Mein liebster, bester Weihnachtsmann – Teil 1

Etwas spät…, aber trotzdem schön zu lesen. LG Pit

Kapitel 1 Das erste Jahr

Dies ist eine kleine Fortsetzung der Geschichte „Kommt da nicht der Weihnachtsmann“, zu der ich mich jetzt eine Woche vor Weihnachten kurzfristig entschlossen habe und ich das für Weihnachten vorgesehen Update von Traumschiff schon abgeliefert habe. (Kap 11 ist in Arbeit)
Eigentlich war die Geschichte beendet, aber ich habe mich überreden lassen (was nicht so schwer war), eine Fortsetzung zu schreiben. Wie umfangreich diese Fortsetzung wird, weiß ich selber noch nicht, da sich das immer erst beim Schreiben ergibt.
Diese Fortsetzung schreibe ich in erster Linie für Anna13 und Skrimir, die ein Review zu der Geschichte geschrieben haben, aber auch für mich und andere interessierte Leser. Reviews heben die Laune eines Autors, das wirkt sich auf seine Schreiblust aus und spornen an.
Um alles richtig zu verstehen, sollte man die Geschichte „Kommt da nicht der Weihnachtsmann“ schon gelesen haben.
Darüber hinaus sind alle Orte in der ersten Geschichte sehr genau beschrieben und dies wäre für ein besseres Verständnis der Abläufe hier schon ganz gut.
Jugendliche unter 16 Jahren und homophobe Leute sollten die Geschichte besser nicht lesen.

*-*-*
Jan
„Schatz!“ Keine Antwort auf mein Rufen. „Schaaaatz, Julien, komm endlich, wir müssen los“, ruf ich, jetzt schon etwas lauter, die Treppe hoch, wo unsere Wohnung ist. Bin gleich daaaa, kommt es jetzt endlich von oben und dann poltert mein bester Schatz auch im Laufschritt die Treppe runter.

Eine gelbe Shorts, die ist noch von Nelson, und ein ärmelloses Shirt in gleicher Farbe mit jeweils drei roten Buchstaben auf Brust und Rücken, nämlich JAN, lassen mein Herz noch höher hüpfen, als es eh schon springt.

Eine Woche, nach dem Julien hier her nach Stellenbosch gekommen war, hatte Mama Mbete, Nelsons Mutter, ihm alle Kleider von Nelson, die sie auf bewahrt hat, gegeben.

Das war schon fast wie eine Adoption und Julien war ganz still, seine Augen feucht, während ich meine Tränen nicht zurück halten konnte.

Jetzt springt er gerade die letzten zwei Stufen herunter auf mich zu und ich fang ihn mit meinen Armen auf und drehe mich mit ihm im Kreis, dabei seine Lippen haschend, seine Nase küssend, einfach ihm immer wieder zeigend, das er mein Ein und Alles ist.

„Wir müssen los, wir wollen doch vorher noch zu Nelson“, sage ich, atemlos vom schnellen Drehen, zu ihm, ich möchte nicht zu spät zum Strand kommen.

Heute feiern wir Weihnachten am Strand, dort bei dem Ort mit dem gleichen Namen, nämlich Strand, an dem er, mein Julien, heute vor einem Jahr als Weihnachtsmann verkleidet und mit seiner Gitarre ein Lied für mich singend, in mein Leben zurückgekehrt ist. Das war damals so unerwartet für mich und ließ das zu meinem bisher schönsten Weihnachtsfest werden.

Wir haben uns im Rheingau, genauer gesagt in Geisenheim, an der Uni für Weinbau kennen gelernt. Dorthin, zu meinen Großeltern nämlich, war ich damals geflüchtet, aus Sicherheitsgründen, nachdem man meine große Liebe, meinen Nelson Mbete aus rassistischen Motiven heraus ermordet hatte.

Julien ist der zweite Junge, den ich liebe in meinem Leben, der, dem heute mein Herz gehört. Die immer noch in vielen Köpfen grassierende Apartheid, die Rassentrennung, die bereits zum Tode von Nelson geführt hatten, zwangen mich, nachdem auf meinen Vater ein Attentat verübt wurde, ihn in Deutschland allein zurück zu lassen.

