Good bye Amerika – Teil 34

Ich saß wieder in meinem Zimmer und wartete auf Berry. Nachdem ich es mir auf meinem Bett bequem gemacht hatte, nahm ich wieder das Tagebuch von Abbys Pa und suchte die Stelle, wo ich gestern Nacht aufgehört hatte zu lesen.

Vorsichtig nahm ich wieder das Kleeblatt heraus und blättere eine Seite weiter.

…Timothy hat eine Wanderung vorgeschlagen und ich habe natürlich ja gesagt. Da unsere Eltern nichts dagegen hatten, marschierten wir am nächsten Tag los. Er hatte etwas von einer Hütte erzählt in den nahen Bergen, die er mir zeigen wollte. Timothy legte gleich ein ziemliches Tempo vor und ich hatte Mühe, mitzukommen. Gegen späten Mittag trafen wir dann bei der Hütte ein. Es war schön hier. Keine anderen Häuser in der Nähe – nur Wald, Bäche und ein paar Tiere…

Ob es die Hütte noch gab? Es klopfte und ich schaute auf.

„Ja?“

Die Tür öffnete sich und Berry streckte den Kopf herein.

„He, hallo! Du bist ja schon da“, meinte ich und legte das Buch zur Seite.

„Ich war so schnell wie der Wind“, meinte Berry und schloss die Tür hinter sich.

Ich stand auf und nahm Berry zur Begrüßung in den Arm.

„Hallo Kleiner, ich habe dich wirklich sehr vermisst“, begann Berry und bevor ich etwas sagen konnte, hatte er meinem Mund mit seinen Lippen versiegelt. Seine Zunge forderte Einlass und ich gewährte es.

Ich spürte, wie meine Knie wieder weich wurden, wie so oft, wenn mich mein Traumjunge küsste. Langsam sackte ich nach hinten und wir beide fielen aufs Bett.

„He, so stürmisch heute?“, fragte Berry und grinste.

„Ich frag mich, wer von uns so stürmisch ist“, entgegnete ich und streichelte ihm zärtlich über die Wange.

Seine Hand wuschelte mir übers Haar und wanderte zu meinem Nacken. Sanft zog er meinen Kopf hoch und wieder trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Ich konnte nicht anders und meine Hände wanderten über Berrys Rücken, der das mit einem Brummen quittierte.

„Ich habe Lust auf dich“, flüsterte Berry.

„Öhm – hier? Ich müsste die Tür abschließen.“

„Willst du?“, fragte Berry leise.

„Nur, wenn du von mir runter gehst.“

„Wieso das?“

„Weil ich nur so die Tür abschließen kann!“

Ein süßes Lächeln überzog Berrys Gesicht und er rutschte von mir runter. Ich stand auf und schloss meine Zimmertür ab. Auf dem Rückweg zum Bett zog ich bereits das Tshirt und die Shorts aus. Nur mit Boxer, auf der sich deutlich eine Beule abzeichnete, ließ ich mich wieder aufs Bett fallen.

„Du hast es aber nötig“, meinte Berry grinsend und zog sich ebenso aus.

Er ging sogar einen Schritt weiter. Seine Boxer ließ er auch gleich auf den Boden fallen. Hart stand mir sein Schwanz entgegen. Ohne zu fragen, zog er nun auch meine Boxer herunter und mein Schwanz klatschte laut auf meine Bauchdecke.

„Da bin ich wohl nicht alleine“ erwiderte ich.

Berry ließ sich auf mir nieder und ich konnte endlich wieder seine warme, weiche Haut auf meiner spüren. Noch etwas spürte ich, es war Berrys Schwanz, der nun auf meinem Bauch lag. Nach einer unendlich langen Zeit voller Küsse, setzte ich keuchend ab und drückte Berry etwas hoch.

„Was is? Schon am Ende?“

„Nein“, keuchte ich.

„Was dann?“

„Würdest du… würdest du mit mir schlafen?“

Berry sah mich mit großen Augen an.

„Ähm ja… aber nur, wenn du danach das Selbe mit mir machst“, grinste Berry.

Mittlerweile war Berry wieder von mir runter gerutscht und lag neben mir.

„Und wie machen wir das jetzt?“, begann Berry, „also ich meine… oh Mann, welche Stellung?“

Ich fing zu lachen an.

„Ich weiß es auch nicht, ich habe es auch noch nie getan. Aber ich würde dir gerne dabei in die Augen schauen!“

„Dann solltest du dich auf den Rücken legen“, meinte Berry und kniete sich neben mich.

