Ein Schritt nach vorne – Teil 4

Kapitel 19

David wurde vom klingeln seines Handys geweckt. Als er bemerkte, dass Nico neben ihm noch schlief, sprang er sofort aus dem Bett um das klingeln so schnell wie möglich abzustellen. Das Handy fand er in seiner Hosentasche. Tobi rief ihn an und das um 9:00Uhr! Das musste dann wohl wichtig sein.

„Was ist?“, meldete sich David.

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen lieber David!“, flötete Tobias am anderen Ende.

„Du hast mich geweckt, also was ist los?“

David konnte es einfach nicht leiden von nervenden Geräuschen aus der Traumwelt gerissen zu werden. Vor allem wenn es so ein Traum wie in dieser Nacht war.

„Sag mal, ist Nico bei dir?“, kam es jetzt vom anderen Ende.

„Der liegt noch im Bett und schläft! Wieso?“ , war Davids kurze Antwort.

„Seine Eltern haben grad bei mir angerufen! Ihr hättet da ja wenigstens Bescheid sagen können! Die suchen ihn!“

„Scheiße! Was hast du ihnen gesagt?“ Jetzt war David schlagartig wach. Wenn Nicos Eltern wüssten, dass ihr Sohn bei einem fremden Typen übernachtet hat..

„Bleib ganz ruhig! Offiziell ist er hier bei mir. Er soll aber spätestens zum Mittag wieder da sein, also sorg dafür, dass das klar geht, sonst habt ihr nen Problem!“, war Tobis beschwichtigender Kommentar.

„Mann ey, wag es dir nie wieder mir früh am Morgen so nen Schrecken ein zu jagen! Zum Essen ist er zu Hause! Danke noch mal!“

„Keine Ursache! Denkt aber dran, morgen ist Deutsch Abiklausur dran, also verbringt nicht den ganzen Tag im Bett!“ Tobis grinsen auf der anderen Seite konnte man schon fast hören.

„Musste du gerade sagen! Wetten Anna liegt auch noch in deinem Bett? Seht zu dass IHR noch für die Klausur lernt!“

„Ja, ja! Bis Morgen!“

„Tschüss!“ David legte auf und sah zum Bett, wo Nico immer noch seelenruhig schlummerte.

Er kniete sich an die Bettkante und strich ihm durchs Haar, gab ihm dann einen sanften Kuss auf die Stirn. Nico schlief auf dem Bauch, mit dem Gesicht zu David. Er sah so wunderschön und friedlich aus, wie er da lag.

Die Decke war bis zu seinen Hüften herunter gerutscht und so lag sein wundervoller, muskulöser Rücken frei. Von der Sonne schon etwas gebräunt, schimmerte seine Haut bronzefarben und die blonden Haare leuchteten wie bei einem Engel.

David konnte sich nicht von ihm losreißen und betrachtete ihn einfach nur. Er legte seinen Kopf neben Nicos, so dass sich ihre Nasen fast berührten und sog jeden Zentimeter seiner weichen Gesichtszüge in sich auf.

Er war gerade dabei Nicos lange Wimpern zu bewundern, als er plötzlich dessen Lippen auf seinen spürte.

„Guten Morgen mein Schöner!“, wurde David dann auch schon aus seinen Gedanken gerissen.

Nico begann sich genüsslich zu räkeln und bekam dafür gleich noch einen Kuss von David.

„Lass uns langsam aufstehen!“ flüsterte Ihm David zu.

„Wieso das denn? Im Bett ist es doch so schön!“ grinsend wollte Nico David zu sich hinab ziehen.

„Hey, deine Eltern suchen nach dir und du denkst nur an das eine! Warum hast du eigentlich gestern nicht kurz Bescheid gesagt?“

„Scheiße! Wissen die etwa, dass ich hier bin?“ Schlagartig setzte Nico sich auf und sah David verstört an.

