Adventskalender – Suddenly royal II – 13. Türchen

Ich saß mittlerweile auf einem Stuhl und hatte meine zweite Tasse hot Toddy in der Hand. Onkel Henry schwieg, nach dem ich meine Erzählung beendet hatte und schaute ins Feuer.

„Ich bin ja viel gewohnt von meiner Schwester und ich habe sie schon oft aus prekären Situationen gezogen, aber das hätte ich jetzt nicht gedacht.“

„Davon weiß ich ja nichts!“, sagte Großvater erstaunt.

„Du weißt vieles nicht Vater und sei froh, dass du es nicht mitbekommen hast! Ich will meine Schwester nicht schlecht machen, dazu habe ich nicht das Recht, schon alleine was in der Vergangenheit passiert ist.“

Spielte er jetzt auf meinen Vater an? Ich hatte mittlerweile meine Krawatte ausgezogen, die Ärmel hochgekrempelt und das Hemd etwas aufgeknöpft, denn mir war jetzt richtig warm.

„Aber dass sie ihr eigenes Kind im Stich lässt, schlägt jedem Fass den Boden aus!“

„Es ist so wie es ist, Henry, daran kann man jetzt auch nichts mehr ändern“, sagte Mum.

Onkel Henry seufzte.

„Sie ist die Älteste von uns und sie hat sich nie was sagen lassen“, sinnierte Onkel Henry ins Feuer schauend.

„Hast du je deinen Bruder oder Abigail ernst genommen?“, fragte Mum.

Ihr Ton hatte sich geändert.

„Kinder, ihr werdet doch nicht wieder anfangen zu streiten?“, kam es von Grandpa.

„Sicher nicht Joseph, aber Isaac hat mir Geschichten von seiner Kindheit erzählt, wo seine Geschwister nicht immer ganz fein zu ihm waren.“

„Das ist Vergangenheit!“, sagte ich und hob meinen Zeigefinger.

Upps, das wollte ich gar nicht laut sagen. Was war plötzlich mit mir los? Ich begann zu kichern.

„Jack hat Recht!“, sagte Grandpa.

„Da verträgt wohl einer den Alkohol nicht“, grinste Onkel Henry.

Wie den Alkohol nicht vertragen?

„Es ist schon spät, ich werde mich zurück ziehen und Jack nehme ich am besten gleich mit.“

„Aber meine Tasse ist noch nicht leer!“, beschwerte ich mich und trank den Rest in einem Zug aus.

„Jack!“

Ich schaute zufrieden in meine Tasse und grinste. Leer!

*-*-*

Wie ich in mein Bett gekommen war, wusste ich nicht. Auch nicht, warum ich so schreckliche Kopfschmerzen hatte. Auch schmerze meine Schulter und ich spürte den gleichmäßigen Atem, der über meine nackte Brust streifte.

Es war wirklich schön mit Taylor morgens aufzuwachen. Halt, hatten wir Taylor nicht gestern heimgebracht. Ich riss die Augen auf und sah nach unten.

„Jayden?“, rief ich schockiert und fuhr hoch, was ich gleich wieder bereute.

Ich hielt meinen schmerzenden Kopf. Der plötzliche Entzug seines Kopfkissens und mein lautes Rufen weckten Jayden natürlich.

„Was ist denn los?“, fragte er verwundert.

„Das sollte ich…“, meine Stimme war zu laut und ich redete leiser weiter, „das sollte ich dich fragen! Was suchst du verdammt nochmal in meinem Bett?“

Mein Cousin setzte sich auf. Nun bemerkte ich, auch er hatte nur Shorts an. Wieder bemerkte ich, dass Jayden doch ein leckeres Kerlchen war. Er selbst, schaute gerade durchs Zimmer und kratzte sich am Kopf.

„Ich weiß auch nicht recht“, bekam ich als Antwort.

„Du musst doch wissen, wie du in mein Bett gekommen bist?“

Immer noch schaute er sich um und rieb sich, mit beiden Händen, durchs Gesicht. Er schien zu überlegen.

„Papa hat uns so etwas Tolles zu trinken gebracht.“

„Du hast also auch von dem Grog von Caitlin probiert?“

Jayden nickte und schaute mich an.

