Die Familie – Teil 9

Kapitel I
Nun saßen sie bereits eine halbe Stunde im Kino, Gandalf hat mittlerweile mit Saruman gesprochen und dieser ist vom Turm Ortanc gesprungen und aufgespießt im Wasser verschwunden. Doch Simon und Jamie saßen stocksteif auf ihren Plätzen darum bemüht sich nicht zufällig zu berühren.

Als dann die Feuer auf den Gipfeln des Gebirges brannten, entzündet von Merry, um Rohan zu rufen und die Pause anbrach, stand Simon auf um sich eine neue Cola zu kaufen. Als er wieder rein kam und sich hinsetzte, saßen die beiden schweigend nebeneinander. Marie sah sich das genervt an bis ihr der Kragen Platzte… „das ist ja unerträglich, würdet ihr wenigstens miteinander sprechen?“
Simon sah sie komisch an und nickte dann bloß, aber wirklich ändern tut sich nichts an ihrer Situation, bis Jamie das Wort ergriff, „welchen Charakter findest du am besten von den Herr der Ringe – Charakteren?“

Simon sah ihn etwas verwirrt an und meinte dann nur Gandalf sei sein liebster Charakter, er sei so vielseitig: Gelehrter, Magier, Krieger in dem Fall auch ein Ringträger wie man ja am ende des Films erfährt und was Simon bereits aus den Büchern wusste. Den Rest der Pause sprachen sie eingehend über die gesamte Trilogie und vertieften sich voll ins Gespräch, keiner der beiden bemerkte das lächeln auf den Gesichtern der anderen. Sie stellten fest, dass ihr gemeinsamer Lieblingsschauspieler in dem Film ebenfalls der Gandalfdarsteller Ian McCallen ist und das sie ihn aus mehreren Gründen sehr mochten, er war genauso vielseitig wie die Personen die er darstellte er konnte einen intelligenten aber engstirnigen Mutanten genauso gut spielen wie einen verrückten Mann.

Und er ist ein schwuler Schauspieler, der sich durchgesetzt hat als einer der besten Schauspieler dieser Zeit. Das war das Interessanteste am ganzen, er hat sich als schwuler Schauspieler in einer homophoben Welt behauptet. Sie lächelten sich beide an, das war ein stilles Outing untereinander sie wussten, dass sie beide schwul waren, was sie daraus machen würden ist allerdings die andere Frage.
Diesmal waren beide wesentlich lockerer, sie saßen total unverkrampft nebeneinander und genossen es sichtlich wenn sie sich ‚Ausversehen‘ am Arm berührten. Einmal blieb Simons Arm einfach auf dem von Jamie liegen und kraulte diesen. Jamie genoss diese Behandlung sehr, es war ein zarter erster Schritt in die Richtung die sie beide gehen wollten.
Nachdem der Film endlich vorbei war wollte sie noch etwas essen gehen, Simon berührte Jamie immer nur vorsichtig in der Öffentlichkeit, er wollte nicht das jemand denkt sie würden zu schnell machen. Er mochte diesen Jungen, er zog ihn wie magisch an, aber er wollte nicht enttäuscht werden und wenn er sich jemanden zu schnell hingeben würde, könnte dies schnell passieren. Es heißt nicht umsonst:
Liebe, ein  zerbrechliche Ding.
Wobei wir hier noch nicht von Liebe reden können. Sie kannten sich ja noch kaum, was sich in den folgenden Tagen aber ändern sollte. So gingen sie etwas essen in einem nahe gelegenen Restaurant-Bar-Café-Mix, Jamie und Simon kamen sich irgendwo schon näher, besonders körperlich, Zeitweise lehnte Jamie an Simons Schulter aber mehr ist absolut nicht passiert. So gegen 22 Uhr machten sie sich auf den Weg zu Simon weil die Gruppe wie gehabt wieder bei Simon schlafen wollte und Morgen natürlich wieder an den Strand fahren würden.
