Verdammt gut! – Teil 2

Fabian

Die Sonne scheint und dennoch ist es bewölkt. Die Wolken ziehen vorbei, was mir zeigt wie schnell die Zeit vergeht. Trotzdem starre ich weiter aus meinem Fenster und versuche das Geschehene von gestern zu verstehen, zu verarbeiten und zu akzeptieren.

Wie konnte es dazu kommen? War ich nicht gut zu Nils? Habe ich ihm nicht alles gegeben? Ich habe mich stets an zweiter Stelle gestellt, es akzeptiert, dass Dennis seine Nummer eins ist. Den beiden Zeit gegeben für sich, so viel und wann immer sie wollten.

Nie habe ich gemeckert oder seine Treue in Frage gestellt, so sehr ich auch daran zweifelte. Wenn man die Beiden so beobachtete, konnte man sich sicher sein, dass ihre Beziehung zueinander weit über Freundschaft hinaus ging.

Dennoch wollte ich immer das Beste für Nils und war dafür bereit mein eigenes Wohl hinten anzustellen. Egal wie hart der Preis, wie lang die endlosen Stunden ohne ihn, wohl wissend dass Dennis in dieser Zeit bei ihm war.

Aber wie ich es drehe und wende, bleibt dieses Gefühl, dass alles umsonst gewesen ist. In mir steigt eine unbeschreibliche Wut auf, die die ganze Zeit über unterdrückt wurde, von der starken Liebe, die ich noch bis vor kurzem empfand für meinen Freund.

Jetzt ist dort nur noch Hass, stiller Hass, der raus will. Selbst wenn ich schreien würde, wäre kaum eine Besserung da, so groß ist dieses Aufgestaute. Kurz entschlossen ziehe ich meine Schuhe an und streife mir meine Jacke über. Ich mache mich auf dem Weg, um meiner Wut freien Lauf zu lassen.

Die Strecke kenne ich gut, zu oft bin ich sie gegangen, um dann wie fast immer wieder nach Hause zurück zu kehren. Weil keiner da war, mir keiner öffnete. Ich wusste ganz genau wo du warst, doch akzeptierte ich es still.

Nahm es hin wie es war, weil ich dich glücklich sehen wollte. Doch warst du nie wirklich fröhlich und ich wusste genau warum. Egal wie viel Mühe ich mir auch gab, wie zärtlich ich zu dir war, nie hattest du das Gefühl von wirklicher Befriedigung.

Ich bin da, habe mein Ziel erreicht und drücke wie schon viel zu oft den Klingelknopf. Das bekannte Geräusch deiner Klingel surrt in meinen Ohren und ich bete noch, dass du nicht zu Hause bist.

Aber die bekannten Schritte hinter der verschlossenen Tür lassen mich ahnen, dass er bei dir ist. Oh wie ich ihn hasse! Dennis öffnet die Tür und sein Gesicht sagt mehr als tausend Worte. Erstaunt, ja, vielleicht auch ein wenig entsetzt, winkt er mich herein, während sein Blick mich mustert.

Ja, ich bin unrasiert, habe auch nicht geduscht, sehe bestimmt verheult, verschlafen und einfach nur fertig aus. Suchend schaue ich durch die Wohnung, ohne auch nur einen Schritt weiter zu gehen. Dennis zeigt in Richtung Schlafzimmer, wo ich Nils auch vermutet hätte.

„Kannst du uns bitte allein lassen?“, frage ich Dennis, wobei die Betonung auf dem bitte liegt und ich sehr ernst spreche.

„Sicher“, antwortet Dennis, aber ich habe auch nichts anderes von ihm erwartet.

Kaum ist die Wohnungstür hinter mir ins Schloss gefallen, ziehe ich auch rasch meine Schuhe aus und werfe meine Jacke achtlos auf dem Boden. Eigentlich untypisch für mich, wo ich doch sonst alles so genau nehme, schon krampfhaft perfektioniert.

Doch dies alles erscheint in diesem Augenblick unwichtig für mich, denn ich bin immer noch geladen. Das Schlafzimmer ist verdunkelt, so dass ich nur schemenhaft erkennen kann, dass Nils auf dem Bett sitzt.

„Hey“, kommt es zaghaft von ihm.

Ich bringe kein Wort über die Lippen, gehe aber direkt auf ihm zu. Beim Bett angekommen, halte ich für einen Moment inne, bevor ich Nils an den Schultern packe und auf die Matratze drücke. Es ist ein Leichtes für mich, ihn zu überwältigen, da ich nicht nur ein ganzes Stückchen größer bin, sondern ihm auch körperlich überlegen.

So lege ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn, halte seine Handgelenke über kreuzt fest und versuche in dem schwachen Licht seine blauen Augen zu erkennen. Ein Zittern geht von ihm aus, aber keine Gegenwehr und so lasse ich meiner Wut freien Lauf.

