Adventskalender 2022 – Tür 5 – Suddenly royal 3

Als ich dann das Klassenzimmer betrat, wurde es ruhig. Ich verdrehte die Augen und lief zu meinem Platz, besser wäre gerne dahin gelaufen, wenn mir nicht etwas den Weg versperrte. Dieses etwas war nichts anderes als unser Muskelheini Thomas Greenwood, der irgendwie sehr weit entfernt mit den Windsors verwandt sein sollte.

„Kommt unser hochwohlgeborener Prinz auch mal wieder in die Schule?“

Ich hob meine Augenbraun, schaute mich um und zeigte dann auf mich.

„Prinz?“, fragte ich.

Thomas schien wohl nicht mit dieser Reaktion gerechnet zu haben, denn er glotzte mich einfach nur an und bekam sonst keine Worte über die Lippen. Ich lief einfach um ihn herum.

„Ich bin nur ein Baron, nicht mehr oder weniger“, sagte ich grinsend und konnte mich endlich müde auf meinen Stuhl fallen lassen.

Natürlich war mir nicht entgangen, dass Thomas mir folgte und neben mir aufbaute. Ein „Morgen“ schallte durch die Klasse und obwohl mir die Sicht durch diesen Hünenhaften Muskelprotz verwehrt wurde, erkannte ich Sabrina doch an ihrer Stimme.

Da sich Thomas zu Sabrina drehte, bekam ich freies Sichtfeld und konnte hinter ihr Gregory erkennen. Er winkte mir lächelnd zu. Sabrina steuerte ihren Platz neben mir an und blieb vor Thomas stehen.

„Was will Thomas von dir?“, fragte sie.

„Ich weiß es nicht! Außer Prinz hat er noch nichts zu mir gesagt.“

So schauten wir gemeinsam Thomas an, der etwas verlegen drein schaute.

„Ich… ich wollte nur…“, begann Thomas zu fragen, „ob an der Sache mit dem Mord etwas dran ist… und dieser Mister Eglis deswegen verhaftet wurde.

Mord… Eglis… hä, ich verstand irgendwie gerade gar nichts.

„Mr. Eglis hat sich unter falschen Angaben an unsere Schule geschlichen und wurde deswegen entlassen“, hörte ich Sabrina.

„Woher weißt du das schon wieder?“ fragte jemand aus der Klasse.

„Und… und der Mord?“, wollte Thomas weiter wissen.

„Es gab zwar in weiter Vergangenheit ein paar Todesfälle in der Familie Newbury, aber soweit mir bekannt, sind diese alle an einem natürlichem Tod gestorben.“

So war das nicht ganz richtig, denn mein Vater hatte einen Unfall, aber ich ließ Sabrinas Aussage einfach so stehen.

„Ich habe es dir doch gleich gesagt“, hörte ich jemand in der Klasse sagen.

Ich schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf, bevor ich mich an Thomas wandte.

„Ob mein Großvater in seiner Folterkammer Leichen vergraben hat, kann ich dir natürlich nicht sagen, ich habe diesen Raum noch nie betreten.“

Thomas machte große Augen und entfernte sich langsam, während Sabrina sich endlich neben mir nieder ließ.

„Folterkammer… soso“, meinte sie, „du weißt schon, dass du dadurch die Gerüchteküche noch mehr aufheizt.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, dass nun auch Jayden das Klassenzimmer betrat und ihm der Lehrer folgte. Augenblicklich wurde es ruhig in der Klasse und alle setzten sich.

*-*-*

Dieses kurze Gespräch vor dem Unterricht hatte zur Folge, dass wir unter unserem geliebten Baum im Pausenhof nun nicht mehr alleine standen. Während Gregory und ich, bei Thomas und Gefolge einige Dinge gerade bogen, musste Jayden, einigen Herren und Damen unserer Klasse Molly vorstellen.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich Sabrina zu uns laufen, die mit noch einem anderen Mädchen, ein Tablett mit Bechern trug.

