Von Zwergen und Wichteln – Teil 14

Von Zwergen und Wichteln  Kapitel 14

begonnen am 10.12.2013

Vorab ein paar persönliche Dinge. Genau heute vor einem halben Jahr bin ich nach einer Blutung im Stammhirn soeben nochmal dem Tod von der Schüppe gesprungen. Viele Leser haben mir in der Zeit danach Mut gemacht und viel Gutes gewünscht. Dafür bedanke ich mich sehr, auch, weil es mir geholfen hat, nicht aufzugeben in der ersten schlimmen Zeit danach.

Das Schreiben geht noch nicht so gut, aber es ist auch Training für die linke Hand. Es wird allerdings etwas länger dauern von Kapitel zu Kapitel.

Ich habe mit der Wichtelgeschichte angefangen, weil das halt zeitmäßig passt und die Kapitel nicht so lang sind wie beim Traumschiff.

Ich hoffe, dass es euch gefällt.

LG Niff

 

Jetzt geht es aber endlich los………………..

 

Das Essen ist super gut und sehr reichhaltig. Mehrere Sorten Fleisch und auch Gemüsestückchen und verschiedene Saucen gibt es, sowie diverse Salate und Brot in verschiedenen Sorten.

In den Fonduetopfen sind Fleischbrühe und auch Rotwein sowie einer mit Pflanzenöl und einer mit Schweizer Käse.  Es gibt auch einen mit Schokolade, in den man verschiedene Sorten Obststückchen tunken kann, als Nachtisch oder so.

Wir, Thomas und ich, aber auch Sebi und Sandra, wir füttern uns gegenseitig abwechselnd mit den  besten Häppchen und haben Mühe, uns nicht gegenseitig zu bekleckern. Die „Alten“ amüsieren sich gut über uns.

Thomas und ich haben jeder ein Glas Wein genommen, einen italienischen Roten mit einem halbtrockenen Geschmack, Sebi und Sandra bevorzugen lieber Bier.

Das Essen zieht sich über zwei Stunden hin und wir haben alle viel Spaß dabei und es wird viel geredet und gelacht.

Ein Thema ist auch unser gelungenes Comingout vor der Klasse und Sebi schildert das, von Sandra unterstützt sehr anschaulich aus der Sicht eines Dritten und auch Thomas und ich hören zu, wie die Sache aus Zuschauersicht abgelaufen ist.

Carola erzählt die Storie aus dem Drogeriemarkt, zuerst die mit Thomas und dann noch ihre Kondom und Gel-Einkaufaktion mit der Fremdberatung durch ein schwules Pärchen. Die Aktionen sorgen natürlich im Nachhinein für viel Gelächter und wir amüsieren und gut.

Ich bin echt froh, das alle in der Runde, auch Sandras Mutter, so locker und unkompliziert über das Thema Sex und Liebe reden und denken und auch bei meiner Mutter ist alles in letzter Zeit viel lockerer geworden.

Seit ich mit Thomas zusammen bin, ist ihr egal, was andere Leute über uns reden. Das sie mal keine Schwiegertochter und wohl auch kaum Enkel bekommt, ist ihr längst ziemlich schnuppe.

Für sie ist mein Kleiner der Traumschwiegersohn schlechthin und so bemuttert und behandelt sie ihn auch. Wenn ich so darüber nachdenke, wie ich meinem Schatz anfangs das Leben so schwer gemacht habe und wie froh ich jetzt mit im bin.

Es ist schon ein kleines Wunder, wie das alles so gekommen ist und dann seine Ideen, was er alles geplant hat, um mich zu bekommen, dann quillt mein Herz über vor lauter Gefühlen für Thomas. Ich liebe ihn wirklich sehr und alles fühlt sich so gut an.

Irgendwann sind alle satt und zufrieden und die Frauen fangen an, die Sachen in die Küche zu tragen. Wir helfen, in dem wir das Geschirr zusammen räumen und ebenfalls in die Küche tragen, wo Thomas und Sandra die Spülmaschine einräumen.

