No one else – 24. Türchen

Wieder das alte Spiel, ich griff ich nach meinem Block.

„Emilio, ich verlange nicht von dir, dass du Placido mögen musst, aber wenigstens dass du mich so akzeptierst, wie ich bin, uns akzeptierst mehr nicht, ist das zu viel verlangt?“

Er schwieg und starrte seine Tasse an. Was Letizia zu ihm gesagt hatte, wusste ich nicht und wenn, ich konnte es sowieso nicht mehr ändern. Sein Stillschweigen tat genauso weh, wie seine Blicke.

Seine Augen waren nicht Hasserfüllt, eher konnte ich darin Schmerz und Enttäuschung erkennen. Ich nahm wieder mein Block und schrieb auf, dass ich erschöpft wäre und mich gerne etwas hinlegen würde.

Die Verabschiedung meiner Geschwister war kurz und schmerzlos, ohne Worte. Dagegen dachte ich bei Letizia, sie würde ich, sie würde noch länger bleiben. Ein Wortschwall an Ratschlägen überfloss mich, bevor sie mir einen Kuss auf die Wange drückte und ebenso die Suite verließ.

Von Jakob war weder etwas zu sehen noch zu hören, so ging ich ins Schlafzimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Das mit der Erschöpfung war nicht gelogen, der Jetlag raffte mich danieder und irgendwann war ich eingeschlafen.

*-*-*

Irgendwelche fremden Geräusche ließen mich erwachen.

„Nein, Gasparo soll später auspacken, solange der Kleine schläft, ist es besser, es herrscht Ruhe hier.“

Dann hörte ich, wie sich leise eine Tür schloss. War das eben Placidos Stimme? Ich lag auf dem Bauch und zudem war es dunkel im Zimmer. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste absolut nicht, welche Tageszeit wir hatten.

Auch konnte ich mich nicht erinnern, dass ich mich entkleidet hatte, denn ich steckte in meinem Jogginganzug und war bis zum Hals zugedeckt. Mühsam setzte ich mich auf und strich mein wirres Haar herunter.

Durch die dicken Gardinen, drang etwas Licht von draußen herein. Es war also Tag. Hatte ich etwa die ganze Nacht durch geschlafen? Ich kämpfte mich aus dem Wirrwarr aus Kissen und Decken und schaltete die kleine Leuchte neben dem Bett ein.

Als erstes fiel mir eine größere Menge an Koffern ins Blickfeld, die mitten im Zimmer standen. Anscheinend musste Placido angekommen sein, was aber auch wieder bedeutete, dass ich sehr lange geschlafen hatte.

Ich rieb an meinem Hals, der sich trocken anfühlte. Das Schlucken tat nicht mehr weh, auch der Husten nicht, der das Schlucken verursachte. Die Tür ging ein spalt auf und ich konnte ein strahlendes Gesicht entdecken.

„Davide…“, sagte Placido und kam auf mich zugestürmt.

Ich hätte nicht aufstehen brauchen, denn seine Wucht riss mich samt ihm, wieder ins Bett.

„Hab ich dich vermisst“, meinte er und versiegelte meinen Mund mit einem Kuss, was keinerlei Worte zuließ.

Er richtete sich etwas auf, strich mir meine wirren Haare aus dem Gesicht und lächelte breit.

„Geht es dir etwas besser?“

Ich nickte.

„Hunger?“

Passenderweise knurrte mein Magen und ersparte mir ein weiteres nicken. Ich griff nach seiner Hand und schaute auf seine Armbanduhr. Drei Uhr mittags. Ich hob die Augenbrauen. So hatte ich siebzehn Stunden geschlafen.

„Alles in Ordnung?“

Ich winkte ab und setzte mich auf. Ich hob die Hand und strich Placido sanft über die Wange.

„Du brauchst nichts zu sagen, deine Augen sagen alles“, sprach Placido mit sanfter Stimme.

Ich hätte es ihm gerne gesagt, ihm genauso eine Liebeserklärung gemacht, wie er schon mehrfach mir gemacht hatte. Leicht verärgert, über meinen Stimmverlust, gab ich ihm einen kleinen Kuss.

„Sollen wir lieber das Essen aufs Zimmer kommen lassen, wäre vielleicht besser.“

Ich nickte, so brauchte ich mich nicht umziehen.

„Jakob hat erzählt, deine Geschwister waren da.“

Wieder nickte ich.

„Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen ist es nicht so gut gelaufen.“

Ich folgte ihm in den Wohnbereich. Dort sah ich meinen Block auf dem Tisch liegen. Ich setzte mich und fing an zu schreiben.

„Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Emilio hat mich geschlagen und mir die Schuld an Vaters Schlaganfall gegeben und Dana…, naja, sie meinte sie wolle mich jetzt unterstützen und dich gerne kennen lernen.“

„Er hat dich geschlagen?“

„Im Krankenhaus“, schrieb ich und ließ den Kopf hängen.

Er hob mein Kinn an.

„Also habe ich doch richtig gesehen, dass dein Gesicht etwas geschwollen ist und ich dachte erst, das hängt irgendwie mit deinen entzündeten Stimmbändern zusammen.

Ich schüttelte den Kopf.

„Er hat sich danach entschuldigt, dann nichts mehr gesagt.“

Placido nahm vorsichtig mein Gesicht in seine Hände.

„Tut es noch sehr weh?“

Wieder schüttelte ich den Kopf. Sanft küsste er mich an mehreren Stellen im Gesicht.

„Es tut mir leid, ich hätte dich nicht alleine lassen sollen…“

Ich verdrehte die Augen und schrieb weiter.

„Placido, du hättest gar nichts machen können, es ging alles so schnell.“

„Wenn ich bei dir gewesen wäre, hätte er das vielleicht nicht gemacht.“

„Wäre – hätte vielleicht – Placido, so denke ich nicht, das bringt nur Trübsinn.“

„Aber Mister Happy bist du jetzt auch nicht.“

„Nein“, schrieb ich traurig.

„Das mit deiner Familie geht dir näher, als du es zugibst.“

Ich nickte.

„Familie ist eben Familie. Ich kann dir das ein wenig nachfühlen, auch wenn meine Eltern nicht mehr leben und auch sonst nicht viel, für mich da waren. Du bist jetzt meine Familie…“

Ich lächelte ihn an. So gerne hätte ich mit ihm in eigenen Worten gesprochen, weil es viel mehr Gewicht gehabt hätte, als mein geschriebenes Wort. Er gab mir kurz einen Kuss und lief zum Telefon.

Er bestellte drei Essen. Stimmt, Jakob war ja auch noch hier, den hatte ich ganz vergessen.

„Ich habe übrigens mit Letizia telefoniert, sie wollte mit uns heute Abend etwas gemütliche Zeit verbringen.“

Ich lächelte. Was mich wunderte, wenn er schon mit Letizia gesprochen hatte, warum er dann von dem Vorfall im Krankenhaus wusste. Hatte das Letizia verschwiegen. Er setzte sich neben mich und griff nach meiner Hand.

„Wenn es dir hilft, Davide, bin ich an deiner Seite. Egal ob du ins Krankenhaus gehst, oder dich mit deinen Geschwistern triffst.“

Ich nickte und umarmte ihn. Danach griff ich nach meinem Block.

„Wie lief es noch in den Staaten? Was ist jetzt mit Richard.“

„Ja Richard…, so wie ich das mitbekommen haben, hat er über eine Million Dollar, natürlich bisher unbemerkt in kleinen Beträgen, für sich abgezweigt. Zusammen mit der Attacke auf dich, wird er wohl lange hinter Gitter sitzen.“

So wie ich vermutet hatte.

„Davide, ich meine es ernst! Erst das mit Richard, dann dein Bruder…, ich lass dich nie wieder alleine!“

Ich unterdrückte ein Lachen und schrieb weiter. Er hatte wohl ein schlechtes Gewissen.

„Jetzt übertreibst du aber. Ich kann auf die Straße hinauslaufen, da kann mir ein Blumentopf auf den Kopf fallen. Es ist halt passiert und du kannst nicht immer überall sein, du hast auch dein Leben.“

„Aber…“

Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und schüttelte den Kopf. Dann legte ich meine Arme um ihn und zog ihn zu mir. Meine Augen funkelten ihn an und ich lächelte.

„Ich liebe dich“, sagte ich leise und war überrascht, dass ich weder krächzte, noch Schmerzen hatte.

„Ich dich auch.“

*-*-*

Die nächsten drei Tage lagen ganz im Zeichen für Organisatorisches. Im Januar sollte schon mit der Renovierung des Haupthauses begonnen werden und Placido höchst persönlich kümmerte sich um einen Studienplatz für Jakob.