„Sei froh, dass du Tobi hast! Du bist bei ihm, sollst aber zum Mittag bei Mami und Papi sein.“

Grinsend drückte David seinen Schatz wieder in die Kissen zurück und küsste ihn zärtlich.

„Bis dahin haben wir noch eine Menge Zeit!“

David ließ sich auf Nico sinken und küsste ihn immer wilder. In dieser Knutscherei tobten sie im Bett herum und schließlich gewann Nico die Oberhand. Schwer Atmend hielt er Davids Arme über dessen Kopf fest auf die Matratze gedrückt.

Sein Oberkörper hob und senkte sich schnell, wobei seine Muskeln immer wieder hervortraten, da David noch versuchte frei zu kommen. Nico beugte sich zu ihm hinunter, gab ihm immer wieder kleine, kurze, feste Küsse auf den Mund.

Bald liebkoste er ihn am Hals und fuhr mit jedem Kuss ein Stückchen tiefer, bis er an Davids schon harten Brustwarzen ankam, die er leicht mit der Zunge umspielte, mit den Lippen liebkoste und heftig saugte, wobei David die ersten tiefen Seufzer entfuhren.

Nico fuhr fort in seinem Spiel und wild übersäte er auch Davids Brust und seinen wohl geformten Bauch leidenschaftlich.

Am Nabel hielt er wieder inne und spielte nun mit seiner Zunge darin. Als er einen Blick zu Davids Kopf riskierte, sah er ihn mit geöffnetem Mund, schnell und flach atmend, die Augen fest geschlossen, die sich ausbreitende Erregung genießen. Langsam wanderte er weiter in südliche Gefilde, wobei er jedoch vorerst seinen schon senkrecht stehenden Schwanz scheinbar nicht beachtete. Dafür strich er nun mit seinen Fingern sanft und langsam über die Innenseiten seiner Schenkel, was bei David ein heftiges Zittern hervor rief.

„Oh Nico!“, stöhnte er. „Hör nicht auf!!!“

Nico entfuhr ein Grinsen. Nun ließ er seine Zunge über Nicos Schaft wandern. Dabei krallten Davids Finger sich tief in das Laken, sein Oberkörper bäumte sich auf und mit einigen schnellen Zuckungen schoss er ab.

Nico streichelte ihn noch ein wenig, bis er sich etwas beruhigt hatte und wieder in der Welt angekommen war. Dann zog David ihn zu sich hoch und gab ihm als Dankeschön einen langen, tiefen Kuss, in den er seine ganze Liebe legte.

Kapitel 20

Eine Weile blieben sie noch nebeneinander liegen, bis David vorsichtig auf stand und duschen ging. Nico tat es ihm nach und wenig später gingen sie gemeinsam nach unten in die Küche, wo sie frühstückten.

Mit einem Dauergrinsen auf den Lippen, saßen sie sich gegenüber am Frühstückstisch. Die Augen fest auf die des jeweils anderen gerichtet. Davids Eltern waren weder zu hören, noch zu sehen.

„Das war hammergeil!“ begann David leise. Seine Augen leuchteten dabei.

Nico grinste verlegen, wobei er sich das letzte Stückchen seines Toasts in den Mund schob.

„Ich musste mich doch für gestern Abend revanchieren!“, erwiderte er spitz.

Davids Lächeln verschwand augenblicklich, denn an den letzten Abend hatte er schon fast nicht mehr gedacht.

„Mist!“, stieß Nico verlegen aus, als er Davids offensichtliche Stimmungsänderung bemerkte.

„Das wollte ich nicht!“

„Ist schon gut. Du kannst ja nichts für Bastis Reaktion. Ansonsten war der Abend ja wirklich schön.“, beschwichtigte ihn dieser aber sogleich.

„soll ich dich nachher nach Hause fahren?“ fragte er dann noch um das Thema zu wechseln.

„Nee, lass mal. Das schaff ich schon!“ Nico wollte noch ein wenig seine Gedanken ordnen, denn in den letzten Tagen war so viel passiert, worüber er sich unbedingt noch Gedanken machen musste und der Weg nach Hause bot da eine gute Gelegenheit. Deshalb lehnte er das Angebot dankend ab.

