Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass sich vor dem Haus noch einmal die ganze Truppe versammelte. Während wir damit beschäftigt waren, unsere Sitzplätze in den zwei vorhanden Wägen zu sichern, Stand die Seniorenriege auf dem Bürgersteig und wartete auf ein Großraumtaxi.
Diese kurze Zeit wurde auch genutzt, die Hamiltons davon zu überzeugen, sie doch der Seniorentruppe anzuschließen. So war auch unser Platzproblem in den Wägen gelöst. Während Jayden und seine Schwester mit Sabrina bei ihren Eltern einstiegen, nahmen mein Schatz, Gregory und ich in Onkel Henrys Auto Platz.
Ich schaute noch einmal zum Haus, in dem ich bisher mein Leben verbracht hatte.
„Alles in Ordnung“, fragte Taylor neben mir.
Ich blickte in seine funkelnden Augen.
„Komisches Gefühl, nicht Jack?“, hörte ich Onkel Henry sagen, der wohl Taylors Frage auch gehört hatte.
„Ging mir nicht anders, als wir das Stadthaus verließen… Man lebt solange darin und alles ist selbstverständlich. Erst wenn man geht, kommen die Erinnerungen, die daran hängen.“
Ich nickte nur, darauf sagen wollte ich nichts. Onkel Henry startete den Motor und wenig später befanden wir uns im dichten Verkehr Londons.
*-*-*
Während Gregory mit Jayden und Sabrina, nebst deren Eltern in dessen Wohnung oben verschwanden, blieb ich Taylor, Molly und ihrem Vater in unseren neuen Wohnung zurück.
„So, wo fangen wir an?“, meinte Onkel Henry und zeigte auf den Berg Kartons, der in den verschiedenen Zimmern verteilt war.
„Mist!“, meinte ich und schlug mir auf die Stirn.
„Was ist?“, fragte Taylor besorgt.
„Das Werkzeug ist noch in der alten Wohnung, wir haben gar nichts da, um die neuen Sachen aufzubauen.“
„Weißt du was Jack, ich fahre kurz zu uns und hole unser Werkzeug“, schlug Onkel Henry vor.
„Dann kannst du gleich etwas zu trinken mitbringen“, kam es von Molly, die anscheinend Durst hatte.
„Der Kühlschrank ist in Betrieb und zu trinken ist auch da“, beruhigte ich sie.
„Okay, ihr könnt ja schon mal die Kartons vorsortieren, ich bin gleich wieder da“, meinte Onkel Henry und war schon durch die Tür verschwunden.
Unschlüssig standen wir drei im Flur, als Taylor plötzlich die Initiative ergriff und seine Jacke auszog.
„Fangen wir am besten an, nicht das nachher die Wohnung auch noch überfüllt ist, wie eben“, meinte er und schmiss seine Jacke über einen Karton.
„Das war krass!“, kicherte Molly.
Ich lächelte.
„Womit fangen wir an?“, fragte Taylor.
„Hm…“, meinte ich und schaute mich um, „am besten mit den Kartons im Flur, dass wir Platz kriegen zum Durchlaufen.
Die nächsten zwanzig Minuten, waren wir also damit beschäftigt, Aufkleber zu lesen und dessen Inhalt in die entsprechenden Zimmer zu tragen. Ungewohnt war es für mich, dass Mum nun ihr eigenes Zimmer besaß und dort die meisten Sachen hinkamen. Gerade als Onkel Henry erschien, war der Flur bereits geleert.
„Ihr ward fleißig, wie ich sehe“, meinte er und drückte mir eine kleine Werkzeugkiste in die Hand.
Er entledigte sich seiner warmen Winterkleidung und sah sich fragend um.
„Am besten in die Küche, dort steht schon alles“, erklärte ich meinen Onkel, nachdem ich bemerkte, dass er nach einer Ablage für seine Sachen suchte.
Anschließend kam er wieder in den Flur und schaute sich erneut um.
„Wo fangen wir an?“
Ich überlegte kurz und lief dann in Mums neues Zimmer. Ich schaute kurz die Kartons durch und drehte mich dann zu Onkel Henry.
„Ich würde vorschlagen, du und Molly fangt hier in Mums Zimmer an und ich und Taylor werden mein Zimmer aufbauen, denn wir müssen ja heute Nacht irgendwo schlafen!“
„Gute Idee, weißt du wie deine Mutter geplant hat, die Möbel zu stellen?“
Ich überlegte kurz, da fiel mir ein, dass hier irgendwo ein Plan liegen musste, den Mum und ich an einem Abend irgendwann aufgemalt hatten.
„Du, da müsste irgendwo in der Wohnung ein Plan liegen…“, meinte ich und verließ als erstes Mums Zimmer.
