Wie sich das Leben ändern kann… – Teil 2

Beim abtrocknen dachte er wieder an den Boy. Ob er Ihn jemals wieder sehen würde…?

Maik ging in seinen begehbaren Kleiderschrank, suchte sich eine Retroshorts aus der Schublade und entschied sich dann doch für ein T-Shirt und eine Trainingshose.

Er zog seine ausgelatschten Nike Cortez, die er nur zu Hause trug, an und machte sich auf dem Weg in die Große gemeinsame Küche.

Erstaunt bemerkte er, dass diese so sauber schien und das obwohl Leo alleine am Wochenende war. Normalerweise müsste er jetzt erst einmal die Küche aufräumen.

Leise schlich Maik zur großen Kaffeemaschine und machte sich erst einmal einen großen Cappuccino, dabei blickte er nach draußen in den Garten und träumte vor sich hin.

Maik bekam nicht mit, dass Leo in die Küche gekommen war und hinter Ihm stand. Seine Gedanken waren wieder bei dem Jungen.

„Maik, dein Cappuccino ist fertig“, sagte Leo zu Ihm. Doch Maik bemerkte es in dem Moment nicht, so sehr war er in Gedanken an den Jungen. Erst als Leo Ihn anstieß und fragte: „Maik? Träumst du? Dein Cappuccino ist fertig!“ schreckte er zusammen.

„Oh….Äh….Ja danke, Leo!“

„Maik was ist los? Vorhin in der Scheune warst du auch schon so merkwürdig. Was ist passiert?“

„Nichts ist passiert!“

„Das glaube ich dir nicht! Du stehst hier am Fenster und bist mit deinen Gedanken ganz woanders. Also, was ist los?“

Maik nahm seinen Cappuccino aus der Maschine, ging an den großen Esstisch und setzte sich wie immer ans Kopfende. Leo holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank und setzte sich neben seinen Bruder.

Maik fing an Leo erst von dem Rennen und dann von der Begegnung mit dem Jungen zu  berichten. Er ließ dabei keine Details aus. Erzählte Ihm auch, dass er sich gerade unter der Dusche in Gedanken an den Jungen, erleichtern musste.

Die beiden hatten ein blindes Vertrauen zueinander, weshalb es auch selbstverständlich war, über solche Dinge zu sprechen. Maik schloss seinen Bericht mit den Worten: „ Ob ich Ihn jemals wieder sehe?“

„Maik, wenn ich es nicht besser wüsste, hast du dich heute in den unbekannten Jungen verliebt!“

„Ja Leo, so fühlt sich das auch an. Ich kann an gar nichts anderes zurzeit denken. Aber es wird immer ein Traum bleiben, da ich Ihn sicher nicht wiedersehen werde. Wie denn auch? Ich weiß ja nicht einmal wie er heißt, geschweige denn wo er wohnt.“

„ Hast du gar keine Informationen über Ihn? Hat er nicht irgendetwas zu den andern gesagt? Du hast doch fast neben Ihm gesessen!“ fragte Leo Maik.

„Nein nichts dergleichen! Das einzige was ich mir merken konnte war das Nummernschild des Motorrades. HB-M 333!“

„ Man das ist doch was!“ sagte Leo ganz aufgeregt, „ Ruf Udo an, der kann doch herausbekommen auf wem die Maschine zugelassen ist!“

Maik schlug sich mit der flachen Hand vor den Kopf. „ Das ich da nicht selber drauf gekommen bin!“ Und im gleichen Moment schüttelte er den Kopf: „ Nein das geht nicht! Udo darf mir doch nicht solche Informationen geben!“

Udo Schneider (45) ist Polizist und hatte vor 9 Jahren die schreckliche Aufgabe den beiden Brüdern die Nachricht vom tragischen Unfall der Eltern und dem Tod des Vaters zu überbringen.

Als er damals erfuhr das die beiden bis auf den Onkel keine Angehörigen hatten, erschrak er sehr. Tagelang machte er sich Gedanken wie er den Weisen helfen könnte. Jeden Tag besuchte Udo die Zwei entweder zu Hause oder im Krankenhaus, wo Sie die Mutter besuchten.

Er war auch vor der Intensivstation als die Mutter starb und Leo zusammenbrach. Udo und sein Lebensgefährte Andreas (47), von Beruf Psychologe bei der Polizei, waren Maik in den Tagen vor der Beerdigung eine große Stütze.

 Sie nahmen die beiden Brüder sogar ein paar Tage bei sich auf. Leo braucht in der Zeit viel Zuwendung und Trost. Mehr als Maik Ihm alleine damals geben konnte. Schließlich waren Ihre Eltern gerade gestorben und er musste seinen kleinen Bruder, Vater und Mutter ersetzen.