Sebi und ich holen die restlichen Sachen noch aus dem Esszimmer. Mit vereinten Kräften ist in einer guten Viertelstunde alles versorgt und weg geräumt, so dass wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen.

Zunächst soll mal die Bescherung stattfinden. Dazu versammeln wir uns alle im Wohnzimmer und Carola bestimmt Thomas dazu, die Päckchen zu verteilen. Der beginnt nun indem er Stück für Stück in die Hand nimmt, den Namen vorliest und dann das Geschenk übereicht.

Bevor er jedoch das nächste nimmt, wartet er, immer, bis der Empfänger sein Päckchen ausgepackt hat. Das dauert halt immer einen Moment und bei so vielen Personen sind natürlich einige Päckchen aus zu packen.

Begonnen hat es mit Carola, die von meinem Schatz ein Bernsteinschmuckstück bekommen hat. Meine Mama hat ein ähnliches Teil von mir bekommen und Papa hatten wir ja auf dem Weihnachtsmarkte ebenfalls ein paar Manschettenknöpfe und eine Krawattennadel mit Bernstein gekauft.

Sandra hat für ihre Mutter ein Album von Roxette  eingepackt und Sebi kriegt von Sandra ein Computerspiel, während er ihr zwei Karten für ein Konzert ihrer Lieblingsband gekauft hat. Das Konzert ist im Juni in Köln  und sie freut sich und fällt ihm um den Hals.

Nach dem alle außer mir und Thomas ihre Geschenke bekommen und ausgepackt haben, kommt er mit den jeweils drei Päckchen für mich und für sich zu mir an den Sessel und setzt sich auf meinen Schoss.

Er reicht mir die Päckchen mit meinem Namen und fängt dann an, das erste Päckchen mit seinem Namen aus zu packen. Die anderen zwei Päckchen hat er neben dem Sessel auf den Boden gestellt.

Er  hat jeweils ein Geschenk von Carola, von meinen Eltern und von mir bekommen, ich habe eins von ihm und von Carola und meinen Eltern. Ich nehme zuerst das Geschenk von meinen Eltern und packe es aus.

Wie ich gehofft und vermutet habe, ist es ein neues Handy, ein Galaxie, genau das habe ich mir gewünscht. Ich freu mich sehr und strahle meine Eltern an. „Danke, Mama und Papa, das ist toll“, sag ich in ihre Richtung.

Thomas, der in dem Päckchen seiner Mutter ein Tablett von Apple gefunden hat, springt auf und umarmt seine Mutter und bedankt sich für das tolle Geschenk.

Von meinen Eltern hat er ein Computerspiel bekommen. Mama hatte ihn im Vorfeld gefragt, was er zu Weihnachten denn gern hätte und so hat er jetzt bekommen, was er sich gewünscht hat.

Ich bekomme von Carola eine neue Graphikkarte für meinen Rechner, eine mit wesentlich mehr Leistung. Diese Info, das ich sowas gerne hätte, kann sie nur von Papa haben, der ihr auf Nachfrage hin bestimmt den Tipp gegeben hat.

Ich freue mich sehr und bedanke mich bei ihr für das tolle Geschenk. Nun haben wir noch die Päckchen, die wir uns gegenseitig geschenkt haben.

Für meinen Schatz habe ich eine Halskette aus Silber mit einem Anhänger, in dem sich mein Bild befindet und eine neue Musik CD seiner Lieblingsgruppe „The Boss Hoss“ gekauft.

Nachdem er die Kette umgelegt hat, schlingt er seine Arme um mich und küsst mich zärtlich. „Danke Christoph für das tolle Geschenk, jetzt habe ich dein Bild immer bei mir“, sagt er und beknabbert mein Ohr dabei.