Jamie war am nächsten Morgen auch dabei, fuhr aber selbstverständlich nach hause auch wenn die anderen ihm anboten bei Simon zu übernachten, mochte er dies nicht. Er dachte sich, wenn das was wird, dann wird die erste Nacht die er bei ihm verbringen würde etwas ganz besonderes werden. Simon dachte da ähnlich, er wollte ja wie bereits erwähnt auch nicht übereilen und meinte zu Jamie das dieser am Folgemorgen um neun Uhr einfach bei ihm vorbeikommen solle, sie gingen dann gemeinsam zum Strand und der Tag wird sicher klasse werden.
Simon und Max lagen gerade im Bett als Marie noch im Bad war und Max wollte aus Simon rausbekommen was er von Jamie hielt.
„Sag mal Simon, Jamie gefällt dir sehr oder?“
Simon verdrehte schon die Augen, auf die Andeutung hatte er nur gewartet, aber was sollte man machen schließlich war Max nicht umsonst Simons bester Freund.
„Ja, er gefällt mir und er scheint ein lieber Kerl zu sein und ja es hat sich wunderbar angefühlt als er sich an mich gelehnt hat.“
Max grinste: „Dacht ich es mir doch und warum hast du es abgewehrt als wir ihn überreden wollten hier zu schlafen?“
„Mensch Max, denk doch mal nach, ich such doch nix für eine Nacht, ich will was Dauerhaftes! Sollte man es da nicht ruhig angehen lassen vor allem wenn man dann auch noch so unerfahren ist wie ich?“
„Ja, wirst sicher recht haben. Na gut bist noch mal davon gekommen und freust dich sicher auf Morgen, richtig?“
„Japp, sehr. Was denkst du denn… Sein Anblick in der Badehose ist atemberaubend.“
„Ich denke ohne sieht er auch nicht schlecht aus!“
Max grinste von einem Ohr zum anderen und Simon wurde rot. Er war nervös, schließlich spürte er zum ersten Mal in seinem Leben die berühmten Schmetterlinge im Bauch doch recht stark.
„Denkst du, ich hab wirklich eine reelle Chance bei ihm?“
Max schaute verwirrt drein, er konnte nicht glauben was er hörte. Was sollte diese Frage?
„Hey was soll die Frage? Hat er sich nicht an dich gelehnt? Hast du nicht gemerkt das er sich zu dir hingezogen fühlt? Hast du nicht bemerkt das er nach dem Kino und im Kino auch nur mit dir gesprochen hat?“
„Ja, schon… aber… ach ich weis ja auch nicht!“

„Aber, ich weis, du hast Angst, stimmts?“
„Ja, schon… ich möchte nicht enttäuscht werden, ist immerhin das erste Mal das na ja ich mich schon intensiver in jemanden verguckt hab…!“
„Hehe, also gibst du zu das du dich verguckt hast! Kann ich verstehen er sieht auch gut aus und scheint auch ok zu sein… Er wird zu unserer kleinen Familie passen oder was meinst du?“
„Ja, denk ich auch, danke Max. Hab dich ganz dolle lieb, das weißt du doch.“
„Ja das weis mein kleiner.“
Sie kuschelten sich im Bett aneinander und als Marie kam, schliefen sie auch recht schnell ein und auch Simon schlief diese Nacht ruhig und friedvoll und er träumte von seinem na ja zweiten Kuss aber ersten Kuss mit Jamie…diese weichen, sinnlichen Lippen, es fühlte sich so real an.
Am nächsten Morgen erwachte Simon als erstes, er hatte seid einiger Zeit nicht mehr so gut geschlafen wie heute. Er ging bereits putzmunter unter die Dusche, zog sich an, machte Frühstück, aß und machte alles für den Strand fertig. Es war kaum sieben Uhr Morgens, da war bereits alles fertig, stand auf dem Tisch, die Taschen waren auch fertig und standen an der Tür und so konnte er sich noch etwas vor den Fernseher hauen und schauen was so früh am Morgen lief, im Fernsehprogramm vertieft merkte er gar nicht wie Kevin runterkam und erschreckte sich als dieser ihn von hinten umarmte und einen guten Morgen wünschte.