„Du bist ganz schön blass um die Nase!“

„Boah, mein Kopf tut auch weh.“

„Dann hast du auch probiert?“

„Probiert? Ich habe zwei Tassen getrunken…“

Jayden fing an zu kichern.

„Dann wundert mich nichts mehr. Der Alkohol geht durch den süßen Honig sofort ins Blut und wenn man das nicht gewohnt ist…“

Ich ließ den Kopf hängen und schloss die Augen.

„… bin ich nicht“, murmelte ich.

Jayden kicherte weiter.

*-*-*

Als Jayden und ich zum Frühstück kamen, war der Raum überraschend leer. Ich nahm mir wie gewohnt meinen Teller und füllte ihn etwas, bevor ich mich setzte.

„Oh, die Herren sind schon wach“, hörte ich es von der Tür und schaute auf.

„Morgen Mum“, sagte ich nur und ließ mich auf dem Stuhl nieder.

„Und, deinen Rausch gut ausgestanden?“, fragte Mum und wuschelte mir durch die Haare.

Vorwurfsvoll schaute ich sie an, weil ich glaubte jedes einzelne Haar zu spüren.

„Er hat Kopfschmerzen“, sagte Jayden gutgelaunt und setzte sich neben mich.

„Dann werde ich mal deine Tante fragen, ob sie etwas gegen deine Kopfschmerzen hat.“

„Tante Sophia?“, fragte Jayden belustigt.

„Die sicher nicht…“, antwortete Mum, „Die ist heute in aller Herrgotts Früh abgereist.“

Ruckartig drehte ich meinen Kopf, wurde aber sofort von diesen sich darin befindeten kleinen Schmerzteufel zu Recht gewiesen.

„Abgereist?“, fragte ich gedämpft.

„Ja!“

„Hat sie gesagt warum?“

„Der einzige, der schon wach war, euer Großvater, hat sie mit einer Einladung zu einer anderen Weihnachtsfeier abgespeist!“

Mum schien verärgert, zumindest hörte sie sich so an.

„Ich werde mal nach Abigail sehen“, meinte sie dann nur noch und verschwand wieder.

Dafür kamen Molly und Sabrina herein. Auch sie sahen nicht besser aus, als ich. Anscheinend machte der gestrigen Umtrunk, Jayden als einzigen nicht zu schaffen.

„Morgen“, brummelte Sabrina und ließ sich neben Jayden auf den Stuhl fallen.

„Morgen!“, strahlte Jayden und formte seinen Mund schon zur Kussform.

„Wie kann man schon so früh am Morgen so wach und gut gelaunt sein?“, beschwerte sich Molly über ihren Bruder.

„Ich weiß gar nicht, was ihr habt!“, sagte Jayden und bis von seinem Toast ab.

So richtig verfolgte ich deren Unterhaltung nicht mehr. Mein Gedanke hing an dem, was Mum erzählt hatte. Ob Tante Sophia unser Gespräch belauscht, oder von Grandpa wie er so schön ausdrückte, zur Brust genommen?

Ich wusste es nicht, konnte mir auch nicht vorstellen, dass Grandpa es getan hatte. Fakt war, sie war weg und es würde zu keinem überraschenden Treffen zwischen Mutter und Sohn kommen.

Eigentlich sollte sich durch diesen Punkt bei mir eine gewisse Erleichterung einstellen, aber es tat sich nichts. Denn das Problem, wie wir es Gregory und seinen Großeltern beibringen sollten, war immer noch nicht richtig gelöst.

Wir hatten uns zwar entschieden, die Wahrheit zu erzählen, war aber selbst nun nicht mehr so von dieser Idee überzeugt. Würde das nicht sein ganzes Leben verändern? Ich selbst erfuhr es ja grad selbst, wie es ist ein Baron zu sein.

„Da bin ich ja froh, dass ich die ganze Packung Kopfschmerzmittel mitgebracht habe, wenn ich euch Mädels anschaue.“

Mum riss mich mit ihrem Zurückkommen aus dem Gedanken.

„Wer braucht alles eine?“

Sabrina und Molly hoben ihre Hände, so tat ich es auch.

