Adventskalender 2022 – Tür 4 – Suddenly royal 3

„Was? In dieser Familie geht es immer ums Geld. Und dieses liebe Geld hat schon so viel kaputt gemacht! Hört das irgendwann auch mal wieder auf? Ich dachte, nun wäre Ruhe und der Rest der Familie könnte wieder zusammen wachsen!“

Betreten schauten alle vor sich hin.

„Ich habe meinem Anwalt…“, begann plötzlich Onkel Henry zu sprechen, „… gebeten, sämtliche Unterlagen durch zu schauen, die mit Olivia zu tun haben. Dabei hat er fest gestellt, dass Olivia wohl über Jahre hinweg, Geld abgezweigt hat, um wahrscheinlich ihren angeblich verschollenen Bruder damit zu unterstützen.“

„Und jetzt, wo sie in der Anstalt ist, kam wohl kein Geld mehr…“, folgerte ich.

Wieder nickte mein Onkel.

„Was gedenkst du zu tun?“, fragte nun Mum.

Onkel Henry schaute Mum lange an.

„Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Ich mache mir Sorgen, wegen der Kinder. Warum war er bei ihnen auf der Schule?“

„Du solltest zur Polizei gehen und denen alles sagen!“, meinte ich.

„Und was soll das bringen?“, kam es von Mum, „er hat nichts Gesetzwidriges getan…, na ja, sich vielleicht als Lehrer ausgegeben und falsche Angaben zu seiner Person gemacht.“

„Also mir schien, als wäre er wirklich ein Lehrer“, mischte sich nun Molly ein, „sein Unterricht unterschied sich in keinster Weise von denen der anderen Lehrer!“

„Was ist mit Olivias Eltern“, fragte Mum.

„Ich weiß es nicht, wir hatten schon so lange keinen Kontakt mehr zu ihnen“, erklärte Onkel Henry.

„Wieso?“

„Olivia wollte es nicht… Sie unterband dieses Thema völlig.“

„Verständlich“, grinste ich, „wahrscheinlich wegen ihrem Bruder oder?“

„Was meinst du Sohnemann?“

„Überleg mal, Mum. Wenn ihr Bruder, dieser Timothy vom Familienclan verstoßen wurde, also das schwarze Schaf der Familie war, aber Olivia weiterhin zu ihm hielt, wäre es dann nicht möglich, dass sie deswegen, einen Groll gegen ihre Eltern hegte?“

„Jack hat Recht“, sagte mein Onkel, „ich glaube mir bleibt gar nichts anderes übrig, als ihren Vater anzurufen…“

Mum schien zu überlegen, denn sich gab keine Erwiderung darauf. Plötzlich stand sie auf.

„Ich glaube, da gibt es eine andere Möglichkeit. Jack, würdest du bitte, die Familie mit Tee versorgen? Ich muss kurz ein Telefongespräch führen.“

Sie verschwand aus der Küche und alle schauten auf mich.

„Ähm…, ich weiß nicht, wen sie anrufen will… ähm, wer will Tee?“

„Ich hätte eine bessere Idee“, meine Jaydens Vater, wenn deine Mutter mit dem Gespräch fertig ist, fahren wir zu uns und kochen zusammen Mittagessen.“

„Mittagessen?“, fragte Molly.

„Ja, Jack meinte doch, dass die Familie wieder besser zusammen wachsen soll, was wäre da nicht besser, als gemeinsam etwas zu kochen?“

Er lächelte mich an.

„Du kannst kochen?“, fragte Jayden erstaunt.

Onkel Henry verzog sein Gesicht.

*-*-*

„Der Sonntag läuft irgendwie anders, als ich es mir vorgestellt habe.“

Ich saß gemeinsam mit Mum in unserem Wagen und fuhren meinem Onkel hinter her.

„Wieso denn, es ist doch mal eine Abwechslung zu unserem ach so tristen Alltagsleben“, grinste Mum.