„Essen steht auf dem Tisch, bedien dich. Ich hab schon alles fertig gemacht.“
„Huch, wann bist du denn aufgestanden, Simon?“
„Na ja, ich bin so gegen fünf aufgewacht und dann auch aufgestanden… Komm setz dich mal zu mir.“
Kevin schaute etwas überrascht, aber er setzte sich gern zu Simon und lehnte sich an ihn.
„Wie fühlst du dich Kevin? Wie gefällt es dir bei uns… bei mir?“
Kevin schaute überrascht nach hinten.
„Sehr gut gefällt es mir bei dir bzw. bei euch bzw. bei uns. Es ist sehr schön hier, nicht so wie im Heim. Hier kann man sich wohl fühlen und das tu ich auch sehr. Du bist sehr lieb, der beste Bruder den ich mir nur vorstellen kann.“
„Und mit Sebastian ist auch alles ok?“
„Ja, ihm gefällt das sehr, wir können vollkommen unverfänglich in einem Bett schlafen, kuscheln, uns küssen ja und du weist schon. Alles ist super!“
„Und mmhh wie ist es so mit ihm?“
Nun schaute Kevin ihn an: „Du meinst wegen Jamie, du hast dich in ihn verguckt stimmts?“
Simon nickte und wurde leicht rot.
„Mach dir keine Sorgen, Simon. Das wird alles, warts ab!“
Sprach er und stand auf, ging in die Küche und machte sich übers Frühstück her, kurz darauf kamen dann auch Max, Marie und Sebastian. Nachdem alle gefrühstückt hatten und alles wieder sauber und weggeräumt war, gingen Sebastian und Kevin noch etwas in den Garten du genossen die Morgensonne während sie auf Jamie warteten.
Jamie kam dann endlich um neun Uhr an und sie schnappten sich die Sachen und machten sich auf den Weg zum Strand. Jamie und Simon gingen in einigen Abstand zu den anderen hinten und sprachen miteinander.
Jamie war der erste der den gestrigen Abend ansprach.
„Du, Simon, Gestern das wir so da saßen und so gut miteinander sprechen konnten, war sehr schön. Es fühlt sich toll an bei dir zu sein. Ich mag dich sehr gern.“
Jamie stotterte und sprach sehr leise, ihm war es sichtlich schwer gefallen das auszusprechen. Er schaute Simon erwartungsvoll von der Seite an und erwartete wohl eine Antwort.
„Ich weis ziemlich genau was du meinst, Jamie, es war wunderbar dich so nah bei mir zu spüren und ich mag dich auch sehr gern seid ich dich das erste mal gesehen habe und das mein ich wortwörtlich, du hast mich echt umgehauen als ich dich gesehen habe.“
Jamie kicherte.
„Das hab ich sehr wohl gemerkt, so wie du mich angeschaut hast war das ziemlich eindeutig.“
Simon lächelte Jamie an.
„Wo warst du eigentlich so plötzlich?“
Das lächeln auf Jamies Gesicht schwand und ein Schatten legte sich auf das eigentlich sehr schöne und zum lächeln geschaffene Gesicht.