Ich öffne das Päckchen, das ich von ihm bekommen habe und finde,…..na was?, einen Taschenrechner!!!! Der sieht zwar teuer und ganz toll aus, aber ich denke, mein Gesicht sieht gerade sehr enttäuscht aus.

Auf das verhaltene Lachen meiner Eltern und von Carola achte ich nicht und es fehlt nicht viel, dann kommen mir die Tränen. Ich schaue Thomas an, der lächelt und ich weiß nicht, was ich sagen soll.

Was soll das denn? Werde ich am Heiligabend auf meine Matheschwäche reduziert?? Frust kommt auf in mir.

„Guck nicht so enttäuscht, Schatz“, sagt er, immer noch lieb lächelnd: „mach mal die Batterien rein, dann sehn wir weiter.“ Ich verstehe zwar keinen Zusammenhang zwischen den fehlenden Batterien und meiner Enttäuschung, nestel aber trotzdem die Abdeckung des Batteriefachs ab.

Ohne einen weiteren Blick auf das Teil zu werfen, schiebe ich ihm den Rechner und die Batterien in die Hand und sage angepisst:  „Hier, mach’s doch selber“.

Er macht aber keine Anstalten, den Rechner zu nehmen, so das ich gezwungen bin, erneut  einen Blick auf das Teil zu werfen, damit es nicht runter fällt. Jetzt sehe ich, dass in dem geöffneten Batteriefach ein zusammen  gefaltetes Papier liegt.

Meine Augen suchen wieder die von Thomas, der strahlt mich an, wie ein Honigkuchenpferd und es dämmert mir langsam, das dieser blöde Taschenrechner wohl eher als Verpackungsgag für das eigentliche Geschenk herhalten könnte.

Mit spitzen Fingern entnehme ich das mehrfach gefaltete Papier und beginne, es auseinander zu falten. Es kommt ein Blatt in Din a 5 Größe heraus, auf dem das Wort Gutschein deutlich zu lesen ist.“Dreh ihn um, den Zettel“, sagt er grinsend und ich tue es.

Ich fang an, zu lesen und halte automatisch die Luft an. „Gutschein für meinen Schatz für eine Reise ins Disney-Land Paris, verbunden mit einem einwöchigen Aufenthalt in der Stadt der Liebe in den Osterferien, Zwergenbegleitung inbegriffen.“

Mir kommen die Tränen und ich nehme ihn fest in den Arm. Leise flüster ich an sein Ohr: „Entschuldigung“. Ich spüre an meiner Wange, wie er grinst und dann küsst er mein Ohr und knabbert daran.

„Danke, mein Schatz, das ist ganz toll. Ich freu mich so“, sag ich leise zu ihm.“Wir wollen auch wissen, was da als Geheimnis in dem Rechner war“, meldet sich jetzt Sebi.

Ich halte ihm den Zettel hin, weil ich im Moment kein Wort rauskriegen würde. Sebi liest nun an meiner Stelle den Text vor und spontaner Beifall zeigt mir, dass allen das Geschenk gefällt.

Der Thomas hat immer Ideen, einen Taschenrechner für mich, mein Gott, ich bin so blöd. Das würde er nie ernsthaft machen, mich so vorzuführen. Meine Reaktion war ja so uncool. Fast hätte ich geheult, obwohl er mir bestimmt nie wehtun würde.

Ich schmuse zärtlich über die mir zugewandte Wange, spiele mit seinem Ohrläppchen und nehme mir vor, ihm heute Nacht jeden Wünsch von den Augen ab zu lesen und auch zu erfüllen. So einen Schatz den will man nicht mehr hergeben.

 

Die Bescherung ist zu Ende, alle scheinen sehr zufrieden und Papa fragt, ob wir was spielen wollen. Da wir so viele sind, schlägt Thomas das Spiel  „Skibbo“ vor, bei dem bis zu acht Spieler mitspielen können. Er holt die Karten, während Sebi und ich uns um Getränkenachschub bemühen.