Ich presse meine Lippen auf die seinen und drücke meine Zunge in seinen Mund, um einen Kuss zu erzwingen. Er stellt sich nicht stur, sondern lässt alles geschehen, erwidert sogar zaghaft den Kuss. Meine freie Hand wandert über seine Wange, wo ich feststelle, dass auch er unrasiert ist.

Doch es stört mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil erregt es mich aus irgendeinem Grund nur noch mehr. Ich lasse mich treiben und so gleitet meine Hand über Nils nackten, fast zerbrechlichen Oberkörper, kneift in seine Brustwarzen.

Meine Lippen lösen sich für einen kleinen Moment von Nils, um über seinen schlanken Hals zu lecken.

Etwas verkrampft dreht er sein Gesicht von mir weg und so drücke ich meine Lippen an sein Ohr: „Ich werde es dir so gut besorgen, wie niemand zuvor“, necke ich ihn.

Unter mir spüre ich, dass Nils eine Gänsehaut bekommt und so lasse ich meine Hand über die Wölbung in seinen Shorts fahren. Ein leises Aufstöhnen ist von ihm zu hören und so reibe ich mit meiner Hand seine Oberschenkel rauf und runter, bevor ich wieder von ihm ablasse, mich an ihn drücke, an ihn presse und mit leichten Druck auf seinen Lenden einen gleichmäßigen Rhythmus bestimme.

„Na, gefällt dir das?“, frage ich spielerisch, lasse ihn jedoch nicht zu Wort kommen, sondern presse meine Lippen wieder auf die seinen.

Ich ziehe seine Boxershorts aus, gekonnt schnell, als hätte ich es unzählige Male schon so getan. Anschließend drehe ich Nils auf den Bauch und drücke mein Knie zwischen seine schmalen Schenkel, um sie zu spreizen.

Nun lasse ich von seinen Handgelenken ab, doch er gibt keine Regung von sich, lässt geschehen, was geschieht. Meine Hände finden ihren Weg, so dass die eine Nils zum Knien bringt und die andere zwischen seinen knackigen Backen den Eingang sucht.

Durch ein begleitendes Stöhnen seinerseits, schiebe ich einen Finger in seine Hitze und merke wie entspannt er ist. Als meine andere Hand über seinen flachen Bauch streicht, langsam zwischen seine Beine fasst, wird mir bewusst, wie heiß er ist.

So hart habe ich ihn noch nie erlebt und so lasse ich meine Lippen abermals zu seinem Ohr wandern.

„Schön, dass du mich so willig empfängst“, reize ich ihn noch mehr.

Dann begebe ich mich auf Tauchstation, während meine eine Hand vorne zwischen Nils Beinen verweilt und seinen Schaft mit festem Griff umschließt, drücke ich mein Gesicht zwischen seine festen Backen.

Jetzt höre ich Nils zum ersten Mal laut stöhnen, was mich dazu bringt meine lange Zunge kreisen zu lassen und sie ein wenig in seine Hitze hinein zu drücken. Nils rückt nun näher an mich ran, ist aber auf einmal wieder ganz still.

Nun lasse ich von ihm ab, entblöße meine eigene, beachtliche Härte, ohne mich auszuziehen und ziehe Nils an seinen zierlichen Hüften mit einem festen Ruck an mich. Ein gequältes Keuchen kommt von ihm, bevor er locker lässt, um sich scheinbar seinem Schicksal zu ergeben.

Mit gleichmäßigen Stößen treibe ich meine Härte in seine Hitze, anfangs nur langsam, dann immer schneller und treffsicherer, Nils’ Prostata massierend. Ich umgreife fest seine Härte, reibe sie in den gleichmäßigen Rhythmus und bekomme im schwachen Licht mit, wie er sich am Laken festkrallt. Bevor ich uns jedoch Erleichterung verschaffe, beiße ich in seinen Nacken, ziehe ihn hoch und presse ihn an mich.

Durch intensive Reibung und Streicheleinheiten seiner Eichel, ergießt Nils sich über das halbe Bett, begleitet von einem lauten Stöhnen. Anschließend drücke ich ihn wieder auf die Matratze und hämmere ein paar Mal fest in seine Hitze rein, doch kurz bevor auch ich meinen Höhepunkt erlebe, ziehe ich mich aus ihm und ergieße mich auf seinem Po und Rücken.

Auch ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und lasse die Geräusche aus mir heraus. Mein Herz pocht wie wild und erst langsam beruhigt sich mein Puls wieder. Nils ringt noch nach Atem und wenn ich mir auch nicht sicher bin, ob er es wirklich wollte, so weiß ich genau, das war verdammt gut!