Ein Attentat auf meinen Vater hatte uns getrennt, als ich den Rheingau in Deutschland und meine Großeltern Hals über Kopf verlassen musste, um die Arbeiten meines Vaters in unserem Weingut in Stellenbosch in Südafrika zu übernehmen.

Vater, der damals an den Rollstuhl gefesselt war, ist heute wieder auf seinen eigenen Beinen einigermaßen mobil, aber doch so stark behindert, das er die Weinbauarbeit in ihrem gesamten Umfang nicht mehr oder nur noch zu einem kleinen Teil schaffen kann.

So machen halt Julien und ich, mit der Hilfe der Angestellten aus den Familien Sisulu und Mbete die anfallenden Arbeiten und studieren gleichzeitig hier in Stellenbosch weiter Weinbau, was wir ja in Geisenheim im Rheingau angefangen hatten.

Am Anfang brauchte es viel Zeit, bis Julien sich umgestellt hatte, sprachlich und auch klimatisch war vieles für ihn neu und auch das Einleben hier in Südafrika ging nicht so schnell und problemlos vonstatten.

Mir war es ein Jahr zu vor, was das Universitätsleben in Stellenbosch anging, ähnlich ergangen, aber ansonsten war ich ja hier auf gewachsen und hatte deshalb deutlich weniger Neues zu verarbeiten.

Ihm zu Liebe machte ich das zweite Jahr des Studiums in Stellenbosch noch einmal, da er damals ein Jahr nach mir erst in Geisenheim angefangen hatte, denn nur so können wir immer zusammen studieren und müssen nicht in verschiedenen Hörsälen sitzen.

Jetzt, nach einem Jahr, ist Julien mit allen Dingen und Menschen hier schon gut vertraut und hat sich gut in unserer Familie und deren Umfeld ein gelebt.

Wir haben uns, im Andenken an die tragische Geschichte mit Nelson, dazu entschlossen, außerhalb des Weingutes eine gewisse Vorsicht walten zu lassen und nicht unbedingt in der Öffentlichkeit als schwules, schwarz-weißes Paar zu zeigen, das wir zueinander gehören und uns lieb haben.

Wir verlassen das Haus, sperren hinter uns ab und besteigen meinen alten Pajero, den Papa mir überlassen hat.

Er hat einen neuen SUV gekauft, einen mit mehr Komfort, und Automatik, da er den mit seiner immer noch relativ starken Behinderung besser fahren kann.

Der Pajero war das Auto, mit dem Papa bei dem Attentat auf ihn unterwegs war. Das Auto hatte nicht allzu viel ab bekommen und wurde wieder instand gesetzt. Jetzt gehört er mir.

Das Gut ist nicht ganz verlassen, zwei junge Männer der Familie Sisulu haben es übernommen, Haus und Hof, zusammen mit unseren 3 Wachhunden, zu hüten und vor unbefugtem Betreten zu bewahren und wenn nötig, über Funk Hilfe anzufordern.

Sie haben das schon öfter gemacht und verfügen auch über Waffen, die sie auch bedienen können. Dafür hat Papa schon immer gesorgt, dass unsere Leute das Gut notfalls auch mit Waffengewalt schützen können. Bis heute war das aber nicht notwendig, darüber waren wir alle froh. Die Hunde sind ebenfalls dressiert darauf, Fremde auf unserem Grund zu stellen.

Die beiden Wächter bekommen von Papa für die entgangene Weihnachtsparty am Strand einen Geldbetrag, den sie dann nach Belieben für sich verwenden können. Auch hat Mama Mbete die zwei ausreichend mit gutem Weihnachtsessen versorgt, so dass sie zumindest ein bisschen was vom Fest haben.

Bevor wir zum Strand fahren, wollen wir noch, so, wie wir beide es oft tun, Nelson auf dem Friedhof besuchen. Es tut dann immer noch weh, aber heute anders, als damals. Jetzt hält Julien meine Hand, ja, er trauert auch mit mir und immer, wenn ich an seinem Grab steh, meine ich seine Stimme zu hören.

