das war mir neu und nie aufgefallen. Zügig zog sie auf die Schnellstraße, um sich wenig später auf die Autobahn, Richtung Newbury einzuordnen.

*-*-*

„Gregory, wo in Newbury musst du hin?“

„Wenn sie… mich bitte an der Kings Road heraus lassen würden. Von da an kann ich laufen, ist nicht mehr weit.“

„Wir können dich vor der Haustür absetzten.“

„Machen sie sich bitte keine weiteren Umstände, Mrs. Newbury…, es ist lieb von ihnen, dass sie mich überhaupt mitgenommen haben.“

„Wenn du meinst… Dann kannst du wenigstens Weihnachten mit deinen Großeltern verbringen.“

Wenig später verließ Mum den Kreisverkehr und bog in die Kings Road ein. Nach kurzer Suche, fanden wir sogar einen Parkplatz. Wir stiegen alle aus. Gregory entnahm dem Kofferraum, seine wenige Habseligkeiten und zog sich wieder dick an.

„Dann wünsche ich ihnen und ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest, Mrs. Newbury“, meinte Gregory zum Schluss und hob seine Hand.

„Das wünschen wir dir auch, Gregory“, antwortete Mum und schüttelte seine Hand.

Aber sie ließ sie nicht wieder los.

„Gregory…, wenn die Festtage vorbei sind, würde ich dich gerne zu uns zum Tee einladen.“

„… aber, …aber Mrs. Newbury…, das geht doch nicht… ich… ich.“

„Babberlabab, keine Widerworte, du bist eingeladen! Jack, lass dir seine Nummer geben, damit wir noch den genauen Termin ausmachen können.“

Ich nickte nur und horchte meiner Mutter. Ich war einfach nur fassungslos, über das, was meine Mum gerade gemacht hatte. Erst jetzt ließ sie Gregorys Hand wieder frei. Ich reichte ihm mein Handy und er tippte seine Nummer ein.

*-*-*

„Endlich seid ihr da!“, hörte ich Tante Abigail von der Tür aus rufen, als wir ausstiegen.

„Vater ist schon ganz ungeduldig“, meinte sie, als sie und die Treppe entgegen kam.

„Hallo Abigail“, sagte ich und wir umarmten uns herzlich zur Begrüßung.

„Hallo Jack… Sabrina…“

Mum hatte den Wagen umrundet und die beiden Frauen begrüßten sich genauso herzlich.

„Hätte mir im Sommer jemand erzählt, dass ich Weihnachten in Newbury verbringen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.“

Abigail lachte.

„Charlotte, es geschehen eben noch Wunder zu Weihnachten.“

„Da gebe ich dir Recht!“

Die beiden liefen die Treppe hinauf, während ich immer noch bei Sabrina am Wagen stand.

„Echt noble Hütte“, kam es von ihr.

„Hütte…, tzis, warte mal ab, bis du dein Zimmer gesehen hast.“

Sie seufzte.

„Dann lass uns mal unsere Sachen hineinschleppen und mein Zimmer begutachten.“

„Öhm, brauchst du nicht…, das wird gebracht…“

„Hä?“, schaute mich Sabrina fragend an.

„Ich sag nur Dienerschaft…, ging mir aber beim ersten Besuch genauso…“

„Jack, Sabrina, wo bleibt ihr?“, hörte ich Mum rufen.

Wir folgten den zwei Damen, die Treppe hinauf.

„Willst du nicht erst zu deinem Taylor?“

Meine gute Laune verflog etwas.

„Der ist nicht da…“

„Wie, der ist nicht da?“

„Wir haben gestern Abend noch telefoniert, da hat Taylor erzählt, dass er heute Vormittag, mit James unterwegs wäre, Besorgungen machen.“

„Ach so und ich habe mich so gefreut, ihn wieder zu sehen.“

„Hey, ist er mein oder dein Freund?“

Sabrina lachte laut, als wir ins Haus traten und gleich wieder stehen blieben. Im Innenkreis, der gewundenen Treppe nach oben, stand ein riesiger Tannenbaum, der bis fast an die Decke reichte. Mit vielen Lichtern, aber ohne Baumschmuck.

Davor standen Großvater mit Abigail und Mum.

„Das nenn ich mal einen Baum“, sagte Sabrina neben mir.