Als alle versorgt sind, erklärt mein Schatz noch einmal kurz die Regeln und gibt dann die erste Runde Karten aus. Das Spiel macht mit so vielen Leuten sehr viel Spaß und so spielen wir fast eineinhalb Stunden und haben viel zu lachen.

Mama ist dann diejenige, die darauf drängt, auf zu hören, weil es doch schon sehr spät ist. Thomas und mir ist das recht und auch Sebi und Sandra sind bestimmt froh, wenn sie auf ihr Zimmer verschwinden können.

Nachdem Thomas die Karten wieder weg geräumt hat und wir ausgetrunken haben, reden wir noch kurz über den morgigen ersten Weihnachtstag.

Carola meint, dass es ab neun Uhr Frühstück gibt, so bis zehn oder auch elf und das wir dann gegen achtzehn Uhr zum Essen gehen. Sie hat im Gasthaus Lohbichel einen Tisch bestellt.

Zum Frühstück will sie dann aber auch noch Reste des Fondue mit auf den Tisch stellen, so dass das Ganze wohl auf einen Brunch hinaus läuft. Nach dem Brunch werden wir uns dann mal zu Fuß die nähere Umgebung anschauen.

Thomas, der mal wieder auf meinem Schoss sitzt und meinen Nacken krault, flüstert mir ins Ohr; “ Komm, Schatz, wir gehen ins Bett, ich habe noch arg Lust auf dich.“ dabei reibt er leicht seinen Po über Meinen Schoss.

„Halt Ruh“, flüstere ich zurück, “ mit einer Latte steh ich nicht vom Sessel auf.“ Er grinst und hält aber dann mit den Bewegungen ein. “ So“, sag ich laut, wir beide gehen jetzt nach oben. Gute Nacht euch allen. Bis morgen früh .“

Thomas steht auf und ich folge ihm. Sandra und Sebi stehen auch auf und wünschen eine gute Nacht und folgen uns Richtung Treppe. Im ersten Stock kommt dann noch ein „Viel Spaß“ von den beiden, was wir wie mit einer Stimme mit „Danke gleichfalls“ erwidern.

Dann, endlich nach einem harmonischen und unterhaltsamen Heilig Abend schließt sich die Zimmertüre hinter uns und nach dem ich mit dem Schlüssel abgesperrt habe, werde ich auch schon rumgedreht und mein Kopf nach unten gezogen.

Seine warmen, weichen Lippen drücken sich auf meinen Mund und seine Zunge stupst gegen meine Lippen. Als ich dem Stupsen nachgebe und meinen Mund öffne, beißt er zart in meine Unterlippe, um dann sofort ein wildes Zungenspiel zu starten.

Ich fass ihn unter den Armen, hebe ihn hoch und ohne seinen Mund aus zu lassen, trage ich ihn ins Schlafzimmer und lege mich, ihn mit auf meinen Bauch ziehend, rückwärts auf dem Bett ab.

Wir beschmusen uns und seine Zunge lässt keinen Zentimeter in meinem Gesicht aus, der nicht geküsst wird.

Ich genieße die Zärtlichkeiten und streichele seinen Nacken und auch immer wieder über seine Haare, die so seidenweich sind und so gut riechen. Nun leckt seine Zunge an meinem linken Ohr und ein wohliger Schauer rinnt über meinen Körper.

In meiner Hose ist es längst schon recht eng geworden und auch mein Schatz ist hart, das spüre ich deutlich an meinem Bauch. Ich ziehe sein Hemd aus der Hose und fahre unter den Stoff, fühle seine warme Haut  und streichele über seine Seiten rauf und runter.

„Ausziehen“ nuschelt er in mein Ohr und er drückt sich hoch. Schnell verschwinden alle textilen Hindernisse und nun liegen wir nackt und geil aufeinander und reiben uns gegenseitig, die Lippen küssend und erste Stöhner entweichen uns beiden.