Letizia hatte in Jakob einen Narren gefressen. Sie versorgte ihn mit einem Sprachlehrer und überredete ihn sogar bei uns im Verlag zu jobben. Zweimal traf ich auf Emilio, wie er bei Letizia zu Besuch war.

Wir redeten immer noch immer nicht viel, aber er verließ uns meist mit einem Lächeln. War da etwas am Laufen, worüber ich nicht Bescheid wusste. Letizia hielt auf alle Fälle dicht und sagte nichts.

Meine Stimme kehrte langsam wieder zurück und ich war froh nicht mehr schreiben zu müssen. Ich genoss Placidos Aufmerksamkeit, wie er mich umgarnte und mich regelrecht auf Händen trug.

Fast hätte ich mich wie im Himmel gefühlt, wäre da nicht eben noch meine Familie gewesen. Natürlich war ich wieder ins Krankenhaus gefahren, war aber nur auf meine Mutter getroffen. Placido hatte mich, wie versprochen begleitet.

„Hallo Mama“, meinte ich, als ich sie auf dem Flur vor Vaters Zimmer antraf.

„Davide!“, rief sie mir lächelnd entgegen, „deiner Stimme geht es wohl wieder besser?“

Ich umarmte sie. Ich wollte mich wieder lösen, aber sie hielt mich fest.

„Danke, das du gekommen bist“, flüsterte sie.

Erst dann ließ sie mich wieder los. Erst jetzt besann ich mich wieder auf Placido, der hinter mir stand.

„Mama, darf ich dir Placido Romano vorstellen…, meinen Freund!“

Sie lächelte und ging auf Placido zu.

„Junger Mann, ich habe schon viel von ihnen gehört und gelesen. Ihre Werke gefallen mir, besonders das eine, mit meinem Sohn. Gut getroffen!“, sagte sie und streckte ihm die Hand entgegen.

„Mama!“, sagte ich, wurde rot, weil es mir peinlich war.

„Danke Signora De Luca, dass ehrt mich!“, erwiderte er, schüttelte ihre Hand und verbeugte sich leicht.

„Sagen sie Maria zu mir, sie sind schließlich der Freund meines Sohnes.“

„Nur wenn sie Placido und du zu mir sagen.“

„Aber natürlich“, lächelte sie.

„Warum bist du eigentlich hier draußen und nicht… bei ihm?“

„Ein Arzt ist bei ihm.“

Sie hielt kurz inne.

„Können wir uns setzten, ich habe etwas mit dir zu bereden.“

Ich nickte.

„Ich hole mir schnell einen Kaffee“, meinte Placido.

„Nein Placido, bleib ruhig, es betrifft dich ja genauso.“

Er lächelte sie an und so setzten wir uns auf die freien Stühle, die gegenüber, meines Vaters Zimmer standen. Meine Mutter nahmen wir in die Mitte.

„Ich wollte dir nur noch einmal sagen, dass du nicht schuld bist, was geschehen ist. Dein Vater ist ganz alleine schuld. Er hat sich das selbst zuzuschreiben und dass es so endete. Diese sechs Monate ohne dich, zeigten mir, wie sehr ich dich vermisste und auch brauche.“

Ich verstand sie, ging es mir mit Placido doch ähnlich in den vergangenen sechs Monaten. Ich wollte etwas sagen, aber Placido hinter ihr, schüttelte leicht den Kopf. Er hatte recht. Ein halbes Jahr hatten wir nicht mehr miteinander geredet, da hatte sich wahrscheinlich einiges angesammelt.

„Unsere langen Gespräche und Diskusionen fehlten mir und irgendwann wurde es mir dann zu bunt und ich stellte deinen Vater zu Rede, wie er sich dass in Zukunft vorstellte. Unser Familienleben war völlig zum erliegen gekommen, denn Dana und Emilio ließen sich auch nur selten blicken. Und da unser Jüngster nicht mehr im Haus war, wurde es sehr ruhig im Haus.“

„Aber ich wäre doch eh ausgezogen“, warf ich ein.

Sie griff nach meiner Hand.

„Ich weiß, mein Junge, aber du hättest mich bestimmt oft besucht. Aber ich habe dir noch nicht gesagt, was für den Schlaganfall ausschlaggebend war, auch Dana und Emilio wissen das noch nicht.“

„Du brauchst mir das nicht zu erzählen.“

„Doch Davide, ich möchte, dass du Bescheid weißt, auch deinen Geschwister werde ich es erzählen. Als es mir zu viel wurde, habe ich einen Koffer gepackt.“

„Du wolltest ihn verlassen?“, fragte ich schockiert.