„Könnte einer der starken Männer uns mal behilflich sein“, beschwerte Sabrina und zog so die Aufmerksamkeit auf sich.

Der Mädchenpulk um Sabrina herum begann zu kichern. Fast wäre der Tee zu Boden gesegelt, da es einige meiner Klassenkameraden zu gut mit ihrer Hilfe meinten.

„Aber ich versteh immer noch nicht, warum das dir deine Mutter verschwiegen hat“, griff Thomas unsere vorherige Unterhaltung wieder auf.

Plötzlich war wieder alles still um uns herum.

„Ich möchte hier niemanden auf die Füße treten, aber meine Mum bevorzugt ein schlichtes Leben und so hat sie mich auch erzogen. Kein Prunk und Völlerei, nur das, was wir eben zum täglichen Leben brauchen!“

Sah ich da ein paar Handgelenke mit teuren Uhren und anderen Schmuckteilen hinter deren Rücken verschwinden.

„Die Familie Newbury ist wohl keiner der Ärmsten, aber deswegen muss man das nicht überall herum zeigen und damit angeben.“

„Und wie ist nun Gregory mit dir verwandt?“, kam es von einer anderen Stelle.

Genervt rollte ich mit den Augen, weil ich diese Frage schon gefühlt tausend Mal zu hören bekommen hatte.

„Gregorys Mum und Jacks Dad sind Geschwister“, antwortete Sabrina, bevor ich es tun konnte.

„Somit ist Gregory mein Cousin…, unsere Ähnlichkeit ist wohl auf die Gene der Familie zurück zuführen.“

Thomas nickte zwar, aber ich war mir nicht ganz sicher, dass er es verstanden hatte.

„Und du bist mit Sabrina zusammen?“, fragte jemand anders aus der Klasse.

„Nein, ich habe mir den süßesten Baron der Familie geangelt“, säuselte Sabrina und zeigte auf Jayden, der sich nun an seinem Tee verschluckte und tief rot anlief.

Soso, dann war ich wohl nicht süß.

Dies wiederum ließ die Mädchentraube, die um Sabrina herum stand, erneut eine Kichersalve starten. Thomas wollte erneut was sagen, aber Sabrina war wieder schneller.

„Jetzt ist mal gut, Thomas, trink deinen Tee, die Pause ist gleich vorbei!“

Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Sabrina schien alles unter ihrer Kontrolle zu haben.

*-*-*

Es war ein ungewohntes Gefühl, so in der Klasse wahrgenommen zu werden. Hier und da ergaben sich immer wieder kleine Gespräche, nichts abgehobenes, sondern normale Themen, wie Hobbies und andere Freizeitbeschäftigungen.

Gegen meine Erwartungen tat dies auch gut und der Rest der Woche verging wie im Flug. Die Abende verbrachte ich mit Mum in der neuen Wohnung, um bereits gelieferte Dinge in die Wohnung zu räumen und auszupacken.

Sabrina tat es uns gleich und half Gregory. Mit ihren Eltern zusammen brachten sie schon einige Dinge, die zuvor in Newbury eingelagert waren, weil Gregory sie aus Platzmangel nicht nutzen konnte.

Es stellte sich heraus, dass vieles noch von seinem Vater stammte und seine Großeltern dies ohne sein Wissen aufgehoben hatten. Der Rest sollte mit Hilfe eines kleinen Transporters nach London gebracht werden.

Der positive Effekt war, dass Abigail und Gregory nicht zu viel zukaufen mussten, was das Gewissen meines Cousins wesentlich erleichterte. Nachdem ich am Samstagmorgen aufgestanden war, meinen morgendlichen Gang durchs Bad erledigt hatte, stopfte ich mein Bettzeug in eine große Tüte.