„Wolltest du dich nicht heute noch mit Tessa treffen, wegen Deutsch morgen?“, setzte er noch nach.

„Stimmt, sie wollte am Nachmittag vorbei kommen. Und wie lernst du?“

„Das meiste bin ich schon durch gegangen. Ich schau heut Abend vorm schlafen noch mal in meine Hefter und dann muss das reichen. Die Deutschklausur ist da ja nicht so ein Problem!“, erklärte Nico.

„Vor Mathe hab ich da schon wesentlich mehr Angst!“

„Ich glaub, das kriegen wir hin.“, verständnisvoll und aufmunternd sah David seinen Schatz an.

„Tessa und ich wollten am Dienstag anfangen uns auf Mathe vorzubereiten. Wenn du willst, kannst du mit machen. Vielleicht können wir dir ein bisschen was erklären. Tessa ist ja verdammt gut in Mathe!“

„Danke! Das klingt gut. Ich überleg es mir und sag dir Bescheid.“

David sah auf seine Uhr. „ich glaub, du musst los. Auch wenn ich dich sooo ungern gehen lasse!“, stellte er fest, „sonst machen deine Eltern bestimmt Terror.“

Nico sah ebenfalls auf seine Uhr um sich zu vergewissern, dass es wirklich schon so spät war. Niedergeschlagen war er ähnlicher Meinung wie David und dazu kam, dass er wusste, wie seine Eltern auf ein zu spätes Kommen reagieren würden. Besonders, wenn er ihnen, wie jetzt, nichts von seinem Vorhaben gesagt hatte.

David verabschiedete sich von ihm an der Tür mit einem langen Kuss und ließ ihn dann schweren Herzens gehen.

Kapitel 21

Als er zurück in die Küche kam, um die Reste des Frühstücks wegzuräumen, traf er dort auf seine Mutter.

Die hatte schon bemerkt, dass er wieder allein war und stand schon vor dem Kühlschrank, in den sie gerade die Wurst gestellt hatte.

„Wer war das denn?“, fragte sie neugierig.

„Ähm…“,

David fühlte sich ein wenig überrumpelt mit der Frage, obwohl er schon mit ihr gerechnet hatte. Doch bevor er richtig antworten konnte, fuhr seine Mutter schon fort:

„Ich hab dich in den letzten Tagen ja kaum zu Gesicht bekommen.“

„Ach Mama, ich bin doch keine Fünfzehn mehr. Ich war gestern bei Tobi.“, antwortete er ein wenig genervt.

„Und die Nacht davor? Da hast du nicht mal Bescheid gesagt, wo du bist. Dein Vater und ich haben uns wirklich Sorgen um dich gemacht.“

Sie war nicht sauer. Das wusste David. Nur sah sie ihn scheinbar immer noch als ihren kleinen Jungen, der er nun wirklich nicht mehr war.

„Davor war ich bei Nico.“, gab er nach.

Er liebte seine Mutter, denn er wusste, egal was für ein Problem hatte, zu ihr konnte er kommen. Ihr konnte er vertrauen.

Nur wusste er nicht, wie sie reagieren würde, wenn er sich ihr gegenüber outen würde. Ob sie ihn dann immer noch so lieb haben würde? Würde sie es verkraften, wenn sie realisierte, dass ihr Junge schon so erwachsen war, wie er sich gerade fühlte?

Denn dass er sich zu Jungen hingezogen fühlte, musste ihr einfach die Augen öffnen. Er wollte ihr aber auf keinen Fall wehtun. Deshalb konnte er es ihr nicht sagen – noch nicht.

„Ist das nicht der, der am Anfang des Jahres zu euch in die Schule gekommen ist? Ich dachte immer, du hast nicht sonderlich viel mit ihm zu tun.“, verwundert sah sie David an.