„Massa, schön das du kommen, Nelson froh ist, das Massa jetzt glücklich, höre ich ihn, wieder den Sklaven spielend. Julien gut ist für Massa, Massa Jan wieder lachen kann, jetzt Nelson auch glücklich, hat endlich Ruhe gefunden.“

Die Arme um meinen Bauch drücken mich ein wenig fester, lassen mich fühlen, das meine zweite große Liebe bei mir ist, während meine erste große Liebe in meinen Gedanken mit mir spricht. Julien hat mir von Anfang an niemals das Gefühl gegeben, auf Nelson eifersüchtig zu sein.

Er ist einfach für mich da, weiß, dass ich in liebe, mit jeder Faser meines Herzens. Er hat es aber auch von Anfang an akzeptiert, das ein kleiner Platz in diesem Herzens von Nelson besetzt ist, das der da wohnt, jedoch, ohne im den Rest streitig zu machen und auch, um ihn mit zu lieben, ihn, Julien, der nun seinen Jan glücklich macht, weil er, Nelson, es nicht mehr kann.

Ich muss mich immer wieder losreißen von diesem Ort, von seinem Grab, von ihm, den ich hier immer zu mir sprechen höre, schnell und ohne Pause, so wie früher. Manchmal meine ich ihn zu sehen, damals, im Rheingau bei Opa und Oma, als wir an meinem Geburtstag zum ersten Mal richtig miteinander geschlafen haben.

Das war sein Geschenk zu meinem Geburtstag, das hatte ich mir gewünscht und er war anfangs ziemlich aufgeregt und hat an einer Tour geredet. Ich muss meine Gedanken von ihm lösen, sonst fang ich wieder an zu weinen, so intensiv und überwältigend sind die Erinnerungen.

Julien hält mich, fühlt genau, was ich gerade empfinde und er küsst zärtlich meinen Nacken, haucht mir ein „Ich liebe dich“ in mein Ohr, streicht mit seinen Händen an meinem Bauch rauf und runter, ist einfach nur für mich da. Ich beruhige mich und sag: „Komm, lass uns gehen, die anderen warten und Nelson ist mit uns zufrieden. Er hat dank dir und deiner Liebe Ruhe gefunden und ist immer bei uns.“

Am Auto angekommen, werfe ich Julien die Schlüssel zu, ich bin wie immer nach einem Friedhofbesuch sehr aufgewühlt und heute, am Jahrestag von Juliens Eintreffen als Weihnachtsmann am Strand ist meine Gemütslage noch extremer als sonst, wenn ich von Nelson komme.

Nicht das ich jetzt extrem traurig wäre, nein, aber all die Erinnerungen, an unsere schöne Zeit bei Opa und Oma, unseren Schulabschluss und an die Feier mit Freunden wühlen mich immer wieder auf. Meine Gedanken sind dann unterwegs und es wäre nicht gut, in diesem Zustand Auto zu fahren.

Ich denke dann an den tragischen Ausgang, an Nelsons Tod, an die schreckliche Zeit ohne ihn, aber auch an Julien, seinen Eintritt in mein Leben, seine überwältigende Liebe, die mich aus meinen Alpträumen befreit und mir neuen Lebensmut gibt, unsere erneute Trennung und dann sein Auftritt als mein Weihnachtsmann, der alles hinter sich gelassen hat, um bei mir zu sein.

Eine so große Liebe für mich, ohne je ein Fünkchen Eifersucht gegenüber Nelson, selbstlos, mich immer wieder neu aufmunternd und glücklich machend. Manchmal bekomme ich Angst, es könnte wieder was passieren, mein Glück ein drittes Mal zerbrechen.

Ich glaube, einen Verlust Juliens würde ich nicht eine Sekunde überleben wollen, nicht noch einmal all die Schmerzen erleiden, diese Qualen, diese Leere und die trostlose Einsamkeit. Langsam ebbt die Angst ab in mir, wir müssen wachsam sein, vorsichtig und klug, immer gibt es für uns noch Gefährdungen hier in Südafrika.