„Da muss ich dir Recht geben…, hallo Großvater“, sagte ich, lief zu ihm hin und umarmte ihn genauso, wie ich es vorher bei meiner Tante getan hatte.

„Hallo junger Mann, es freut mich, dich wieder zu sehen“, meinte Großvater lächelnd.

Auch Sabrina wurde begrüßt und sie machte einen leichten Knicks.

„Junge Dame“, begann Großvater, „wir mögen zwar von einem alten Adelsgeschlecht abstammen, aber hier muss man sich weder verneigen, oder einen Knicks machen. Wer etwas anderes sagt, kommt in den Kerker!“

„Ihr habt einen Kerker?“, fragte Sabrina schockiert.

Mum und Abigail fingen an zu lachen.

„Ich dachte“, sprach Großvater weiter, „das Schmücken übernehmt sicher ihr, es ist genug Schmuck da.“

Er zeigte auf Kisten, die etwas unterhalb der Treppe standen und ich jetzt erst bemerkte.

„Oh ja, das wird sicher lustig“, meinte Sabrina.

*-*-*

„Das muss ich dir lassen, Jack, du hast nicht übertrieben, die Zimmer sind wirklich geil. So ein großes Bett hätte ich zu Hause auch gerne.“

Ich musste lachen. Sabrina lag bäuchlings auf meinem Bett und zappelte mit ihren Beinen hin und her.

„Da bekommst du ja nicht mal mehr deine Zimmertür auf!“, grinste ich sie an, während ich meine Tasche vollends auspackte.

„Da könntest du recht haben. Aber wirklich, es ist hier sehr schön.“

„Warte ab, wenn du mit Jayden ausreiten gehst, das wird noch viel schöner!“

„Ich kann doch gar nicht reiten.“

„Das lernst du schnell…, Taylor hat es mir auch bei gebracht. Wann kommt Jayden?“

„Es kann später werden. Das war alles was er gesagt hat, sein Vater muss noch irgendetwas regeln. Deswegen wollte er auch, dass ich bei euch mitfahre.“

„Aha, davon weiß ich nichts.“

Ich legte meine Taschen gerade in den Schrank, als mir etwas einfiel.

„Scheiße…“, sagte ich laut.

„Was ist?“, fragte Sabrina und setzte sich auf, „etwas vergessen?“

Ich schloss die Schranktür.

„Nein, aber wenn Gregory zu uns kommt, erfährt er ja, wer ich bin.“

„Na und? Schlimm? Früher oder später kommt das eh heraus.“

„Meinst du nicht, er ist von mir enttäuscht, weil ich ihm nichts gesagt habe?“

„Warum bitte schön, soll er von dir enttäuscht sein? Hallo? Bisher sind wir wie Fremde miteinander umgegangen. Wieso sollte er dann wissen, dass du adelig bist. Niemand aus der Schule weiß das.“

Sabrinas Gedankengänge waren richtig.

„Wo sind die denn?“, hörte ich auf dem Flur draußen eine mir bekannte Stimme.

Vergessen war der Gedanke von eben und ich begann zu grinsen. Meine Tür wurde geöffnet und Jaydens Gesicht kam ins Blickfeld.

„Molly, ich habe sie gefunden“, rief er in den Flur und kam ins Zimmer.

Dann sah Jayden zu Sabrina.

„Was hast du denn im Bett meines Cousins verloren?“

„Das ist so herrlich weich“, antwortete Sabrina und ließ sich nach hinten fallen, aber um sich gleich wieder aufzurichten.

„Aber sag mal, begrüßt man so seine Freundin?“

Ich musste kichern. Umständlich verließ Sabrina mein Bett und fiel ihren Schatz um den Hals.

„Hallo mein Knuddelhase“, meinte sie und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

Knuddelhase! Ich drehte mich weg und hielt die Hand vor den Mund, um nicht laut loslachen zu müssen. Dann kam auch schon Molly herein und Sabrina und mein Cousin ließen von einander ab.

„Tante Abigail meinte nur ihr seid oben in euren Zimmern, aber sagte nicht, in welchen“, erklärte Molly und begrüßte nun auch Sabrina.

Eine Umarmung. Hoppla, die beiden schienen sich in der kurzen Zeit besser angefreundet zu haben.

„Wir haben die gleichen Zimmer, wie beim letzten Mal“, meinte ich.

„Dann schlaf ich sicher wieder neben an“, sagte Jayden.