Lächelte sie etwa?

„Wo denkst du hin, dass war sein Koffer! Ich stellte ihm ein Ultimatum, entweder er verzeiht dir, oder könnte gehen. Es ist schließlich mein Haus!“

Placido lachte kurz auf, besann sich aber besserem, als ich ihn böse anschaute.

„Ich habe nur den Wunsch, dass ich an Weihnachten meine Kinder um mich habe. Du brauchst dir keine Sorgen um ihn zu machen. Der Doktor sagte, es bleibe nichts zurück und es wäre ein Schuss vor dem Bug gewesen, er muss eben kürzer treten.“

„Und was ist mit mir?“, fragte ich vorsichtig, „Placido hat…, er hat um meine Hand angehalten.“

„Ehrlich?“, fragte sie erstaunt.

Ich hob meine Hand und zeigte ihr den Ring. Spontan schlug sie ihre Arme um mich und umarmte mich.

„Das freut mich“, sagte sie und drehte sich zu Placido.

„Eigentlich hätte ich sie… dich um die Hand deines Sohnes bitten müssen“, meinte Placido verlegen.

„Nur die Hand?“

Ich konnte nicht anders und begann zu lachen.

„Placido, ich war in deiner Ausstellung, weil ich das Original sehen wollte, was du von meinem Sohn gemalt hast. Ich war lange davor gestanden und spürte die Sehnsucht darin, aber auch die Liebe zu meinem Sohn.“

„Mama, seit wann kennst du dich mit Kunst aus?“, fragte ich verwundert, aber auch verlegen, weil sie wieder auf das Bild zu sprechen kam.

„Junge, du weiß noch vieles nicht von mir, aber ich weiß, wie sehr dieser junge Mann dich liebt und ich gebe ihm gern deine Hand, wenn er sich damit begnügt.“

Ich grinste breit.

„Lass deinem Vater einfach Zeit, er wird sich schon daran gewöhnen.“

„Meinst du?“

„Es wird ihm nichts anders übrig bleiben.“

Gelächter ließ mich an Placido vorbei schauen und ich traute meinen Augen nicht. Da kamen Hand in Hand Emilio und Letizia um die Ecke gebogen. Ich schaute zu Placido, der genauso erstaunt schaute wie ich. Mutter stand auf und begrüßte die beiden.

„Hallo Liebes, wie geht es dir?“

„Danke gut Maria. Du weißt, jeden Tag ist eine Herausforderung.“

„Ich sage nur Männer“, meinte Mama und umarmte Letizia.

Ich hatte wohl wirklich etwas versäumt.

„Hallo Davide“, meinte Emilio zu mir.

„Hallo…“, erwiderte ich nur.

Er begann zu lächeln.

„Komm schon  her!“, sagte er nur und zog mich zu sich und umarmte mich.

„Gib mir bitte einfach etwas Zeit“, sprach er leise, bevor er mich wieder los ließ.

Ich nickte.

„Darf ich dir Placido vorstellen?“, fragte ich.

Placido wurde gerade von Letizia begrüßt.

„Der Mann, der dir den Kopf verdreht hat…“, meinte Emilio mit einem Lächeln.

Er streckte Placido die Hand entgegen.

„Darf ich Protest einlegen? Er hat mir den Kopf verdreht… hallo, Placido Romano“, sagte Placido und schüttelte meinem Bruder die Hand.

„Emilio De Luca…“

„Hallo zusammen, warum steht ihr denn alle hier auf dem Flur“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Schwester.

Alle drehten sich zu ihr.

„Hallo Schwesterherz“, begrüßte ich sie und hob die Arme.

Auch sie umarmte mich herzlich.

„Und dass ist wohl der berühmte Placido Romano“, sagte Dana.

Placido streckte ihr seine Hand entgegen. Sie ergriff sie, aber zog ihn zu sich und umarmte ihn ebenfalls.

„Ich muss meinem zukünftigen Schwager ja noch gratulieren, dass er diesen kleinen Wirbelwind endlich gebändigt hat.“

Alle lachten, nur ich zog eine Schnute. Mama hatte ihren Arm um mich gelegt und lächelte. Ihr Wunsch, dass sich alle wieder vertrugen, hatte sich erfüllt. Placido strahlte mich an und Letizia lächelte ebenso.