„Und deine Kasse?“

„Können wir immer noch heute Mittag machen.“

Ich nickte und schaute auf die Rückfront von Onkel Henrys Wagen.

„Wen hast du angerufen?“

„Deine Großmutter.“

„Grandma? Aber…, ich dachte…, du hast keinen Kontakt mehr zu ihr?“

„Nicht die! Ich habe meine Mutter angerufen.“

„Aber mit der hast du doch erst gestern Abend so lange telefoniert.“

„Da hatten wir aber auch noch nicht die Situation, wie sie jetzt herrscht.“

„Du meinst, Onkel Henry? Was hat dann deine Mutter damit zu tun?“

„… deine Großeltern und Olivias Eltern sind… befreundet.“

Geschockt sah ich sie an.

„Befreundet… bitte? Du sagtest doch damals bei Grandpa, dass du Olivias Familie nicht kennst…“

„Entschuldige, da hatte ich gelogen und meine Eltern gebeten, sie dir gegenüber nie zu erwähnen, dass die Mac Finleys Olivias Eltern sind… den Grund kennst du ja.“

„Wie so oft, dafür brauchst du dich nicht entschuldigen. Mac Finleys? Ich dachte, die heißen Eglis… und ich verstehe immer noch nicht, was Oma Brenda mit der ganzen Sache zu tun hat.“

Mum schien meinen Gedankensprung zu Olivias Bruder und dessen Nachnahme zu verstehen und schüttelte den Kopf.

„Der Nachname von Olivias Bruder war ebenso falsch, wie der Rest seiner Angaben. Ich habe ihr die Sachlage erklärt und sie wird sich nun darum kümmern.“

Ich verstand absolut gar nichts. Wie war so etwas denn möglich, hatte er auch seinen Ausweis gefälscht und wie sollte sich Großmutter Brenda das regeln sollen?

„Warte ab, bis wir bei Henry sind, da erklär ich dir alles in Ruhe.“, meinte Mum.

*-*-*

Wir hatten viel zu lachen, aber Onkel Henry stellte sich wirklich blöd an, als er das Gemüse schneiden sollte.

„Also jetzt, wo wir so schön zusammen sind, kann ich das Familiengeheimnis lösen“, sagte Mum und befüllte einen Topf mit Wasser.

„Familiengeheimnis?“, fragte Molly neugierig.

„Es ist kein Familiengeheimnis“, mischte sich Onkel Henry ein.

„Dein Vater hat Recht, ich wollte Jack nur weitere Familienverhältnisse erklären.“

„Wir haben noch mehr Verwandtschaft?“, kam es von Jayden.

„Nein, das ist Jacks Verwandtschaft und hat mit uns nur bedingt zu tun“, antwortete mein Onkel.

„Also“, Mum wandte sich zu mir, „deine Oma Brenda und Olivias Mutter sind beste Freundinnen seit Kindertagen.“

„Schon so lange?“, fragte ich.

„Das wusste nicht mal ich“, meinte Onkel Henry.

„Ähm, sagte deine Mum nicht, sie kenne meine Großeltern nicht?“, fragte Jayden.

Verlegen grinste sie ihn an.

„Egal. Jack du hast mich nie gefragt, wie ich deinen Vater kennen gelernt habe.“

„Nein, die Frage kam bisher nie auf.“

„Olivia kenne ich natürlich auch länger, als deinen Vater und Henry. Erst als Olivias Heiratspläne sich nach London und Umgebung ausweiteten, lernte ich erst Henry und später auch deinen Vater kennen.“

„Wie sich das anhört… Heiratspläne“, sagte Jayden.

„Warst du so gut mit Olivia befreundet?“, wollte ich wissen.

„Naja, bedingt, deine Oma hat mich immer mitgeschleppt, vielleicht in der Hoffnung, dass ich auch etwas Gescheites abkriege…“

„Hast du ja auch“, lächelte Onkel Henry.