Maik konnte in den ersten Tagen kaum schlafen, er führte mit Udo und Andreas lange Gespräche, die Ihm halfen selber mit der Situation klar zu kommen. Udo und Andreas waren es auch die sich dafür einsetzten das Maik das Sorgerecht für Leo bekam.

Sie halfen den Beiden überall wo es nur ging. Hatte Maik wegen seines Studiums keine Zeit sich um Leo zu kümmern, war immer einer von beiden da. Auch heute noch!

Ohne Andreas hätte Leo den Verlust seiner Mutter nie so gut überstanden. Sie gingen beide zusammen angeln und machten sogar einen Angelurlaub in Schweden. Nur Andreas und Leo.

Die beiden Brüder hatten Ihnen viel zu verdanken. In neun Jahren war eine richtige Freundschaft entstanden, zu der auch regelmäßige Treffen gehörten.

Weihnachten wurde immer zusammen gefeiert und an jeden letzten Sonntag im Monat kochte und aß man zusammen. Als Udo und Andreas vor vier Jahren eine Lebensgemeinschaft eingingen, war es deshalb auch selbstverständlich dass Maik und Leo dies bezeugten.

„Versuch es einfach“, sagte Leo

„ Ich werde darüber nachdenken. Und Ihn eventuell Morgen anrufen.“

„Na gut. Aber ich denke er wird und kann dir weiterhelfen“

Leo stand auf stellte sich neben Maik, nahm ihn in den Arm und drückte Maiks Kopf an seinen Bauch. Dabei streichelte er vorsichtig über Maiks Haare. „Wird schon werden, großer Bruder. Du wirst deinen Traumprinzen wieder finden!“

Die Geste und die Worte taten Maik sehr gut. Er hatte seinen kleinen Bruder gerne in der Nähe, das war auch der Grund, warum Sie sich für dieses Haus entschieden hatten.

Jeder hatte sein eigenes Reich, aber es gab auch Räume die sie zusammen nutzen konnten und wollten. Sollte einer von Ihnen eine Beziehung haben, so wäre es für beide selbstverständlich, dass der jeweilige Partner bereit ist so zu leben.

Leider war es in den letzten zwei Jahren immer wieder wegen dieser Situation bei beiden zu Beziehungsabbrüchen gekommen, aber immer wieder sagten Sie sich: „Dann war es wohl nicht der richtige!“

„Leo, denkst du daran dass Morgen Maria wieder kommt! Räum ein wenig deine Bude auf, nicht das Sie nach zwei Wochen Urlaub wieder in den selbigen geht“, sagte Maik

Maria, die einzige Frau die Sie im Hause duldeten. Sie Haushälterin der beiden, kümmerte sich darum das alles immer in Ordnung und die Wäsche immer sauber war.

„Na sicher doch, habe ich schon gemacht!“

„Wie du hast schon freiwillig aufgeräumt? Was ist denn mit dir los?“

Leo guckte Maik ganz unschuldig an und schwieg. Als es gerade an der Tür klingelte lief er aus der Küche und meinte nur: „Das muss Benedikt sein! Wir sind dann in der Scheune und schauen mal ob sein Auto noch zu retten ist!“

 Schon war er fort.

Maik ging in sein Arbeitszimmer, schaltete den Rechner ein und besuchte erst einmal die blauen Seiten. Es war aber niemand da mit dem er jetzt chatten wollte.

Weshalb er seinen Blackberry nahm und sich die Outlookeinträge für den nächsten Tag anschaute. Daraufhin beschloss er noch einmal in die Scheune zu gehen.

Gerade als er in den hinteren Teil der Scheune kam, wo die Werkstatt war, hörte er Benedikt fluchen:  „So ein Mist! Und Leo was mache ich jetzt?“

„Benedikt, ich sag es ungern aber der Wagen ist was für den Schrottplatz. Wie sagt man so schön: Bis das der TÜV Euch scheidet.“ Kam nur von Leo.

„Hallo Benedikt! Was ist denn los, dass du so fluchst?“ begrüßte ihn Maik

„Ach frage bloß nicht! Dein Bruder kann es dir besser erklären!“

Maik schaute erst zu Benedikt und dann zu Leo, der sofort anfing: „Getriebe Totalschaden, Lenkstange angebrochen, Bremsleitungen porös, Auspuff reiner Rost…..muss ich noch mehr sagen?“

„Na das hört sich doch ganz danach an, als wenn da nichts mehr zu machen wäre“, schlussfolgerte Maik aus den Aussagen des Bruders.

„Richtig!“ antwortete dieser „Immerhin ist der Wagen schon 19 Jahre alt. Die Reparatur lohnt sich nicht!“

Benedikt war mit den Nerven am Boden: „Was mache ich jetzt? Ohne Fahrbahren Untersatz komme ich nicht zur Arbeit. Und wie soll ich das meinem Chef erklären?“

 Dabei grinste er Maik frech an, denn schließlich stand sein Chef gerade vor Ihm. Benedikt machte nach seinem Schulabschluss eine Lehre zum Speditionskaufmann in der Firma von Maik und Leo.