*-*-*

Jetzt geht es mir besser, meine Wut ist wie weg geflogen. Ich sitze auf der Bettkante und habe bereits mein bestes Stück wieder verstaut. Bevor ich gehe, gleitet mein Blick noch einmal zu Nils, der eingerollt, wie Gott ihn schuf auf seinem Bett liegt.

Viel erkennen kann ich nicht, aber sicher ist, dass er nicht schläft. Ich stehe auf und als ich am Türrahmen angekommen bin sage ich zu ihm: „Ich bereue nichts und ich hoffe du auch nicht.“

Es kommt keine Antwort und so gehe ich in den Flur, ziehe Schuhe und Jacke an und verlasse die Wohnung. Dennis will ich auf gar keinen Fall begegnen, weshalb ich auch immer zwei Stufen auf einmal nehme und schnellen Schrittes Nils“ Wohnung hinter mir lasse.

Als ich gerade um die Ecke biege, fällt ein letzter Blick zurück und ich schaue für einen kurzen Augenblick in Dennis’ rehbraune Augen. Er ist zurück, was wohl auch gut so ist, da ich mir über Nils“ Zustand nicht ganz im Klaren bin.

Nach Hause will ich nicht und so mache ich mich auf dem Weg in ein Café. Nun bin ich also wieder Single, denke ich und setze mich in die hinterste Ecke, wo sich alles bestens überblicken lässt. Es ist nicht so viel los, dennoch fällt mir ein gut aussehender Mann um die dreißig auf.

Er sitzt ein paar Tische vor mir und genießt einen Tee mit einem Stück Kuchen, der echt lecker aussieht.

Als die Bedienung kommt, sage ich: „Ich hätte gern genau das Gleiche, wie der Mann da vorne.“

„Gern“, bekomme ich zur Antwort und als hätte der Fremde mich gehört, schenkt er mir einen intensiven Blick.

Dabei fallen mir seine hellblauen Augen auf, die im Kontrast zu seinen grauen Schläfen einfach toll aussehen. Vielleicht war Nils einfach zu jung für mich und ich sollte es mal mit einem älteren Mann versuchen.

Meine Bestellung kommt und als könnte der Mann Gedanken lesen, prostet er mir mit seinem Tee zu. Ich muss lachen, denn so etwas ist mir auch noch nie passiert. Im nächsten Moment erschrecke ich mich aber, da der Fremde auf einmal vor mir steht.

„Bin ich so witzig?“, will er wissen.

„Na ja…mir wurde halt noch nie mit Tee zu geprostet“, erkläre ich mein Verhalten.

„Okay“, kommt es von meinem Gegenüber und so fügt er nach kurzer Pause hinzu: „Von mir aus kannst du so viel lachen wie du möchtest, denn das lässt dich noch hübscher erscheinen.“

Ich muss lächeln, denn so geschmeichelt habe ich mich schon lange nicht gefühlt. „Wenn du dich zu mir setzt, werde ich mich bemühen noch mehr zu lachen“, flirte ich zurück und tatsächlich geht er zu seinem Tisch, holt seine Sachen und setzt sich zu mir.

„Ich heiße Mirko“, stellt sich der Fremde vor.

„Fabian“, nicke ich ihm zu.

„Und, schmeckt es?“ fragt Mirko mich und deutet auf den Schokoladenkuchen.

Ich kann nur nicken, da ich mir gerade ein dickes Stück in den Mund geschoben habe. So bringe diesmal ich ihn zum Lachen, was in seinen Wangen Grübchen erscheinen lässt, die verdammt süß aussehen.

Ich glaube eigentlich nicht an die Liebe auf den ersten Blick, aber ich denke, mich hat es total erwischt. Dieses Knistern liegt in der Luft und ich habe ein Kribbeln in der Magengegend, das definitiv nicht vom Schokoladenkuchen kommt.

Dabei kenne ich Mirko doch noch gar nicht, wie kann man dann schon so empfinden? Egal, ich konzentriere mich jetzt voll und ganz auf ihn und nach einem langen Gespräch, verabreden wir uns für den Abend und tauschen Telefonnummern aus.

„Dann bis heute Abend“, verabschiede ich mich von Mirko und gebe ihm ein Küsschen auf die Wange. Er lächelt wieder und sagt: „Ja, bis nachher.“

Dann gehen wir getrennte Wege und ich hoffe, dass der Tag so schnell wie möglich vorbei geht und es bald Abend wird. Um die Zeit etwas zu überbrücken, besuche ich einen Freund, der ganz in der Nähe wohnt.

Nach mehrmaligen Klingeln, was man immer machen muss, da die Klingel spinnt, öffnet Leon die Tür. Er ist einer meiner engsten Freunde, auch wenn er wesentlich jünger ist als ich. Er ist ein typischer Sunnyboy, blond und blauäugig und kann sich vor Männern kaum retten.