Es gibt immer noch genug fanatische Apartheidbefürworter, für die Weiße, die sich mit Farbigen einlassen, als abartig gelten und sie sind der Meinung, dass diese ausgerottet werden müssen.

Ich versuche meine Gedanken zu ordnen, mich wieder zu beruhigen, mich auf unsere Weihnachtsfeier zu freuen und Julien zu genießen, ihn froh und glücklich zu machen, so wie er mich froh und glücklich macht.

Er biegt jetzt von der Straße ab und führt dorthin an den Strand, wo die anderen der Familie ihre Autos abgestellt haben. Von dort aus werden wir zu Fuß noch etwa hundert Meter weiter gehen, dorthin, wo wie jedes Jahr Tische und Bänke und ein großer Weihnachtsbaum stehen. Dort wird bereits fleißig gegrillt unter der Gesamtleitung von Mama Mbete, die das jedes Jahr organisiert.

Mama Mbete war es auch, die Julien sofort ins Herz geschlossen hat, ja, man kann sagen, sie hat ihn adoptiert. Das lag aber nur zu einem kleinen Teil daran, das Julien Nelson sehr ähnlich war, rein äußerlich, mein ich.

Sie hat sehr schnell erkannt, was für ein toller Mensch mein Julien war und sie wollte ihm das Gefühl geben, das er jetzt hier so richtig zu Hause ist.

Sie hatte damals wesentlich auf meine Mama eingewirkt, die Weihnachtsmanngeschichte zu organisieren, in nach Südafrika zu holen, um mich wieder froh und glücklich zu machen.

Sie hatte erkannt, ebenso wie meine Mama, wie sehr ich unter der Trennung litt und das ich so gut wie keine Lebensfreude mehr hatte und einfach nur noch funktionierte. Die Sehnsucht nach Julien war riesig und nachts weinte ich manchmal, nachdem ich mit ihm telefoniert hatte. Seit er hier ist bei mir, geht es mir wieder gut.

Er selbst, mein Schatz, hat seine Familie in Europa, genauer im französischen Elsass, zurück gelassen. Sein Vater wollte in nicht mehr auf dem Weingut haben, seit er sich geoutet hatte, zurück blieben aber auch seine Mutter und sein älterer Bruder, zwei Schwestern, die kein Problem mit seinem Schwul sein haben.

Regelmäßig, jeden zweiten Abend skypen sie und erzählen sich gegenseitig aus ihrem Leben und sehr oft sitze ich bei ihm und rede mit seiner Mutter und mit seinem Bruder. Sie freuen sich mit Julien, das er glücklich ist und auch mit mir, denn sie kennen längst alle Einzelheiten meines und unseres gemeinsamen Lebens.

Auch meine Eltern haben sie schon über Skype kennen gelernt und auch Mama Mbete hat schon mit Juliens Mutter kommuniziert. Seit ein paar Tagen ist sie in Sorge um Juliens Vater, der krank zu sein scheint. Sie vermeidet es immer, in Juliens Gegenwart von ihrem Mann zu sprechen, um Julien nicht in Verlegenheit zu bringen.

„Steig aus, mein Träumer“, höre ich meinen Schatz, „wir sind da, oder willst du dieses Jahr im Auto bleiben.“ „Ich war halt mal wieder in Gedanken woanders“, sag ich und schnalle mich ab. Wir steigen aus und machen uns auf den kurzen Weg zu den anderen.

Papa kommt uns ein bisschen entgegen, immer noch stark humpelnd, aber endlich wieder ohne Rollstuhl. Er hat einen Gehstock und kommt ganz gut zurecht. „Schön, das ihr kommt“, sagt er, als wir ihn erreicht haben, „das Essen ist gleich fertig. Holt euch ein Glas Wein und setzt euch ein bisschen zu mir, ich will was mit euch bereden.“

Wir holen uns einen Rotwein und begrüßen dabei alle die Leute, die wir heute noch nicht gesehen haben. Dann gehen wir wieder zu Papa und setzen uns zu ihm. „Was gibt es denn zu bereden, Papa?“,  frag ich, nachdem ich mit ihm und Julien angestoßen und einen Schluck getrunken habe.