Die Tür zum Zimmer meines Vaters wurde geöffnet und der Arzt trat heraus.

„Signora De Luca, an Weihnachten haben sie ihren Mann wieder, ich kann ihn mit gutem Gewissen entlassen.“

„Danke Herr Doktor, aber wer sagt denn, dass ich ihn wieder haben will?“

Kurz war alles still, dann fingen wir alle wieder an zu lachen. Der Arzt verabschiedete sich und ging.

„Placido“, kam es von meiner Mutter und hielt ihm die Hand entgegen.

Zögerlich nahm er ihre Hand und sie zog ihn zu mir.

„Ihr beide werdet jetzt da rein gehen und ihn besuchen!“

„Bist du sicher?“, fragte Dana.

„Ja!“, meinte sie und schob uns zur Tür.

Ich sah Placido an.

„Wir schaffen das!“, meinte er leise, „… ich liebe dich!“

„Ich dich auch“, antwortete ich ihm, bevor ich die Zimmertür öffnete und wir das Zimmer betraten.

*-* Ende*-*

 

So, das war es. Habt ihr es gemerkt? Türchen 24 war etwas größer als die anderen Türchen. Das war er also, der Adventskalender 2016. Wie jedes Jahr hoffe ich, es hat euch gefallen, jeden Morgen ein Türchen zu öffnen und einen Teil mit Davide und Placido zu lesen. Mir bleibt nur noch eins, euch einen schönen Heiligen Abend zu wünschen und schöne Weihnachtstage.

Gruß euer Pit

PS: No one else wird fortgesetzt, aber erst 2017, versprochen 🙂

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7 Kommentare

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    • Joachim auf 5. Januar 2017 bei 19:45
    • Antworten

    Hallo Pit,

    auch nach Weihnachten ist es eine schöne Geschichte. Vielen Dank, dass Du sie mit uns geteilt hast. Für das neue Jahr wünsche ich Dir in erster Linie viel Gesundheit.

    Ich würde mich freuen viel von Dir hier weiterhin zu lesen. Man spürt bei dem gelesenem wie sehr es Dir Spaß macht. Ich beneide Dich um diese Leichtigkeit beim schreiben.

    Liebe Grüße aus Berlin

    Joachim

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  1. Auch von mir hezlichen Dank für den Adventskalender. Es war wieder schön, jeden Tag ein Türchen zu öffnen. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Einen guten Rutsch ins neu Jahr, vorallem viel Gesundheit.

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    • stef auf 24. Dezember 2016 bei 16:36
    • Antworten

    Danke für die tolle Geschichte. Auch dir schöne Weihnachten und alles Gute für das kommende Jahr. Vor allem Gesundheit.
    LG Stef

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    • tigget auf 24. Dezember 2016 bei 09:18
    • Antworten

    Vielen Dank Pit es war wie immer wunderschön .
    Ich wünsche dir und allen anderen auch schöne Weihnachten

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    • Andi auf 24. Dezember 2016 bei 01:05
    • Antworten

    Hallo Pit, vielen lieben Dank für diesen wieder gelungenen Adventskalender. Hat mir wirklich sehr gut gefallen und es freut mich dass du die Storie fortsetzen wirst. Bin gespannt, wie es weitergeht.
    An dieser Stelle möchte ich dir, lieber Pit, und auch allen anderen Autoren und Lesern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest wünschen.

    VglG Andi

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    • Calippo auf 24. Dezember 2016 bei 00:53
    • Antworten

    Hallo Pit,

    vielen lieben Dank fuer diesen tollen Adventskalender. Es war wieder sehr schoen, jeden Tag etwas von Dir lesen zu koennen. Eine echt schoene Geschichte. Und das du sie auch noch Fortsetzen laesst freut mich noch mehr.
    Ich wuensche Dir alles erdenklich Gute fuer deine Zukunft und Gesundheit.

    Fröhliche Weihnachten, Glædelig Jul, Merry Christmas

    kære hilsen og tusind tak
    Calippo

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    • Gerd auf 24. Dezember 2016 bei 00:35
    • Antworten

    Auch Dir mein lieber Pit, die besten Wünsche zu Weihnachten und meinen Dank für diese tolle Geschichte, die Du uns portionsgerecht auf 24 Adventstage verteilt hast und uns mit Davide und Placido leiden und lachen ließest.

    Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Ergüsse aus Deiner Feder (oder Tastatur) und auf den Adventskalender 2017

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