Nach Abschluss der Lehre hatte Maik ihn damals übernommen und (ihn) als Disponent eingesetzt. Wo er wirklich einen guten Job machte.

„Sag mal Leo, haben wir nicht im Fuhrpark den 3 Jahre alten Passat Kombi? Da müsste doch der Leasingvertrag enden, oder nicht?“ fiel Maik ein.

„ Du meinst den Blauen aus der Postabteilung?“

„Ja blau ist er schon, aber ich mein eher den von Maria!“ Es war für die Jungs selbstverständlich, dass Sie der Haushälterin einen Wagen zur Verfügung stellten.

„Ja klar, der hat auch gerade mal 80000 km runter. Maria fährt nur immer kurze Strecken,“ antwortete Leo.

Maik dachte kurz nach und sagte dann an Benedikt gerichtet: „Pass auf! Ich denke wir können dein Problem lösen. Leo schau doch morgen bitte mal nach, wann der Vertrag endet und für wie viel wir den Wagen kaufen können. Dann gehst du bitte in die Rechtsabteilung und klärst wie wir Ihn am günstigsten an Benedikt abtreten können. Solange bekommt Benedikt morgen übergangsweise einen der Botenwagen aus dem Fuhrpark, schließlich haben wir da immer zwei als Ersatz stehen.“

Benedikt schaute Maik ganz ungläubig an, woraufhin Maik ihm nur sagte: „Benedikt du warst in all den Jahren immer für Leo da und nun sind wir es auch für dich, verstanden?“

„Ja doch Maik, aber……“

„Pssssst, es gibt kein aber! Die Sache ist für mich erledigt! Leo, weshalb ich eigentlich gekommen bin. Denkst du bitte daran, dass wir Morgen früh um 9.30 erst den Termin beim LKW Händler, wegen der 10 neuen Zugmaschinen haben und anschließend in der Firma die Werbefirma wegen der neuen Beschriftungen kommt? Damit will ich sagen, dass ich dich zumindest mit Hemd und Sakko sehen will. Verstanden?“

„Ja, großer Boss. Habe ich verstanden. Wann fahren wir hier los?“

„Na ich denke es reicht, wenn wir gegen 8.30 losfahren!“

„Okay, dann weiß ich Bescheid!“

„Macht aber nicht mehr so lang Ihr beiden! Ich werde jetzt noch ein wenig mit Greg per Internettelefonie reden. Ich hoffe er hat Zeit!“

Mit Greg verband Maik sehr viel, schließlich waren sie 2 Jahre lang ein Paar und lebten gemeinsam mit Leo in dem Haus.

Er lernte den einen Jahr älteren Greg vor acht Jahren auf der Uni beim gemeinsamen BWL Studium kennen. Da Maik so sehr mit seinem Studium, der Firma und Leo beschäftigt war, dauerte es vier Jahre bis Sie ein Paar wurden.

Greg hat einen Kanadischen Vater und eine Deutsche Mutter und fühlte sich aber mehr als Kanadier, da er dort die meiste Zeit seines Lebens verbrachte.

Während Ihrer Beziehung reisten Sie so oft es ging in die Heimat von Greg.Dieser fing nach seinem Studium bei einer kleinen Deutschen Reederei an um sich dort um die Geschäfte zu kümmern.

Das die Beziehung zerbrach, lag damals an zwei Dingen.

Erstens wurde die kleine Reederei vom Eigentümer aus Altersgründen Verkauft und Greg nicht mehr gebraucht und Zweitens war sein Heimweh nach Kanada so groß, das er unbedingt zurück wollte.

Für Maik war es damals sehr schwer Ihn gehen zu lassen, aber er wollte und konnte nicht wegen Leo und der Firma nach Kanada auswandern.

Er bot damals Greg an, die Geschäftsführung der Kanadischen Filiale zu übernehmen, was dieser sofort annahm.

Seit dem Greg vor zwei Jahren wegging hatte Maik keine feste Beziehung mehr. Hier und da mal einen ONS aber eine dauerhafte Beziehung war nicht in Sicht.

Alle zwei Monate flog er für eine Woche nach Kanada, um zu sehen wie die Geschäfte liefen, obwohl der eigentliche Grund Greg war. Der Sex mit Ihm war immer wieder das Highlight dieser Geschäftsreisen.

Vor zwei Monaten allerdings gestand Greg Ihm das er einen Mann gefunden habe mit dem er eine Beziehung eingehen möchte und Maik deshalb auch nicht mehr die Wochen bei Ihm schlafen könnte.