Die nächsten fünf Minuten waren wir beschäftigt, eben dieses Blatt zu suchen, als Molly sich aus dem Wohnzimmer meldete, wo wenigstens schon der Wohnzimmerschrank stand.
„Das lag hier drin“, erklärte Molly und zeigte auf den Schrank.
Sie reichte mir das Blatt.
„Das ist Mums Zimmer, das Bett kommt an diese Wand, der Schrank gegenüber“, erklärte ich, als alle auf diesen Plan schauten.
„Was ist das?“, fragte Onkel Henry und zeigte auf ein Rechteck neben der Tür.
„Ich glaube eine Kommode…, das ist der Nachttisch und das wohl der Schaukelstuhl, der wird aber erst nächste Woche geliefert.
„Dann machen wir uns mal ans Werk…, Molly kommst du?“
„Japp!“, meinte Molly und verließ mit ihrem Vater das Wohnzimmer.
„Und so willst du dein Zimmer stellen?“, fragte mein Schatz und nahm mich von hinten in den Arm.
„Ja, so dachte ich es mir.“
„Wäre es nicht besser, den großen Schreibtisch vor das Fenster zu stellen, den Schrank daneben und das Bett auf die andere Seite?“
Ich sah mir die Zeichnung an und versuchte mir Taylors Vorschlag vorzustellen. Dadurch entstand eine größer Lücke an der Innenwand zum Wohnzimmer.
„Ich will ja nicht vorgreifen, aber du hast gesagt, ich soll im Herbst zu dir ziehen, was hältst du davon, wenn wir hier meine Couch hinstellen, die würde ich ungerne bei Cloe lassen…“
Ich drehte meinen Kopf zu Taylor und gab ihm lächelnd einen Kuss auf die Wange. Darüber hatte ich, außer beim Möbelkauf, noch gar nicht nachgedacht, wie es wird mit Taylor zusammen zu wohnen.
„Stimmt! Ein kleines Tischchen davor und dort am Regal könnten wir ein TVteil hinstellen.“
Taylor drehte mich nun vollens zu sich und nahm mich fest in seinen Armen.
„So du denkst, wir schauen abends fern zum Ausklang des Abends? Da weiß ich etwas Besseres!“
Sein Kopf näherte sich und gab mir einen innigen Kuss.
„Könnt ihr mit der Knutscherei aufhören und endlich anfangen“, kam es protestierend aus dem Flur. Dort stand eine grinsende Molly. Nur schweren Herzens trennte ich mich von Taylor.
*-*-*
Gefühlte Stunden später, wurde die Haustür aufgeschlossen.
„Wir sind da!“, hörte ich Mums Stimme.
Ich schaute auf meine Armbanduhr und es waren tatsächlich fast zwei Stunden vergangen, als Taylor und ich mit dem Aufbauen begonnen hatten.
„Ui, ihr seid weit gekommen!“, meinte Mum und lief zu den anderen hinüber.
Während wir das Bett schnell aufgebaut hatten, gestalteten sich der Schrank und später der Schreibtisch schon etwas schwieriger. Taylor schob die letzte Schubladeneinheit unter die große Platte und somit stand der Schreibtisch auch. Gemeinsam betrachteten wir unser Werk.
„Der Platz muss zum Studieren reichen“, meinte ich und zweifelte etwas.
Zwei Rechner, Unterlagen und Bücher würden schon die Tischplatte ordentlich füllen.
„Wenn ich eingezogen bin, werden wir weitersehen“, meinte Taylor, „jetzt sich den Kopf darüber zu zerbrechen wäre verfrüht!“
Er lächelte mich an und wären nicht schon die ersten Männer mit Kartons in die Wohnung gekommen, hätte ich meinen Schatz in den Arm genommen.
„Wo kommt das hin?“, fragte einer der Männer.
„Moment“, meinte ich und schaute auf die Aufschrift.
*-*-*
Mum verabschiedete sich von den Männern und bedanke sich noch einmal für ihre Hilfe, dann kehrte etwas Ruhe ein. Ein Teil der Umzugskartons war schon geleert worden, aber der Großteil stand noch unausgepackt in den Zimmern.
„Was sich alles so ansammelt“, meinte Mum.
„War bei mir nicht anders“, meinte Onkel Henry.
Es klopfte an der Haustür und Mum öffnete. Jayden erschien.
„Hallo, ich soll fragen, ob ihr ein paar Nägel für uns übrig hättet?“
„Wie weit seid ihr denn?“, fragte Onkel Henry.
„Fast fertig, das meiste ist eingeräumt und die anderen stellen gerade ein Liste zusammen, was Gregory noch dringend benötigt.“
„Fehlt so viel?“, wollte Mum wissen.
Wir hatten uns mittlerweile alle im Flur versammelt.
„Ich hab nur mitbekommen, dass in der kleinen Küche noch ein paar Sachen fehlen.“
Ich drückte Jayden, eine kleine Schachtel mit Nägeln in die Hand.