Dann sah er zu mir und seinem Steifen Schwanz hinunter.

„Braucht man da nicht eine Creme oder so etwas? Ich will dir nicht wehtun“, meinte Berry verlegen.

Wie süß!

„Ich habe da Bodymilk im Bad, wenn das geht“, meinte ich.

„Muss wohl reichen“, sagte Berry.

Also stand ich auf, lief mit wippendem Schwanz ins Bad und kehrte mit der Flasche Bodymilk zurück.

„Reibst du meinen ein?“, fragte Berry leise.

Ich nickte und ließ mich wieder auf das Bett fallen. Nachdem ich die Flasche geöffnet hatte und mir eine kleine Pfütze auf die Hand gespritzt hatte, begann ich, Berrys Schwanz leicht einzumassieren.

Sein Kopf fiel nach hinten und ich konnte ihn leise stöhnen hören. Danach ließ ich mich einfach nach hinten fallen. Nun war es Berry, der die Flasche nahm und von der weißen Milch etwas auf seinen Fingerspitzen verteilte.

Fragend sah ich ihn an. Ich dachte erst, er wolle meinen Schwanz ebenfalls eincremen, aber Sekunden später spürte ich das kühle Nass an meinem Hintern. Ich atmete scharf aus, da es ein geiles Gefühl war.

Automatisch spreizte ich meine Beine. Ich spürte Berrys Finger, wie sie mein Loch kreisend einrieben. Als er mit dem ersten Finger eindrang, biss ich die Zähne zusammen und stieß heftig meine Atemluft aus.

„Hab ich dir wehgetan?“, meinte Berry und hielt inne.

„Nein…, das ist sowas von geil!“

Berry lächelte und begann erneut mit dem Eindringen. Ich konnte nicht anders und biss ins Kissen um nicht laut auf zustöhnen. Nach und nach weitete Berry mein Loch und jedes Mal, wenn ich dachte, das wäre der letzte Finger, kam einer hinzu.

Plötzlich verschwanden die Finger und ich öffnete die Augen. Berry wechselte die Position und hob meine Beine an.

„Wenn ich dir aber weh tue, dann höre ich sofort auf!“, meinte er besorgt.

„Ach Quatsch… du tust mir nicht weh, das ist einfach nur geil!“

Berry hob meinem Hintern leicht an und plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Pforte. Langsam schob sich die Eichel in mein Loch. Er hatte Recht, es tat weh, aber gleichzeitig fühlte ich auch dieses geile Gefühl, ihn in mir zu spüren.

Langsam wanderte Berrys Schwanz immer tiefer. Ich hatte mich bereits im Kissen verbissen um uns nicht durch mein lautes Stöhnen zu verraten.

„Ich bin drin“, hörte ich Berry in mein Ohr flüstern.

Ich öffnete die Augen und Berrys Gesicht war direkt vor meinem. Ich zog ihn herunter und küsste ihn innig, während er begann, seinen Schwanz wieder langsam herauszuziehen. Aufgegeilt von der Küsserei und Berrys Schwanz, stöhnte ich leise.

Immer wieder drang Berry in mich ein und ich spürte, wie mein Körper darauf heftig reagierte. Er schob sich ihm entgegen, zitterte und bebte. Berrys Geschwindigkeit wurde schneller und unser beider Atem ebenso.

Plötzlich spürte ich dieses alt vertraute Gefühl, wenn es mir kam. Tief in mir begann es zu brodeln, aber stärker als je zu vor. Auch Berry schien nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt zu sein, denn sein Körper versteifte sich, sein Eindringen wurde immer heftiger und auch sein Stöhnen stärker.

„Tooommi… mir kommt’s“, presste Berry hervor.

Und plötzlich spürte ich die heiße Flüssigkeit in meinem Darm, was Ausschlag für meinen Orgasmus gab. Beide heftig stöhnend, ergossen wir uns. Ich verlor irgendwie den Bezug zu Raum und Zeit.

Ich spürte nur noch meinen Schwanz zucken und Berry in mir. Berry sank keuchend auf mich nieder. Beide atmeten wir um die Wette. Ich hob meine Hand und streichelte Berry durch die Haare.

„Wow…“, meinte ich außer Atem, „das war… war einfach…“

„…nur wahrsinnig geil!“, beendete Berry meinen Satz.