Für Maik brach wieder eine kleine Welt zusammen, doch er verstand Greg. Suchte Maik schließlich doch auch wieder jemanden, mit dem er morgens zusammen aufwachte, zusammen frühstückte und zusammen einschlief und das Ganze nicht nur alle zwei Monate für eine Woche.

 Trotzdem blieben beide nicht nur aus Beruflichen Gründen sehr gute Freunde und telefonierten bestimmt einmal die Woche mindesten eine Stunde lang.

 Maik hatte Glück, er erreichte Greg über die Internettelefonie.

 „Hey Greg, how are you?“

„Hello Maik, mir geht es gut! Wie war dein Rennen?“

„Frag nicht Leo hatte wegen seines Studiums keine Zeit mitzukommen und an der Maschine ist so alles kaputt gegangen, was auch nur ging.“

„Maik, was ist mit dir los? Du klingst traurig und siehst sehr nachdenklich aus? Und sag jetzt nicht es ist nichts, ich kenne dich sehr genau!“

„Ach Greg! Du kennst mich zu gut. Leo sagt ja ich bin verliebt, aber ich weiß nicht….:“

Maik fing an die ganze Geschichte mit dem Jungen Biker zu erzählen. Auch bei Greg ließ er keine Details aus. Auch nicht, dass er sich in Gedanken an den Jungen einen runtergeholt hatte.

Greg hörte ohne Zwischenfragen zu stellen zu, als Maik fertig war, sagte er nur: „Leo hat recht du hast dich verliebt. Scheinbar hast du deinen Traumprinz gefunden! Das finde ich schön.“

„Aber Greg wie finde ich Ihn wieder?“

„Hörst du deinem Bruder nicht zu? Leo hat dir doch den Rat gegeben mit Udo zu reden. Dann mach das auch! Oder soll ich Ihn anrufen?“

Greg hatte trotz dass er schon zwei Jahre in Kanada lebte, immer noch sehr guten Kontakt zu Udo und Andreas, die er ja durch Maik kennengelernt hatte. Außerdem fuhren die Beiden jedes Jahr im Sommer nach Kanada zum Angeln und besuchten Greg dabei natürlich auch.

Dieser war jetzt schon der zweite, der ihm den Tipp gab, Udo zu fragen.

Er versprach Greg, das er Udo am nächsten Tag anrufen würde und Ihn auf alle Fälle auf dem Laufenden halten würde. Dann verabschiedeten Sie sich und Maik fuhr den Rechner runter.

Er ging noch einmal kurz vor die Haustür auf den Hof und sah, dass die Scheune geschlossen und dunkel war. Die Jungs waren bereits schlafen gegangen, weshalb er die Haustür abschloss.

 Danach ging er in sein Schlafzimmer. Zuvor jedoch ins Badezimmer wo er seine Zähne putzte und sich komplett auszog.

 Wieder waren seine Gedanken bei dem süßen Boy und das machte sich auch wieder an seiner Körpermitte bemerkbar.

 Maik war heiß, wie schon lange nicht mehr. Er holte sich aus dem Nachtschrank einen Dildo, ein Kondom und die Tube Gleitgel,. Dann legte er sich auf sein großes breites Bett.

 Er zog das Kondom über den Dildo, nahm etwas Gleitgel auf die Finger seiner rechten Hand und fing an seinen Eingang zu erforschen. Dabei träumte er davon wie es wohl wäre, wenn das jetzt sein Traumprinz machen würde.

 Während er mit der anderen Hand seine Härte bearbeitete, führte er langsam sein Spielzeug in sich ein. Der Druck auf seiner Prostata wurde mit jedem Stoß immer größer.

 Immer wieder sah er dieses freundliche Gesicht mit den stahlblauen Augen vor sich und wünschte sich nichts mehr als das dieser schöne Boy jetzt in seinem Bett liegen würde.

 Immer schneller bearbeitete er sich selber, bis sich seine Eier langsam zusammen zogen und er merkte wie seine Sahne langsam heraus wollte.

Mit einem lauten Aufstöhnen kam es ihm. Wobei sich sein wertvoller Saft auf seine Brust und sein Gesicht verteilte.

Völlig fertig legte Maik sein Spielzeug neben sich. Er war nicht mehr in der Lage sich die Brust abzuwischen, sondern zog sich nur noch die Bettdecke über den Körper und schlief mit der Frage: „Ob ich Ihn jemals wieder sehen werde?“ ein.

 

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1 Kommentar

    • Niffnase auf 23. Juli 2012 bei 20:16
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    Hallo, Heiko, jetzt gefällt mir dein Stil noch besser. Das Beta-Lesen hat gut getan.
    Das ist eine schöne Geschichte, die bestimmt noch viel Freude macht.
    LG Niff

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