„Hey“, begrüße ich ihn super gut gelaunt.

„Hey“, kommt es geknickt von Leon.

„Alles okay?“, frage ich noch, während ich in seine kleine Wohnung eintrete.

„Bei dir scheint ja alles mehr als okay zu sein“, faucht Leon mich an.

„Ja, mir ging es nie besser“, entgegne ich und folge ihm in die Küche, wo ich am Küchentisch Platz nehme.

„Schön für dich“, brummt Leon, „dann läuft es also gut mit Nils?“

„Nein, mit Nils ist Schluss!“, antworte ich.

Leon schaut mich verblüfft an und reicht mir einen Kaffee, den er wohl schon fertig hatte.

„Und wieso bist du dann so gut drauf?“, will Leon wissen, bevor er gegenüber von mir platz nimmt.

„Weil ich gerade einen echt tollen Mann kennen gelernt habe“, schwärme ich und bemerke natürlich, dass Leon genervt die Augen verdreht.

„Okay, raus mit der Sprache, was ist los?“ will ich deshalb von ihm wissen.

Leon lehnt sich stöhnend zurück, nimmt einen Schluck von seinen eigenen Kaffee und fängt an zu erzählen: „Weißt du, ich habe die Tage auch jemanden kennen gelernt. Eigentlich habe ich ja zwei Typen kennen gelernt, aber der eine sagte mir eher zu. Dunkler Typ: tolle dunkelbraune Augen, gut gebaut, aber du weißt ja auf was ich abfahre.“

Ich nicke zustimmend und nippe von meinem Kaffee, während Leon weiter spricht. „Wir sind haben uns jedenfalls verabredet, wollten zusammen auf Tour. Ich habe ihn von Zuhause abgeholt, wir haben vorgeglüht und uns sogar geküsst.

Doch im Laufe des Abend, habe ich immer mehr gemerkt, wie uninteressant ich für ihn war und letzten Endes haben wir uns dann in der Disko verloren.“

„Vielleicht war das ja gar nicht mit Absicht. Hast du versucht in anzurufen?“, will ich wissen, da es sich nach einen Missverständnis für mich anhört.

„Ich wollte das persönlich machen und war ein Dutzend mal bei ihm zu Hause, aber nie war jemand da. Oder es war jemand da und hat nicht aufgemacht, was auch gut sein kann“, erklärt Leon mir.

„Verstehe“, sage ich zu ihm und füge dann hinzu: „Wieso rufst du ihn nicht an oder schickst eine SMS, nur zur Sicherheit?“

Doch Leon schüttelt den Kopf und trinkt seinen Kaffee aus.

„Nein, Jeremy ist für mich gestorben, es gibt noch jede Menge andere gut aussehende Typen“, sagt er und ich sehe tatsächlich ein Lächeln auf seinen Lippen.

Gute Laune scheint ansteckend zu sein und so muss auch ich wieder grinsen. Nun trinke auch ich meinen Kaffee aus, um mich anschließend endlich nach Hause zu begeben.

Leon bekommt zum Abschied noch eine kräftige Umarmung und mit den Worten: „Wir sehen uns“, verabschiede ich mich von ihm.

Der Weg nach Hause ist nicht weit, nur ein paar Straßen weiter und so schließe ich die Wohnungstür des Mehrfamilienhauses auf und schaue in den Briefkasten, bevor ich nach oben gehe. Doch als ich den zweiten Stock erreiche, sehe ich plötzlich Sterne.

Erst viel später werde ich wieder wach und schaue in zwei wunderschöne, hellblaue Augen.

„Hey“, bringe ich irgendwie raus.

„Hey“, antwortet Mirko mir.

„Was ist passiert?“, frage ich ihn.

Doch Mirko weiß auch keinen Rat und so hilft er mir erst einmal auf und wir gehen in meine Wohnung.

„Danke, aber es geht schon“, sage ich zu Mirko, der mich stützt.

„Sicher?“, will er von mir wissen und ich nicke zustimmend, damit er sich von mir löst. Ein Blick in den Spiegel, der im Flur hängt, lässt mich erahnen was passiert ist, da meinem Gesicht ein blaues Auge ziert.

„Hast du etwas zum Kühlen da?“, fragt Mirko mich und ich antworte ihm, während ich mich auf meiner Couch hinlege: „Schau mal im Kühlfach nach.“

Nur kurze Zeit später habe ich eine Packung Erbsen auf dem Auge und mein Traummann krault mir den Kopf. Hätte der Abend schöner sein können? Das blaue Auge habe ich verdient und Mirko hoffentlich auch. Denn der Anfang ist schon mal verdammt gut!

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