Mum Lächeln fiel dezent aus.

„Auf alle Fälle habe ich so deinen Vater kennen gelernt… und ich muss auch noch dazu sagen“, sie wandte sich zu Molly und Jayden, „…war eure Mum eine ganz tolle Frau, warum sie sich so geändert hat, weiß ich nicht.“

Nun herrschte Stille am Küchentisch. Jeder schien irgendwie im Gedanken. Aber es war auch interessant zu hören, wie alles seinen Anfang genommen hatte. Was daraus geworden war, wie es endete, war nicht so toll.

„Aber ich verstehe immer noch nicht, warum du dann Oma Brenda angerufen hast…“

„Weil ich genau weiß, dass sie postwendet zu Olivias Mutter geht und fragen wird, was da vorgefallen ist.“

„… und meine Schwiegermutter wird alles in Bewegung setzten um zu erfahren, was hier in den letzten Wochen passiert ist.“

„Keine Sorge, ich habe meiner Mutter alles erzählt, sie war zwar geschockt und Dema wird es wohl auch sein, aber ich denke nicht, dass du etwas zu befürchten hast…, außer vielleicht, dass du deine Schwiegereltern noch nicht informiert hast.“

„Wer ist Dema?“, wollte ich wissen.

„Meine Großmutter“, antwortete Jayden.

Onkel Henry seufzte und hielt seine Hände vor das Gesicht.

„Komm, mal nicht schwarz, wir versuchen nur, alle Hilfe zu bekommen, die wir kriegen können, okay?“, sagte Mum.

*-*-*

Während Jayden und ich an der Kasse saßen, um weitere Sachen zu programmieren, half Molly meiner Mutter weitere Schuhe einzuräumen, während Onkel Henry für Nachschub sorgte.

Man war sich übereingekommen, den Mittag gemeinsam bei uns im Laden zu verbringen, um einfach auf andere Gedanken zu kommen. Anfangs klappte dies auch, aber Jayden merkte schnell, dass ich nicht richtig bei der Sache war. Das Klingeln von Mums Handy ließ dann auch alle zusammen fahren.

„Mutter?“, hörte ich sie sagen und schaute auf.

Ein kurzes Gespräch folgte, wo ich Mum mehr „ja“ sagen hörte, als ein anderes Wort. Mittlerweile waren alle Tätigkeiten eingestellt und Mum hatte unsere volle Aufmerksamkeit.

„Ja Mutter, bis zum Wochenende… bye!“

Sie drückte das Gespräch weg und seufzte.

„Deine Eltern kommen her?“, fragte mein Onkel.

„Ja…“, antwortete und schaute auf, „ …und nicht nur die. Deine Schwiegereltern auch.“

„Scheiße!“, entfleuchte es aus Henrys Mund.

„Aber Papa…“, kam es grinsend von Molly.

„Sie wollen ihre Enkel sehen, beim Umzug helfen…“, meinte Mum.

„… du weißt schon, dass dies nur ein Vorwand ist?“, fragte Henry.

„Klar!“

Mein Onkel schlug die Hände über seinen Kopf zusammen.

„Ich bin erledigt“, sagte er und ließ sich auf einen der Anprobestühle fallen.

Molly ging zu ihrem Vater und umarmte ihn.

„Mach dir keine Sorgen, Jayden und ich stehen voll hinter dir.“

Das schien wohl nur ein schwacher Trost zu sein, denn die Mine meines Onkels hellte dadurch nicht auf.

„Jetzt warte es erst mal ab, Henry. Meine Mutter hat sich nur positiv geäußert, was deine Schwiegermutter betrifft. Ihr Motto, Hauptsache, den Kindern geht es gut.“

Doch bevor Onkel Henry sich dazu äußern konnte, lenkte ein Klopfen unsere Blicke zur Ladentür. Dort stand eine grinsende Tante Abigail. Mum lief zur Tür und öffnete sie.