„Seit dem Attentat auf mich fühle ich mich hier einfach nicht mehr sicher. Mama und ich haben überlegt, ob wir nicht alle nach Deutschland zurückgehen sollen, um weiteren Gefährdungen aus dem Weg zu gehen.“ Wow, das ist ja eine Überraschung und auch Julien guckt ganz erstaunt.

„Wie stellst du dir das vor, Papa, und was wird aus unseren Leuten, Mama Mbete und Johann und die Familie. Was wird mit unserem Gut, willst du alles verkaufen? Und drittens, was willst du in Deutschland machen und wohin wollt ihr denn, etwa nach Martinsthal?“, frage ich, und schau ihn neugierig an.

Gerade als er antworten will, ruft Mama Mbete laut: „ Essen ist fertig, kommt alle essen!“

„Wir reden nach dem Essen, dann erkläre ich euch unseren Plan, und wie weit das alles realisierbar ist.“

Es dauert eine Weile, bis alle ihr Essen haben und dann sitzen sie alle an den Tischen und warten auf Papas Rede. Das hat so Tradition, dass Papa erst immer etwas sagt, das war schon bei seinem Vater so, der mit meiner südafrikanischen Oma ebenfalls heute hier bei uns ist.

„Liebe Familie, liebe Mitarbeiter und liebe Kinder. Wieder einmal ist ein Jahr vorbei und heute am Weihnachtstag treffen wir uns wie all die Jahre zuvor hier am Strand, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid und heiße euch herzlich willkommen.

Das vergangene Jahr war ein alles in allem erfolgreiches Jahr und alle haben gut gearbeitet. Leider hat die Sicherheit aller rechtschaffenden Bürger hier in unserer Stadt keine Verbesserung erfahren und ihr wisst alle, das wir auch in Zukunft die Augen offen halten müssen, um Übergriffe auf unser Eigentum und unser Gut zu vermeiden.

Das soll uns aber heute und auch in Zukunft nicht davon abhalten, zu feiern, wenn es was zu feiern gibt. Also wünsche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest, lasst euch die guten Sachen, die unter der Leitung von Mama Mbete gemacht wurden, gut schmecken. Ich wünsche euch einen schönen Tag.“

 Ein bisschen Beifall kommt auf und dann geht es los mit der Esserei. Zuerst bekommen die Kinder, es sind nicht mehr so viel kleine, meine Geschwister sind jetzt fünfzehn Jahre alt und rechnen sich schon eher zu den Großen.

Auch sie haben schon etliche Schmähungen über sich ergehen lassen, seit ich damals mit Nelson zusammen war. Heute wissen sie, warum man sie sooft beleidigt hat, aber sie haben mir nie Vorwürfe gemacht, genau so wenig, wie Nelsons Geschwister das je getan haben.

So nach und nach haben alle was zum Essen und jetzt holen Julien und ich auch was, für Papa bringen wir was vom Grill mit, der wegen dem Rauch etwas abseits steht. Julien schenkt uns einen Roten ein, einen Cabernet Sauvignon aus dem Jahr 2003, trocken und fruchtig, echt lecker

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2 Kommentare

  1. Hallo Hermann,

    vielen Dank für Deine Geschichte die mir wirklich gut gefallen hat. Ich freue mich schon auf Deine kommenden Geschichten und wünsche dir dazu viel Spaß und viele nette Zuschriften.
    Gruß
    Ralf

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  2. Hallo Hermann,

    die vorangegangene Storie war sehr gut, romantische Abschnitte auf die dann sehr heftige Dinge geschehen sind. Beim Lesen hatte ich ab und zu echt mit Tränen zu kämpfen. Echt genial, wie du in deinen Stories immer wieder die Spannung aufrecht hältst.

    VlG Andi

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