Während er weiter den Tisch abräumte, erklärte er, dass sie sich Freitag eben gut verstanden hätten und es spät geworden wäre. Er nicht mehr fahren wollte und deshalb einfach dort geblieben war.

Er hoffte sie damit zu beruhigen und genügend Antworten geliefert zu haben. Doch seine Mutter sah ihn misstrauisch an.

„Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn irgendetwas ist. Egal was es ist!“

„Ja, das weiß ich doch! Aber im Moment läuft alles recht gut. Ich komme ganz gut allein damit klar.“, antwortete David beschwichtigend.

Obwohl er merkte, dass sie diese Antwort nicht wirklich ausreichend fand, wechselte er schnell das Thema.

„Macht es dir etwas aus, wenn Tessa nachher vorbei kommt? Wir wollen noch etwas für die Klausur morgen durchgehen.“, fragte er.

„Du weißt doch, dass Tessa hier immer herzlich willkommen ist. Und wenn ihr dann auch noch lernt… Was soll ich denn dagegen haben?“, antwortete sie lächelnd, auch wenn sie wusste, dass ihr Sohn etwas vor ihr verbarg, was ihm wichtig war.

Später, als Tessa dann da war, kämpften sie und David sich durch ihre Aufzeichnungen zum „Vorleser“ von Bernhardt Schlink, „Nathan der Weise“ und alle möglichen Ergüsse expressionistischer Autoren um sich auf die anstehende Klausur vorzubereiten.

Danach waren sie nur noch kaputt und fühlten sich beide auch nicht schlauer als vorher. Sie saßen noch eine Weile zusammen und quatschten über dies und das.

Irgendwann kam Tessa auf den vorangegangenen Abend bei Tobi und machte einen ziemlich traurigen Eindruck, als sie auf Basti zu sprechen kamen.

„Ich glaube, nicht, dass Basti wirklich selbst so denkt, wie er das rübergebracht hat.“, sagt sie während sie mit ihren Füßen auf Davids Boden hin und her fährt und sich selbst dabei gedankenverloren beobachtet.

„Ich weiß nicht.“, gibt auch David zu bedenken.

„Es passt einfach nicht zu ihm! Ich hab irgendwie das Gefühl, da steckt mehr dahinter!“

David ruft sich in Gedanken noch einmal Bastis Reaktion in den Sinn und ist danach noch überzeugter von seinem Gefühl.

„Ich kann nur einfach nicht verstehen, warum!“ fährt Tessa auf einmal wütend auf.

„Ich werd morgen nach der Klausur mal mit ihm reden“, verkündet sie David dann entschlossen.

Er wusste gleich, dass es keine Möglichkeit gab, ihr das aus zu reden, wenn sie in diesem Ton sprach. Jeder, der das bis jetzt versucht hatte, war kläglich gescheitert. Er verdrehte ob dieser Erkenntnis die Augen.

Also blieb ihm nichts weiter übrig, als sie zu unterstützen, wenn er sie wenigstens ein wenig unter Kontrolle halten wollte.

„Ich komme mit! Meinetwegen bleib ich hinter der letzten Ecke stehen, aber allein lass ich dich da nicht hin! So aufgebracht, wie der gestern war und auf Tobi losgehen wollte… Der verarbeitet dich noch zu Mus!“

Da kam der Beschützer in ihm durch, der große Bruder, der er für Tessa war. Da soll doch mal einer sagen, er wäre ein Weichei!

„Ich weiß nicht.“ gab Tessa zu bedenken.

„Ich glaub, er wäre nicht begeistert, wenn du mitkommen würdest.“

„Ehrlich gesagt, würde ich gern vorher mal mit ihm reden. Auch wenn er mir dann eins aufs Maul haut. Ich hab da so eine Vermutung.“ versuchte David dann, sie doch noch von ihrem Vorhaben abzubringen.

„Du musst wissen was du tust!“, ließ Tessa nur verlauten, denn sie spürte, dass da etwas war, wovon David ihr sicher nichts erzählen würde, bevor er sich nicht sicher währe.