„Abigail, woher weißt du, dass wir hier sind… hallo!“

Mum machte den Weg frei und meine Tante setzte sich in Bewegung.

„Ich habe da meine Quellen!“, antwortete Tantchen.

Dabei gab sie die Sicht frei, von jemand, der hinter ihr Stand.

„Taylor… hallo, das ist ja eine Überraschung“, sagte Mum und nahm ihm einer der Körbe ab, mit denen er beladen war.

Sofort hob sich meine Stimmung und ich begann zu strahlen.

„Ein gewisser junger Mann, hat meinem angehenden Pferdewirt eine Nachricht geschickt, wo er sich den ganzen Mittag über befindet und wer auch bei ihm ist. „

Alle schauten zu Taylor, der daraufhin schwer errötete.

„Da dachte ich mir, ich sorge für ein wenig Nachmittagssnacks und trage etwas für das Zusammenwachsen der Familie bei.“

Mum schaute mich an. Was hatte Taylor ihr alles erzählt?

„Was hast du Taylor alles geschrieben?“

Verlegen zuckte ich mit den Schultern. Mum schloss die Tür.

„Jetzt legt erst einmal ab. Ich denke eine Pause tut uns alles gut“, sagte Mum.

Ganz Gentleman half Jayden seiner Tante aus dem Mantel, während ich schon an Taylor klebte.

„Kann ich wenigstens noch die Sachen abstellen“, fragte er mich, immer noch verlegen.

„Klar!“, grinste ich, nahm ihm den zweiten Korb und drückte ihn Jayden in die Hand, der schon mit Tante Abigails Mantel beladen war.

Dann nahm ich meinen Schatz erst einmal richtig in den Arm.

„Junges Glück“, seufzte Abigail und stellte ihre Sachen ab.

„Wollte denn Grandpa nicht mit?“, fragte Molly.

„Das lohnt sich nicht, Molly“, antwortete Abigail, „die kurze Zeit, die wir hier sind, ist zu noch zu anstrengend für Vater.“

„Schade, ich hätte ihn gerne gesehen.“

„Keine Sorge, du siehst ihn spätestens am Wochenende, ich musste extra Zimmer für ihn buchen, damit er am Umzugswochenende bei uns weilen kann.“

„Vater auch?“, fragte Henry.

„Wieso auch?“

„Meine Eltern haben sich angekündigt…“, sagte Mum.

„Meine Schwiegereltern auch…“, kam es leise von Onkel Henry.

„Die auch? Aber wie…“

„Wann kam Grandpa auf die Idee am Wochenende herkommen zu wollen?“, unterbrach ich meine Tante.

Sie schaute mich an.

„Ähm… heute Morgen beim Frühstück.“

Ich schaute zu Mum und grinste breit. Sie senkte den Kopf und kratzte sich am Nacken.

„Deine Oma hat wohl wirklich alles in Gang gesetzt, was sie konnte. Das kann ja heiter werden.“

*-*-*

Die Kasse war zur Nebensache geworden und ich saß im Arm meines Freundes und genoss dabei die wohl besten Sandwiches der Welt. Natürlich von Catlin gemacht. Angeregt wurde sich darüber unterhalten, wie das Wochenende wohl ablaufen würde.

Mein Handy gab laut und ich wunderte mich, wer mir wohl eine Nachricht schicken würde, denn ich saß ja in den Armen meines Freundes. Umständlich zog ich es vor, ohne mein warmes Gefängnis zu verlassen.

Eine Nachricht von Gregory. Taylor schaute mich fragend an. So öffnete ich sie und lass sie gemeinsam mit meinem Schatz. Gregory fragte, wo ich sei, er wolle mir unbedingt etwas erzählen.

So schrieb ich ihm, dass ich im Laden wäre und sendete die Nachricht. Wenig später bekam ich die Antwort, er mache sich auf den Weg hierher.