Er küsst sich über meine Brust und dann über den Bauch nach unten und während seine Hand zärtlich meine Eier massieren, verschwindet ein Teil meiner Latte in seinem Mund, um dort richtig verwöhnt zu werden.

„Das geht nicht lange gut“, stöhn ich, nachdem er immer schneller und intensiver meine Eichel lutscht und will ihn nach oben ziehen. Er lässt das aber nicht zu und lutscht weiter hingebungsvoll an meinem Schwanz.

In mir zieht sich alles zusammen und unter lautem Stöhnen, die Hände in das Kissen unter meinem Kopf gekrallt, schießt mein Saft tief in seinen Mund. Er schluckt und lässt mich keine Sekunde aus, bis mein Orgasmus langsam ausklingt.

„Oh Mann, das war göttlich“, kommt es über meine Lippen. Er schiebt sich wieder auf meinen Bauch und küsst mich lange und intensiv. Ich schmecke mich selber in seinem Mund und meine Hände streicheln  und kneten seinen Po. Ich liebe ihn so Doll, dass es schon fast weh tut.

Nach ein paar Minuten Verschnaufpause wälze ich mich mit ihm herum. Nun liegt er unter mir und ich rutsche mit meinem Oberkörper über seinen Bauch nach unten.

Sein Kopf hebt sich und er schaut lüstern nach unten, wo meine Lippen sich gerade sanft und doch gut spürbar für ihn, seinen Schwanz entlang schmusen bis hinunter zum Damm.

Die Zunge spielt an der Hautnaht, die sich über Schwanz und Sack dunkel nach hinten zieht, um dort zu enden, wo der leicht rosafarbene Ringmuskel den Eingang zu meinem Schatz versperrt.

Es riecht leicht nach Schweiß, eher erregend als unangenehm, geil, und nun auch feucht durch meine Zunge, löst sich die Spannung ein wenig, so das meine Zungenspitze ein bisschen eindringen kann

Thomas stöhnt, als ich meine Zunge immer wieder stupsend gegen und in den Ring drücke. Mein rechter Daumen reibt über seine nasse, schleimige Eichel und entlockt ihm weitere geile Töne.

„Bitte, Chris, bitte mach, ich halte das nicht aus, nimm mich richtig“ stöhnt er und windet sich unter meinen Liebkosungen. Ich lasse kurz von ihm ab, mein Blick sucht die Tüte, die ich unten neben dem Bett entdecke.

Schnell hol ich, was ich brauch und rolle ich ein Gummi über meinen Steifen und greife nach dem Gel. Er zuckt kurz und stöhnt erwartungsvoll, als der kühle Glibber seinen Po glitschig macht und zwei Finger langsam in ihn eindringen.

Er hebt seine Beine in den Kniekehlen an und spreizt sie weit auseinander. Ein Klaps auf seine Pobacke lenkt ihn von dem Moment des Eindringens ab und als er in seiner Lust merkt, dass ich bereits ganz in ihm bin, ist es für den großen Schmerz schon zu spät.

Er drängt sich mir entgegen und ich muss ihn ein bisschen festhalten, sonst ist das viel zu schnell vorbei. Also übernehme ich die Führung wieder und finde einen nicht zu schnellen, aber tief gehenden Takt, der ihn schnell zum Stöhnen bringt.

Seine Augen sind geschlossen, seine Stirn beginnt unter einem leichten Schweißfilm zu glitzern, seine Hände sind in den Kniekehlen. Ich greife seine Füße und lege sie auf meine Schultern.

Nun, die Hände frei, greift er mit der Rechten an seinen Schwanz, während die Linke die Eier reibt. Er stößt mir entgegen, die Augen geschlossen und bei jedem Stoß ächzt er ein „Ja“ heraus, so als wollte er mich anfeuern.

Das alles sieht so Geil und erregend aus, das ich schneller als gedacht, meinem zweiten Höhepunkt entgegen steure. Ich erhöhe das Tempo meiner Stöße, lasse ihm mehr Bewegungsfreiheit zu und fast gemeinsam bricht es über uns herein.