Etwas verwundert sah David sie an. Er hätte jetzt eine große Bettelei erwartet oder ein Aufbrausen, aber nichts der gleichen geschah. Tessa stellte sich ihm nicht in den Weg.

Sie lächelte nur und versicherte ihm, dass sie ihn verstehe. Dann verabschiedeten sich die Beiden voneinander und Tessa ging nach Hause.

Kapitel 22

Als sie dann am nächsten Tag zur Schule kamen, trafen sie den gesamten Jahrgang in einer sehr angespannten Stimmung an.

Irgendwie machten sich alle gegenseitig verrückt.

Tessa und David suchten sich eine etwas ruhigere Ecke um in Gedanken noch einmal das wichtigste durch zu gehen.

„Schaffen wir das?“, fragte Tessa an David gewandt.

„Klar! Was soll schon großartig schief gehen? Ist doch nur nen bisschen was aus den Fingern saugen.“, aufmunternd zwinkerte er ihr zu.

Ein wenig überrascht von seiner Ruhe war er schon, aber das konnte ja nur förderlich sein.

Dann wurde der Raum langsam voll. Auch Nico kam herein. Er ging zu David, umarmte ihn freundschaftlich und wünschte ihm viel Glück, was dieser erwiderte. Nichts hätte den Eindruck erweckt, dass da mehr zwischen den beiden war.

Nur wer genau hingesehen hätte und schon etwas vermutete, hätte einen kurzen, liebevoll intensiven Blick beobachten können.

Nico suchte sich einen Platz im hinteren Teil des schon fast gefüllten Raumes, nachdem er auch Tobi und Tessa viel Glück gewünscht hatte. David konnte ihn von dort aus nicht sehen und auch Nico hatte David nicht unmittelbar im Blickfeld.

David hatte allerdings Basti, der recht weit vorn saß genau im Blick, was ihn wieder an sein Vorhaben nach der Klausur erinnerte.

Die Aufgaben wurden ausgeteilt und in den nächsten vier Stunden rauchten die Köpfe unaufhörlich.

Als David gerade dabei war, sein Geschreibsel noch einmal durchzusehen, sah er aus dem Augenwinkel, dass Basti gerade aufstand und seine Klausur abgab.

Jetzt musste er sich beeilen, wenn er ihn noch erwischen wollte.

Also las er noch die letzten Sätze, verstaute seine Stifte in der Federtasche, schnappte seine Flasche, sowie die Arbeit und beeilte sich, sie abzugeben. Als er die Tür zur Aula hinter sich geschlossen hatte, sah er Basti, immer noch an seinem Rucksack herum fummeln.

Schnell packte David sein Zeug in seine Tasche, die er zum Glück auf den ersten Blick in dem ganzen Wirrwarr gefunden hatte, schulterte sie und ging auf Basti zu.

Er war jetzt aufgeregter als vor der Prüfung. Seine Hände zitterten sogar leicht.

„Hi Basti!“, begann er.

„Hi“, kam die reservierte Antwort.

„Wie ist es bei dir gelaufen?“, fragte David weiter.

„Ganz gut.“, antwortete sein gegenüber knapp.

„Bei mir auch. War gar nicht so schlimm.“, versuchte David weiterhin ein lockeres Gespräch zu beginnen, was ihm aber gehörig misslang.

Basti stand auf, schulterte seinen Rucksack und wandte sich zum Gehen.

Auch wenn es ihm nicht behagte, wusste David, dass er jetzt deutlich um ein Gespräch bitten musste, denn ansonsten würde Basti verschwinden.

Dass dieser nicht gleich aufgebraust war, deutete er schon mal als recht gutes Zeichen. Also sprach er ihn einfach noch einmal an. Würde es schief gehen, müsste er eben die nächsten Tage mit einem blauen Auge herum laufen.

„Basti, warte mal! Ich muss mit dir reden!“

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