„Gregory will kommen“, sagte ich laut und legte mein Handy auf den Tisch.

„Was will er denn?“, fragte Jayden.

„Weiß ich nicht, er wollte mir dringend etwas erzählen.“

„Er sieht euch doch morgen wieder in der Schule“, sagte Onkel Henry.

Da war ich mal gespannt. Gregory war aber schnell wieder vergessen, als wir die Unterhaltung über den Umzug weiter führten. Unterbrochen wurde sie nur, durch ein erneutes Klopfen an der Ladentür.

Natürlich schauten alle in die Richtung und dort stand Gregory, mit Sabrina im Gefolge, die mal wieder aufgeregt hin und her hüpfte. So stand ich auf und öffnete ihnen die Tür.

„Hallo Gregory… Sabrina.“

„Hallo zusammen!“, ertönte Sabrinas laute Stimme und stellte dabei Gregorys Begrüßung in den Schatten.

Natürlich lief die Dame schnurr stracks zu ihrem Schatz und fiel ihm um den Hals.

„Hallo Gregory“, begrüßte ihn meine Mum und umarmte ihn.

„Ich bin immer wieder verblüfft, wie ähnlich die beiden sehen“, sagte Abigail.

Beide schauten wir uns grinsend an. Seit Gregory seine Haare trug wie ich, war diese Täuschung wirklich perfekt.

„Wer ist eigentlich älter von euch beiden?“, fragte Onkel Henry.

Gregory zeigte auf mich und ein „knapper Monat“, war zu hören.

„Das war aber eine lange Geburt“, rutschte es Sabrina heraus.

Es dauerte etwas, bis alle Sabrinas Witz verstanden. Abigail schüttelte den Kopf.

„Es ist irgendwie verrückt, die Jungs sind alle im selben Jahr geboren, sind Cousins und doch wussten keiner etwas von dem anderen. Jack hatte schon Recht mit der Geheimniskrämerei aufzuhören.“

„Dann möchte ich auch ein Geheimnis lüften“, sagte Gregory plötzlich.

„Was für ein Geheimnis denn?“, fragte ich neugierig.

„Der Grund meines Hierseins! Grandpa hat meine Großeltern eingeladen, mit ihm gemeinsam am Wochenende nach London zu kommen, um bei meinem Umzug helfen zu können.“

„Du wusstest davon?“, fragte Mum Tante Abigail.

„Öhm… ja.“

„Das kann ja heiter werden!“

„Stimmt!“, pflichtete Onkel Henry meiner Mutter bei.

„Wieso denn?“, wollte ich wissen.

„Jack“, begann meine Mutter, „… vier ältere Herren, die locker gemeinsam mit ihrem Alter die 350 überschreiten und sicherlich nicht im Stande sind uns körperlich zu helfen, was denkst du wohl, werden die machen?“

Fragend schaute ich zwischen den Erwachsenen hin und her.

„Ihr vergesst die Großmütter“, sagte Sabrina, „… und bevor ich es vergesse, meine Eltern wollen auch helfen.“

*-*-*

Natürlich war diese Nacht alles andere als erholsam gewesen, zu viele Gedanken hinderten mich am einschlafen. So begann diese Schulwoche für mich eher mühsam. Natürlich fielen mir wieder die Blicke der anderen auf, als ich an diesem Morgen das Schulgebäude betrat.

Die Gerüchteküche im Internet der anderen hatte natürlich nicht aufgehört. Große Aufmerksamkeit wurde dem Verschwinden, des neuen Lehrers zu Teil, an dem sicher auch beteiligt waren.

Das alles nervte, aber es war mir auch irgendwie egal. Dieses halbe Jahr würde und musste ich irgendwie  auch  noch schaffen, redete ich mir auf alle Fälle ein. Ich wusste ja nicht, was noch auf uns zu kam.

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