„Ja!“

„Ist es dir auch gekommen?“, fragte Berry.

„Wie noch nie in meinem Leben!“

Berry hob den Kopf an und grinste. Immer noch spürte ich seinen pochenden Schwanz in mir. Er beugte sich etwas nach vorne und unsere Lippen trafen sich erneut. Dabei bewegte er sich in mir, was einen Strom neuer Wellen in meinem Körper verursachte.

„Willst du noch mal?“, fragte ich leise, „dein Schwanz wird nicht kleiner…“

„Ähm… das war noch nie… bisher ist er immer zusammengefallen, wenn es mir kam.“

„Das liegt wohl an mir…“, grinste ich.

„Da muss ich dir Recht geben!“, grinste mich Berry an.

Berry ließ sich zur Seite fallen und sein Schwanz flutschte aus mir heraus.

„He. Ich dachte, du willst noch mal“, meckerte ich.

„Schon, aber vorher will ich dich in mir spüren!“, säuselte er mir ins Ohr.

Ich sah ihn mit großen Augen an.

„Wirklich?“

„Ja klar! Ich will das auch mal fühlen und nicht nur dir den Genuss überlassen!“

Ich zog ihn zu mir und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Er griff nach der Flasche und rieb nun meinen Schanz ein, der sofort wieder wie eine eins stand. Dann legte er sich auf den Rücken und spreizte seine Beine.

„Komm Kleiner, besorg’s mir“, hauchte er leise.

„Ferkel!“, grinste ich.

„Bei dir immer!“

Kichernd nahm ich die Flasche und gab, wie Berry vorher, auch etwas auf meine Hand. Berry zuckte zusammen, als ich seine Pforte berührte. Sein Loch war warm, das spürte ich, trotz der Milch, die ich darauf verteilte.

Er hatte die Augen geschlossen und brummte leise vor sich hin. Als ich den ersten Finger ansetzte, zuckte Berry zusammen. Ich wollte schon aufhören, als ich ein leises Stöhnen seinerseits hörte.

So bearbeitete ich ihn genauso wie er mich vorhin. Berrys Bauch hob und senkte sich immer schneller, auch den Atem stieß er jetzt zischender aus. Ich zog meine drei Finger heraus und setzte mich nun hinter ihn.

Wie er zuvor bei mir, hob ich jetzt seine Beine an und setzte meine Eichel an seinen feuchten Eingang. Langsam und sehr sanft übte ich Druck aus, was bei Berry ein lauteres Söhnen verursachte. Nun schob ich den Rest meines Schwanzes voll hinein, bis zum Anschlag.

Die Hitze und die Enge um meinen Schwanz ließen mich erbeben und gleichzeitig mit Berry stöhnte ich auf.

„Berry, ich liebe dich“, flüsterte ich und gab ihm einen Kuss.

„Ich spür es!“, lächelte mich Berry an.

Mit jedem Stoss in Berry versank ich mehr und mehr in eine Traumwelt, in der nur noch ich und Berry vorhanden waren. Nichts um mich herum sah ich mehr. Nur noch Berry, den ich über alles liebte.

Irgendwann zog sich alles in mir zusammen und ich sah nur noch Sternchen. Alles floss aus mir heraus – mein Herz – meine Seele – alles für Berry. Ich sank in mich zusammen, kam auf Berry zur Ruhe.

Schwer atmend öffnete ich meine Augen und sah zu Berry, der mich liebevoll anlächelte. Die Nässe an meinem Bauch verriet mir, dass er auch gekommen sein musste.

„Ich liebe dich so“, hörte ich Berry sagen.

Er zog mich zu sich hoch und wir versanken in einem endlosen Kuss.

*-*-*

Wir lagen noch eine Weile so, bis sich mein Schwanz des letzten Tropfens entledigte und von alleine aus Berry plöppte.

„Wir sollten vielleicht duschen gehen“, meinte Berry.

„Die verräterischen Spuren auf unserem Bauch verschwinden lassen? Wieso, die sieht doch niemand.“

„Du hast gut reden, dein Bauch is ja auch nicht behaart! Was meinst du, wie das ziept, wenn das antrocknet“, erklärte Berry lächelnd.

„Okay, dann lass uns mal duschen gehen, bevor uns jemand sucht.“

Ich stand auf und zog Berry aus dem Bett.

„Mit dir zusammen duschen, oje, also noch eine Runde“, kicherte Berry und folgte mir.

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