„Reichen die?“, fragte ich und mein Cousin nickte.
Dann war er so schnell verschwunden, wie er gekommen war.
„Was machen wir nachher?“, fragte Mum, die mitten im Flur stand.
„Was meinst du?“, fragte ich neugierig.
„Wenn die Rentnerriege einfällt, ich kann schlecht für“, sie zählte etwas an ihren Fingern, „für… achtzehn Personen etwas kochen.“
„Daran habe ich noch gar nicht gedacht“, sagte Onkel Henry.
„Pizzadienst?“, kam es von Molly.
„Schatz, ich bin mir nicht sicher, ob deine Großeltern darüber erpicht sind, etwas von einem Pizzadienst zu essen“, meinte Onkel Henry.
Stimmt, darüber hatte ich mir während des Auspackens auch keine Gedanken gemacht, ganz davon zu schweigen hier achtzehn Personen zum Essen unterzubringen. Bei Grandpa in Newbury wäre das sicherlich gegangen, dessen Esszimmer war groß genug für solche Anlässe, aber hier?
„Ich rufe Mutter an“, meinte Mum und fing an ihr Handy zu suchen.
„Komm Molly, da waren noch Karton mit Bücher auf uns“, meinte Onkel Henry und Molly seufzte.
„Ich schlage vor, wir beziehen das Bett noch fertig, dann helfen wir Mum in der Küche!“
Mein Schatz nickte lächelnd. So gingen wir bei zurück in mein Zimmer.
„Problem gelöst, die haben irgendetwas im ihrem Hotel reserviert“, hörte ich Mum im Flur rufen.
Taylor blieb ruckartig in seiner Bewegung stehen.
„Deswegen wollte Tante Abigail, dass ich etwas Vernünftiges einpacke.“
„Hast du etwas gesagt?“
Er drehte sich zu mir.
„Was ziehst du nachher an?“
Ich schaute an mir herunter. Er hatte recht, mein jetziges Outfit war nicht mehr geeignet, für irgendwo hinzugehen. Es war staubig, sah nicht wirklich frisch aus.
„Öhm, da habe ich ein kleines Problem, ich weiß gerade nicht, in welchen Karton ich die Sachen hinein getan habe.“
*-*-*
Einen Vorteil hatte es, das wir nach den guten Sachen suchten, mein Schrank füllte sich schneller als gedacht und die Kartons in der Zimmermitte wurden immer weniger.
„Was hältst du eigentlich von ein paar Bilder?“, fragte Taylor, der gerade eine Karton zusammen legte.
Ich schaute die nackten Wände an.
„Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Auf alle Fälle nicht irgendwelche Teenyposter, aus dem Alter bin ich raus. Etwas Gediegenes wie Landschaften oder Ähnliches.“
„Pferdebilder?“
Ich musste grinsen. Klar liebte mein Schatz Pferdebilder, dass sah ich schon an den strahlenden Augen.
„Warum nicht, mit einer schönen Landschaft dahinter und wenn es sich um prächtige Tiere handelt, die schön anzusehen sind.“
„Gut, ich halte die Augen offen!“
Ich öffnete den nächsten Karton und wurde endlich fündig. Die Hemden sahen zwar leicht verknittert aus, aber wesentlich besser, als das, was ich gerade anhatte. Ich nahm sie heraus und sah dann auch die Kleiderbügel und Krawatten, die ich wohl darunter gelegt hatte.
Nacheinander stülpte ich die Hemden über die Bügel und hängte sie an die Schranktür. Taylor stellte sich neben mich und sah auf die Hemden.
„Das da!“, meinte er nur und nahm das eine Hemd wieder vom Schrank.
„Hat es ein bestimmten Grund, warum ich es anziehen soll?“, fragte ich verwundert.
Taylor ging an seine Tasche, zog den Reisverschluss auf und zog wenige Sekunden später fast das gleiche Hemd heraus. Ich grinste ihn an. Er beugte sich noch einmal zur Tasche und zauberte noch eine Krawatte hervor.
„Warum hast du das alles dabei?“
„Weil deine Tante Abigail mir das aufgetragen hat!“
Es arbeitete kurz in meinem Kopf, dann ging mir ein Licht auf.
„Das war also auch schon vorher geplant!“
„Mein süßer Schnellmerker. Aber ich denke Tante Abigail macht sich im Vorfeld Gedanken, an was man alles denken muss und weiß, dass ihr zum einen für so viele Personen nicht so viel Platz habt und auch eure Küche noch nicht eingerichtet ist, für diese Menge zu kochen.“
Ich ging, ohne ein Wort von mir zu geben, zu Taylor und gab ihm einen Kuss.
„Danke!“, meinte ich dann nur.