Erst jetzt, wurde mir irgendwie bewusst, dass ich einen Teil meines Lebens zurück lassen würde. Hier war ich aufgewachsen und hatte viele schöne Erinnerungen gemeinsam mit Mum.

„Alles klar mit dir?“, riss mich Mum aus den Gedanken.

Ich drehte mich zu ihr.

„Es ist…“, weiter kam ich nicht.

Ich ließ die Tüte mit der Bettwäsche fallen und fiel ihr um den Hals.

„Ich weiß…“, hörte ich Mum sagen und spürte, wie sie mir den Rücken tätschelte.

„Es ist zwar nur eine Mietwohnung, aber es war unser Reich, wo wir die letzten achtzehn Jahre gelebt haben“, sprach Mum weiter.

Ich ließ sie los und wischte mir die Tränen aus den Augen.

„Wie sagst du immer so schön? Machen wir das Beste daraus!“

Dabei strich sie mir über die Wange. Dann stemmte sie die Hände in die Seiten und atmete tief durch.

„Was ist?“

Sie schaute sich in meinem abgeräumten Zimmer um.

„Ach ich weiß auch nicht, ich habe da so ein komisches Bauchgefühl, was den Umzug nachher betrifft.“

„Wieso? Wir haben doch genug Helfer.

Ich hob den Wäschesack wieder an und knotete ihn mit einer Schnur zu. An der Schnur baumelte ein Zettel, auf dem Jack Bettwäsche stand.

„Das meinte ich nicht. Es ist wegen meinen Eltern… und den anderen. Mir kommt es vor, als würde die heilige Inkarnation persönlich wird den Umzug überwachen.“

Ich musste lachen, denn mein Kopfkino hatte sich in Betrieb gesetzt und zeigte meine Großeltern und die anderen auf schmucken Stühlen und über jedem schwebte ein Heiligenschein.

„Denkst du wirklich, es wird so schlimm.“

„Du weißt selbst, Eltern haben immer Recht, egal was sie von sich geben.“

„… ähm du zählst auch zu der Gattung Eltern.“

Mum knuffte mich in die Seite.

„Eh! Du weißt wie ich das meine.“

Der Türgong machte sich bemerkbar und Mum sah mich an.

„Auf in den Kampf…“, meinte sie nur.

*-*-*

Die ersten, die erschienen, waren natürlich meine Großeltern. Lange hatte man sich nicht mehr gesehen und ich dachte auch nicht mehr daran, wie erdrückend die Umarmungen der beiden waren.

Ich rieb etwas meinen Nacken, als beide Mum mit einem Redeschwall überschütteten.

„Der Junge sieht so gut aus!“, meinte Oma Brenda.

Verlegen schaute ich die beiden an. Nur Opa Lewis, enthielt sich und grinste mich nur an. Noch jemand war in unsere kleine Wohnung getreten, eine Frau, die ich nicht kannte.

„Dema, darf ich dir meinen Enkel Jack vorstellen?“

Das waren also Jaydens Großeltern.

„Hallo Jack“, begrüßte mich die alte Dame und ich konnte eine gewisse Ähnlichkeit zu Olivia feststellen.

„Hallo Dema, lange nicht gesehen“, kam es nun von Mum.

„Hallo Charlotte, du hast dich ja gar nicht verändert.“

War das jetzt positiv gemeint?

„Komm, wir sind alle älter geworden…, wo ist Gavin, dein Mann?“

„Ach der, du weißt wie ungerne er verreist. Er hat sich mit der Ausrede des Unwohlseins ein warmes Plätzchen im Hotel gesichert.“

„Ich hoffe nichts Ernstes?“

„Nein, keine Sorge! Morgen protzt er wieder voll Kraft und Energie.“

Großmutter Dema hängte sich bei Mum ein.

„…, aber ich muss schon sagen, einen feschen jungen Mann hast du da groß gezogen. Er erinnert mich stark an Isaak.“

„Ja, die Ähnlichkeit ist verblüffend“, mischte sich nun auch wieder Grandma Brenda ein.