„Nun ja meine Mutter hatte angerufen, auf meinem Handy und meinte ich soll schnell nach haus kommen. Meinem kleinen Bruder geht’s derzeit nicht so gut er hatte gerade zwei Bienenstiche die wohl besonders böse waren weil er eine leichte Allergie gegen Bienenstiche hat. Er liegt nun schon seid zwei Tagen mit hohem Fieber im Bett. Ja und da macht er uns sorgen, meine Mutter traut sich nicht allein mit ihm zuhause zu bleiben weil sie Angst hat das irgendwas passiert wenn sie mal nicht hinschaut und so ist immer noch jemand da und vorgestern musste mein Vater arbeiten und ich war schon spät dran, als ich dich sah, tut mir leid das ich so schnell weg war.“
„Jamie, du brauchst dich dafür nicht entschuldigen, ich versteh das doch, außerdem woher solltest du wissen, das der Typ der dich da so komisch anstarrt auch wirklich Interesse an dir hat.“
Simon grinste übers ganze Gesicht als er das sagte. Immerhin halt er ja auch gerade noch verdeutlicht das er wirkliches arges Interesse an ihm hatte und das konnte nur gut sein.
Als sie endlich am Strand ankamen, wussten sie nicht recht wo sie sich hinlegen sollten da ja noch alles frei war, wollten sie am Mittag Schatten haben? Oder wollten sie Sonne haben? Vielleicht wollten sie aber auch beides haben wofür sie sich letztendlich auch entschlossen haben. Sie bauten mal wieder ihre Deckenlandschaft auf und lagen auch schon drauf, diesmal Jamie direkt neben Simon. Als sie dann in Badehosen dalagen, legte Simon seinen Kopf spontan auf Jamie’s Bauch, was sich dieser auch gern gefallen lies und Simon den Kopf kraulte.
Max und Kevin schauten sich lächelnd an, da war es wohl geschafft. War ja nicht ganz einfach gewesen aber nun schien es für Simon Bergauf zu gehen. Aber man soll ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben.
Da lag Simon und genoss die Streicheleinheiten durch Jamie, sie unterhielten sich in der Gruppe über den Film am Tag zuvor. Er hatte allen gefallen doch, sie diskutierten lustiger weise welche Turnschuhe Gandalf der Weiße an hatte.
Langsam füllte sich der Strand und sie gingen hier und da mal schwimmen und am frühen Mittag als Simon, Jamie gerade den Rücken eincremte hab er ihm einen Kuss auf den Nacken.
„Schaut euch diese Schwuchteln an….“
Dies drang an Jamies Ohr und er war wenig erfreut, Simon hatte es auch gehört und sonst nur Marie. Drei Jungs saßen in der Nähe, sie sahen alle drei nicht schlecht aus aber hatten Gesichtsausdrücke da verging einen alles.
Überraschender weise stand Marie auf und ging zu den Jungs mit extrem wütender Miene rüber.
„Habt ihr IRGENDEIN PROBLEM?“
Oh Hilfe, dachte sich Simon wohl gerade, denn Marie war alles andere als leise. Alles am Strand schaute auf die dreier Gruppe und Marie.
„Ja, haben wir!“
„Und welches?“
„Diese perversen Schweine da, die gehören hier nicht hin!“
„Wer sagt das?“ Das war aber nicht Marie, ein Mann, der die ganze Zeit ruhig bei seiner Familie gesessen hat, ist aufgestanden und sah ziemlich angewidert aus, aber nicht angewidert von Jamie und Simon oder Kevin und Sebastian sondern angewidert von eben dieser Gruppe von Jungs die sich gerade beleidigend über Jamie und Simon ausließen.
Der offensichtliche Wortführer dieser Gruppe schaute etwas verwirrt drein, es schien als ständen sie allein da aber das interessierte sie nicht, sie wollten sagen was sie dachten.
„Ich sag das, die sind doch nicht normal, was wollen die hier bei uns normalen. Die sollen lieber in die Grube hüpfen dann sind wir sie los.“
Marie schaute die drei angewidert und schockiert an und meinte nur: „Ihr seid hier doch wohl die Perversen, ihr macht euch hier wo alles friedlich abläuft über uns her und wollt auch noch das unsere Freunde hier verschwinden oder noch schlimmer, sterben. Nur weil ihr offensichtliche Probleme mit eurer Sexualität habt.“ Nun grinste Marie fies.