„Du kannst auch gleich hier schlafen…, bei mir, dann brauchst du dich nachts nicht mehr heimlich zu mir herüber schleichen!“

Jayden wurde rot und streckte mir die Zunge heraus, während Molly und Sabrina anfingen zu kichern.

„Na na, wer wird denn gleich…“, grinste ich ihn an, „aber mal ehrlich, mein Zimmer ist groß genug und wenn die Erwachsenen unten mal für sich sein wollen, können wir uns ruhig hier alle treffen.“

„Und in deinem Bett liegen!“, sagte Jayden und zeigte mir den Vogel.

„Warum nicht, wird sicher lustig!“

*-*-*

„Boah, habe ich dich vermisst!“

Engumschlungen standen Taylor und ich vor der Pferdebox von Tiara. Es war zwar erst ein paar Tage her, als wir uns in London gesehen hatten, aber mir kam das vor, wie eine Ewigkeit.

„Ich dich auch, das kannst du mir glauben“, erwiderte Taylor und ich gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

Er begann zu kichern, ich wusste mittlerweile, dass dies kitzelte.

„Und du bleibst wirklich bis am Dreikönigstag?“, fragte Taylor erneut.

„Ja, ja, ja, ja, wann glaubst du mir das endlich.“

Er lächelte verlegen. Plötzlich spürte ich warme Luft am Nacken und zog etwas den Kopf ein, weil es sich komisch anfühlte. Als ich den Kopf drehte, sah ich den Grund. Tiara hatte ihren Kopf aus der Box gestreckt und an mir geschnuppert.

Ich entließ Taylor aus seiner Fessel und hob langsam die Hand, bevor ich ihr über die Nüstern streichelte.

„Da freut sich wohl noch jemand, dass du wieder da bist“, meinte Taylor und ließ mich bei der Stute stehen.

„Was für ein Rasse ist das eigentlich?“, wollte ich wissen.

„Tiara?“

„Ja.“

„Ein englisches Vollblut, wie die anderen vier Pferde auch. Hier in England meist für den Reit und Rennsport gezüchtet, werden aber mittlerweile auch in Amerika zur Züchtung anderer Pferdesorten verwendet. Sie gibt es am meisten als brauner Fuchs, oder als Rappen, ganz selten sogar als Schimmel.“

„Rappen sind schwarz, oder?“

„Ja!“, sagte Taylor und kam mit ein paar Karotten zurück, die er mir liebevoll lächelnd in die Hand drückte.

„Ich muss noch zwei Boxen sauber machen, sonst ist James böse mit mir. Durch unseren morgendlichen Ausflug habe ich etwas Zeit verloren. Aber du kannst ruhig etwas hier bleiben, mit Unterhaltung geht es besser.“

Hörte ich da etwa Traurigkeit? Taylor hatte, während er mit mir sprach, das Pferd aus der Nachbarbox heraus geführt und es im Gang fest gemacht.

„Bist du oft alleine?“, fragte ich leise.

„Ich?“ Nein! Die Pferde sind bei mir, die sind gute Zuhörer.“

Aber sie geben keinen Rat, wenn man es nötig hat, dachte ich für mich. Ich stellte fest, dass ich über Taylor noch recht wenig wusste. Aber das konnte man ja ändern.

„Hast du heute Abend noch etwas vor?“

„Kommt darauf an…, ich muss pünktlich am Tor sein, wenn meine Schwester mich abholt. Du kannst mich ja wieder begleiten.“

Konnte ich, aber danach stand mir nicht der Sinn. Ich hätte meinen Freund gern um mich.

„Und…“, ich gab Tiara eine weitere Karotte, „wenn du heute Abend hier bleibst?“

„Hier bleiben? Ich schlafe ungern bei James, der schnarcht nachts immer.“

Ich lief zur Tür der Box und lehnte mich darauf.

„Ähm…, ich meinte eher…, du könntest auch… bei mir schlafen.“

Taylor, der gerade mit dem Besen das Streu zusammen schob, stolperte fast über seine eigenen Füße.

„Bitte was?“, fragte er mit großen Augen.

Da  sein Gesicht rot anlief, also hatte er meine Frage wohl verstanden. Ich musste grinsen. Er kam zu mir.

„Ähm… Jack… ich habe noch nie…“, flüsterte er leise.

 

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