Opa Lewis zog mich zur Seite und aus den Fängen der Frauen.

„Wie geht es dir junger Mann?“

„Ich kann nicht klagen, Opa. In der Schule läuft alles gut, in einem halben Jahr sind die Abschlussprüfungen.“

„Und Privat? Deine Oma hat mir viel Haarsträubendes über dich erzählt, was sie alles von deiner Mutter gehört hat.“

Oh weh! Stimmt, eigentlich konnten meine Großeltern über mein Outing nichts wissen, persönlich hatte ich es nie erwähnt. Unsicher schaute ich Opa an, aber ich konnte nichts Negatives in seinem Gesichtsausdruck erkennen.

„Was… was meinst du?“

„Ich habe gehört, du hast die Familienehre der Newburys gerettet?“

„Hä?“, rutschte es mir heraus.

Opa schob mich in die Küche, die jetzt auch fast nur noch aus Kartons bestand.

„Junge, ich mag zwar alt, etwas langsamer und meine Sinne reagieren nicht mehr so schnell wie ich will, aber ich bin noch immer fit hier oben drin“, erklärte er und tippte sich gegen den Kopf.

„Und… und das heißt?“

„Ich möchte unbedingt den jungen Mann kennen lernen, der meinem Enkel so den Kopf verdrehen konnte!“

Natürlich blieb es nicht aus, dass mein Gesicht sich rötlich färbte. Aber Opa Lewis war bekannt für seine Direktheit, eigentlich hätte ich mit so etwas rechnen müssen.

„Der… der kommt auch zum helfen, Tante Abigail bringt ihn mit.“

Opa strahlte mich über beide Wangen an.

„Stimmt es also, dass mein Enkel dem Frauenvolk abgeschworen hat.“

Entsetzt schaute ich ihn an.

„Jetzt mach nicht so ein Gesicht. Deine Oma hat mir das alles erklärt und mir sogar Seiten aus dem Internet gezeigt.“

Er ließ mich los und lief zum Fenster.

„Mag sein, dass es für mich noch gewöhnungsbedürftig ist, aber Jack, ich verspreche dir, das deine Oma und ich voll hinter dir stehen!“

Als hätte ich die ganze Zeit die Luft angehalten, atmete ich tief aus.

„Ähm… danke…“

Der Lärmpegel der Damen näherte sich.

Manchmal beneide ich dich…“, meinte Opa und zeigte auf die drei Damen, die recht laut diskutierend den Raum betraten.

„Opa!“, entfleuchte es mir und begann zu lachen.

*-*-*

Mum hatte recht gehabt. Bei so einer Ansammlung von Großeltern, wurde gemacht, was sie bestimmten. So wurde auch ohne unser Wissen im Vorfeld eine Umzugsfirma bestimmt, die unser und Gregor Habe in das neue Haus brachten.

Zwar war es positiv, dass wir keine Kartons oder Möbel schleppen mussten, aber irgendwie kam ich mir plötzlich fehl am Platz vor. Meine Stimmung hob sich etwas, als Tante Abigail mit Großvater und Taylor eintrafen.

Aber bei so vielen Helfern trat man ich gegenseitig auf die Füße.

„Abigail, würdest du mit den Jungs schon in die neue Wohnung fahren?“, fragte Mum flehend, „hier ist es zu voll!“

„Kein Problem, wirst du auch alleine Herr der Lage?“

„Wie du siehst, bin ich nicht alleine“, antwortete Mum und zeigte auf die Riege der Greise, die definitiv nur im Weg standen.

Als nun auch noch Onkel Henry mit Familie, Sabrina mit ihren Eltern und Gregory eintrafen, war das Chaos perfekt. Stau bis in den Flur hinaus. Warum waren die alle hier?“

„Ich habe eine bessere Idee“, sagte Abigail plötzlich.