„Ihr seid doch nur verklemmte schwule die gern so offen leben würden wie die beiden hier.“
Der Mann grinste ebenso und gab ihr mit einem ‚Ja´ unterstützt durch Kopfnicken deutlich recht. Die drei standen mit Mienen da die wohl sagten: noch einen Schritt und du bist Tot, egal ob Mädel oder nicht.
Letztendlich zogen die drei unter lauten Grölen seitens der Menge ab. Der Mann nickte Simon noch zu und dieser bedankte sich mit einem freundlichen lächeln. Nun gab sich jeder wieder dem normalen Badetag hin, zum Mittag aßen sie einiges was Simon vorbereitet hatte, Bouletten, Würstchen, ein Paar Tupperschüsseln voll mit Salate und einiges an Brot war nur eine kleine Auswahl, dazu kamen noch diverse Getränke und sogar ein paar Süßspeisen. So konnte man sich es gut gehen lassen.
Die drei Typen gingen Simon einfach nicht aus dem Kopf, er wusste, dass es durchaus nicht leicht ist schwul zu sein in dieser Welt, aber er wollte sich doch nicht verstecken. Jamie merkte recht schnell das Simon sich unwohl fühlte.
„Hey mein Großer, was ist denn los? Dir gehen wohl die Spinner nicht aus dem Kopf?“
„Ja….das war schon recht schockierend…“
„Das versteh ich sehr gut aber weißte was ich mir dann sage? Denken wir doch mal zurück wann war die letzte große Verfolgung von anders denkende und anders lebende?“
„Na das war die NS Zeit.“
„Vollkommen richtig, Simon, und was ist im nachhinein mit denen passiert die die Verfolgung von Juden, Sozialen und Schwulen angeordnet haben?“
„Na die, die sie gefunden haben, wurden zum Tode verurteilt!“
„Vollkommen richtig. Die Welt hält nichts von Diskriminierungen, sie kommt vor, wird aber nicht toleriert wie du gemerkt hast. Wir sind genauso normal wie jeder andere auch. Verstehst du?“
„Ja, ich versteh was du meinst, ok wenn man das so sieht…“
„Na siehst du, ist alles nicht so dramatisch, mein Kleiner.“
Simon schaute Jamie an, beugte sich vor und gab ihn einen ganz sanften Kuss auf den Mund. Sowohl Jamies als auch Simons Herz machten Luftsprünge.
„Danke, Jamie!“
„Ach nicht der Rede wert.“
„Wie ging es eigentlich deinem kleinen Bruder, heute Morgen, du wirkst unbeschwerter?“
„Oh schon besser, er hatte gestern Abend wohl noch einen derben Fieberschub, aber heute Morgen hatte er schon fast wieder normale Temperatur.“
„Oh das freut mich, mmmhh wie sieht es eigentlich bei dir zuhause aus? Bist du geoutet?“
„Japp seit etwa zwei Jahren, möchtest du denn meine Familie kennen lernen?“
„Sehr gerne…“
„Und was meinst du soll ich ihnen sagen, wer du bist?“
Da war wieder das verräterische Grinsen von Jamie, er wollte auf etwas ganz bestimmtes hinaus, doch Simon gab sich naiv.
„Was möchtest du ihnen den sagen?“
Jamie wurde rot aber er grinste weiter, streichelte Simon durch sein Haar und meinte dann nur.
„Das du mein neuer Freund bist, du weist schon Freund like Boyfriend?“
„Möchtest du, dass ich dein Freund werde?“
Jamie zog als Antwort, Simons Kopf zu sich ran und gab ihm einen vorsichtigen aber fordernden Kuss, der auch von Simon erwidert wurde, so lagen sie küssend auf ihrem Handtuch, als die anderen aus dem Wasser kamen, wurden sie eingeweiht. Erwartungsgemäß freuten sich alle über das neu gefundene, aber erwartete Glück.

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