Als in der Orgasmus überrollt bin auch ich soweit und komme heftig. Unser gemeinsames Stöhnen war laut und heftig, langgezogen und lustvoll. Ich  lasse seine Beine an mir runter gleiten und lege mich zart auf seinen saftverspritzten Bauch.

Er strahlt mich an. „Das war galaktisch“, nuschelt er, “ so habe ich das noch nie gefühlt. Ich hab dich so lieb.“ Unsere Lippen finden sich zu einem langen, zärtlich Kuss.

Ich rolle mich neben ihn, ihn mit zur Seite drehend, ohne seinen Mund auszulassen bis ich auf dem Rücken und er auf meinem Bauch liegt. So liegen wir beide etwa zehn Minuten ganz still.

Mein Schwanz ist längst aus ihm rausgerutscht, zwischen uns ist sein Sperma über unsere Bäuche verteilt. Er löst seine Lippen von mir und schaut strahlend  in meine Augen.“ Duschen, so klebrig können wir nicht schlafen“, sagt er.

Nur ungern folge ich ihm, nach dem er aufgestanden ist und die Feuchte auf meinem Bauch kühl wird. Wir duschen schnell zusammen und zehn Minuten später krabbeln wir unter die Decke. Ich ziehe ihn an mich, sein Po liegt an meinem Bauch.

So aneinander gekuschelt, schlafen wir nach einem Gute Nachtkuss und einem gegenseitigen „ich liebe dich „zufrieden und glücklich ein.

This Post Has Been Viewed 286 Times

Rating: 5.00/5. From 3 votes.
Please wait...

3 Kommentare

  1. Hallo Niffnase,
    schön wieder von dir zu hören.
    Hoffe es geht dir wieder besser. Erhole dich gut!
    Deine Geschichten lese ich immer wieder gerne.
    Gute Besserung weiterhin.
    viele Grüße Claus

    No votes yet.
    Please wait...
  2. Hallo Niffnase,
    ich lese erst seit kurzem die Geschichten auf dieser Seite. Deine haben mit sehr gut gefallen. Mit großer Bestürzung habe ich heute Deine Worte hier gelesen, dass Du dem Sensenmann knapp entweichen konntest. Da gerät die Fortsetzung Deiner Storys natürlich in den Hintergrund. Das wichtigste ist jetzt die bestmöglichste Genesung. Dafür vom mir die aller besten Wünsche! Sollte allerdings das Schreiben für Dich hier ein Teil Deiner Reha sein, so freue ich mich natürlich das Du wieder Spaß am Schreiben hast und wir mal wieder was zu lesen haben. So haben wir alle was davon und denken dabei an Dich.
    Also, weiterhin alles Gute für Dich!
    Die besten Wünsche aus Berlin sendet
    Joachim
    PS: wie schon Sigi geschrieben hat sollten mal die letzten Teile auf ihre richtige chronologische Reihenfolge hin überprüft werden.

    No votes yet.
    Please wait...
  3. Hallo Niffnase, es ist gut zu hören, dass du wieder auf dem Wege der Besserung bist und ich wünsche dir auch weiterhin alles alles Gute und drücke die Daumen für die vollständige Genesung.
    Deine Geschichten gefallen mir sehr gut, aber hier mit den „Wichteln“ solltet ihr mal die Reihen folge überarbeiten.
    Ich habe irgendwo bei Teil 11 aufgehört zu lesen, weil es ein Durcheinander gab.
    Unter Teil 11 werden die Teile 1-6 wiederholt und „Von Zwergen und Wichteln – letzter Teil 13“ entspricht genau vom Text her Kapitel 9.

    Da solltet ihr mal aufräumen und dann lese ich auch gerne weiter.

    Alles Gute und weiterhin gute Besserung
    Sigi

    No votes yet.
    Please wait...

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.