„Henry, du fährst mit den Kids in die neue Wohnung!“, bestimmte sie.

Dazu war sein Auto nicht groß genug.

„Du nimmst am besten Sabrina und ihre Eltern mit, dann können die Gregory helfen, denn wie ich weiß sind heute Möbel angeliefert worden.“

Stimmen verrieten mir, dass wohl nun auch Gregorys Großeltern angekommen waren, denn auch im Flur wurde es laut.

Mum sah verzweifelt aus.

„Und was willst du machen?“, fragte Onkel Henry seine Schwester.

„Ich? Ich werde mich opfern und ein Umzugsersatzprogramm mit den Senioren starten, damit Charlotte genügend Ruhe hat, zusammen mit der Umzugsfirma die Wohnung zu leeren.“

„Das würdest du tun?“, fragte Mum ungläubig.

„Was bleibt mir denn anderes übrig! Sonst wird das nichts.“

„Schwesterherz, du beweist mal wieder, was für ein großes Herz du hast!“, meinte Onkel Henry und ich musste grinsen.

Taylor, der die ganze Zeit stumm neben mir gestanden hatte, lehnte sich an mich.

„Hast du gewusst, dass die alle kommen?“, flüsterte er mir zu.

„Ja, aber ich dachte nicht, dass sie sich alle hier versammeln!“

„Abigail, du bist meine Rettung“, meinte Mum und schüttelte immer noch ungläubig den Kopf.

„Dann machen wir es so! Henry schnapp dir deinen Teil, dann wird die Wohnung schon etwas leerer!“.

„Jawohl“, rief Onkel Henry und salutierte.

Das Gelächter in der Küche ließ den Flur kurzzeitig verstummen. Diese Gelegenheit nutze Tante Abigail, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

„Kommt“, meinte Onkel Henry und vorsichtig drückten wir uns an den Senioren vorbei.

Draußen im Hausflur standen Molly und Jayden bei Sabrina und Gregory, die sich mit Sabrinas Eltern und Gregorys Großeltern unterhielten. Nach einem weiteren kurzen Begrüßungsgezedere, erklärte Onkel Henry kurz die Sachlage und es wurde allgemein begrüßt, aus dieser engen Behausung zu entfliehen.

Lediglich Gregorys Großeltern wollten an dem Ersatzprogramm nicht teilnehmen und wirklich ihrem Enkel helfen, soweit es möglich war.

„Jack? Warum hast du dich umgezogen?“

Diese Frage stammte von Opa Lewis, der nun direkt hinter Gregory stand. Gregory drehte sich natürlich um und blickte direkt in Opas Gesicht. Ein allgemeines Gelächter begann.

„Opa, darf ich dir meinen Cousin Gregory vorstellen?“

Opa Lewis schaute ungläubig zwischen Gregory und mir hin und her.

„Brenda, wusstest du, dass es deinen Enkel zweimal gibt?“, rief Opa Lewis in die Wohnung.

„Was meinst du?“, hörte ich Oma Brenda rufen.

Um die Verwirrung komplett zu machen, zog ich Gregory neben mich, als nun auch meine Oma an der Haustür erschien. Mit offenem Mund schaute sie zwischen uns hin und her.

„Das ist Gregory, der Sohn meiner ältesten Schwester“, erklärte Onkel Henry, was wohl aber zur Entschlüsselung der Verwirrung wenig beitrug.

Abigail drängte sich nun auch noch in den Hausflur und schaute ihren Bruder streng an.

„So Kinder, wie fahren…Mr. O‘ Sullivan… sie folgen mir einfach mit dem Wagen!“

Sabrinas Vater nickte. So machten Taylor und ich den Anfang und folgten den O‘ Sullivans und den Hamiltons, die Treppe hinunter. So einen Menschenauflauf hatte dieses Haus wohl noch nicht erlebt.

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