„Wofür?“
„Dass ich so einen genialen Freund habe!“
Die Wangen meines Schatzes wurden leicht rot.
„Mum, das Essen war auch schon vorhergeplant!“, rief ich Richtung Flur.
„Meinst du…?“, hörte ich sie.
Ich folgte ihrer Stimme und fand sie in ihrem Zimmer wieder. Das Bett war bereits bezogen und bis auf zwei Kartons stand nichts mehr auf dem Zimmerboden.
„Wow, du bist aber weit gekommen! Das Zimmer gefällt mir. Noch ein paar Pflanzen an Fenster, ein zwei Bilder, das kommt bestimmt gut!“
Mum ließ ihren Blick durchs Zimmer wandern.
„Du hast Recht, aber ich bin gespannt, wie ich in dem neuen Bett schlafen werde, ist halt etwas anderes, als immer auf dem Sofa zu schlafen.“
Stimmt, bisher schlief Mum immer im Wohnzimmer, damit ich ein eigenes Reich hatte. Ich ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte mich verwundert an.
„Taylor hat erzählt, dass Tante Abigail ihn aufgefordert hat, Hemd und Krawatte mitzunehmen.“
„Oh…, hast du deswegen dieses Hemd in der Hand?“
„Nein, ich hänge gerade alle Hemden wieder auf.“
Ich wollte gerade wieder ins Zimmer gehen, da fiel mir etwas auf.
„Wo sind eigentlich die anderen? Es fällt mir erst jetzt auf, dass es so ruhig hier ist.“
„Henry hat sich seine Kids geschnappt und ist nach Hause gefahren, er wollte sich vor dem Abendessen noch etwas frisch machen.“
„Das habe ich gar nicht mitbekommen…“
„Eure Tür war zu und da wollte niemand stören. Naja Jayden wohl, aber sein Vater hielt ihn zurück und meinte, die Tür wäre nicht ohne Grund zu.“
Ich musste kichern.
„Taylor und ich waren anständig. Die Tür war nur zu, weil dahinter die leeren Kartons standen, die Taylor nun alle zusammen gelegt hat.“
„Dann würde ich sagen, machen wir uns auch fertig, denn ich denke Gregory wird sich auch bald blicken lassen.“
Als hätte er gehört, was Mum gesagt hatte, hörten wir ein Klopfen an der Wohnungstür.
*-*-*
Während Gregory bei Mum vorne saß, besetzten Taylor und ich den hinteren Teil des Wagens. Es hatte wieder geschneit, doch die Straßen waren einigermaßen frei. Als wir an der Adresse ankamen, die uns Tante Abigail gegeben hatte, waren wir doch etwas verblüfft.
„Meine Großeltern waren sicher noch nie in so einem Hotel“, hörte ich Gregory leise sagen.
In großen Buchstaben war dort Hilton London Syon Park zu lesen. Mum befuhr langsam den Parkplatz.
„Ihr denkt doch nicht, dass die Familie Newbury in einer billigen Herberge absteigen wird“, sagte Mum und begann zu kichern.
„Also ich weiß nicht, ob sich so etwas meine Großeltern leisten könnten.“
„Gregory, du kannst beruhigt sein, es trifft keine Armen!“
Ein Parkplatz war schnell gefunden und gerade, als wir ausstiegen, befuhren zwei weitere Autos die Einfahrt.
„Das sind Sabrina und ihre Eltern“, meinte Gregory neben mir.
Im anderen Wagen konnte ich Onkel Henry als Fahrer aus machen.
„Dann wären wir ja komplett“, meinte ich.
Taylor suchte meine Hand. Sie war kalt.
„Frierst du?“, flüsterte ich leise.
Er schüttelte den Kopf.
„Nur etwas aufgeregt…“
„Warum…“
„Du weißt, dass ich mit einer Herde Pferde besser auskomme, als mit so einer großen Menge Menschen!“
„Dann würde ich mal sagen, lass uns diesen noblen Schuppen betreten. Da musst du jetzt leider durch! Aber keine Sorge, ich bin die ganze Zeit bei dir.“
„Danke“, flüsterte Taylor zurück.
Vorhin im Zimmer strotze er noch vor Selbstsicherheit, aber nun schien er wieder in ich-bin-nur-ein-Stalljunge-Modus zu verfallen. Ich zog ihn einfach zu den anderen, die mittlerweile auch ausgestiegen waren.
„Vater wohnt nobel“, meinte Onkel Henry, als er sich neben Mum einfand.
„Ich denke, das hat alles Abigail eingefädelt.“
„Ja, meine liebe Schwester…, wenn es ums organisieren geht, darin war sie schon immer spitze. Aber lass uns hinein gehen, man erwartet uns sich schon…Jayden…Molly“
1 Kommentar
aj, die story nimmt langsam fahrt auf, vielen dank nochmal