*-*-*

Gerne wäre ich jetzt bei Taylor gewesen, aber ich wusste, dass ich ihn nur von der Arbeit ablenken würde und ich wollte nicht, dass er deswegen Ärger mit James bekam. Ich wusste auch nicht, was James darüber dachte, dass ich mit Taylor zusammen war.

Er war ein Mensch, den ich nur sehr schwer einschätzen konnte. Da musste ich mich wohl ganz auf Mums Meinung verlassen, die James wohl sehr mochte. Ich lag auf meinem frisch gemachten Bett und hatte alle viere von mir gestreckt, als es an meiner Tür klopfte.

Ich setzte mich auf und rief „Herein!“

Die Tür öffnete sich langsam und Grandpa kam in mein Blickfeld.

„Hallo Grandpa!“, sagte ich und rutschte an den Rand meines Bettes.

„Hallo mein Junge, deine Mutter erzählte mir, dass dir der Grog von gestern nicht so bekommen ist.“

„Ach geht schon wieder“, log ich, denn die Tablette hatte ihre Wirkung noch nicht gestartet.

Er schloss die Tür hinter sich. Ich stand auf und zog den Stuhl von meinem Schreibtisch zum Bett, bevor ich mich wieder auf meine Bettkante niederließ.

„Ich konnte gar nicht glauben, als mir Charlotte erzählt, dass du eigentlich gar keinen Alkohol trinkst.“

„Stimmt, auch wenn ich es jederzeit könnte. Aber ehrlich, es schmeckt mir nicht so sehr.“

Grandpa hatte sich mittlerweile auf seinen Stuhl gesetzt.

„Also hat dir der Grog gestern auch nicht geschmeckt?“

„Doch Grandpa, ich war sogar angenehm überrascht. Nur dachte ich nicht, dass es mir so nachhängen würde.“

„Das tut mir leid.“

„Muss es nicht, Grandpa. Das nächste Mal trinke ich einfach langsamer.“

„Du meinst, das hilft?“, lächelte mich Grandpa an.

„Ich weiß es nicht, muss es eben probieren.“

„Warum ich dich eigentlich aufsuche, ist wegen Gregory.“

Ah, da war ich wohl nicht der einzige, der sich Gedanken über den neuen Verwandten machte.

„Was ist wegen Gregory?“, fragte ich und verknotete meine Beine zum Schneidersitz.

„Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist…, wie sagt man so schön? Mit der Tür ins Haus fallen?“

„Du bist dir also auch unsicher, Gregory zu sagen, wer seine reale Mutter ist?“

„Das habe ich nicht gemeint. Dass er es erfahren muss, ist klar, aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das gleich erzählen wollen.“

„Zumindest würde er hier nicht mit seiner Mutter zusammentreffen, wie ich gehört habe, ist Tante Sophia wieder abgereist.“

„Ja, sie findet wohl Freunde wichtiger, als ihre eigene Familie“, meinte Grandpa ärgerlich.

Ich hob die Schultern und stellte den Kopf schief.

„Sie wird sich wohl nie ändern, oder?“

Er sah zum Fenster und schüttelte den Kopf.

„Grandpa, es ist ihre Entscheidung Freunde wichtiger zu finden, als die Familie! Aber deswegen finde ich, soll ein anderer nicht darunter leiden. Ich kenne Gregory zwar nicht richtig, aber ich war doch sehr angetan, von seiner Geschichte.“

Grandpa wandte sich wieder zu mir und nickte.

„Mir gefällt Mums Idee, ihm zu ermöglichen, bei uns zu wohnen und ihn auch finanziell zu unterstützen. Es stimmte auch mich traurig, dass er nicht einmal Geld hatte, um seine Großeltern zu Weihnachten zu besuchen.“

„Hoppla, hattest du nicht gesagt, du magst den Reichtum nicht?“

„Nur, wenn er so zur Schau gestellt wird! Wenn man damit jemand helfen kann, ist das etwas anderes.“

„Okay und wie gedenkst du dann vorzugehen?“

„Ich weiß zwar nicht, was Mum vorhat, aber ich würde ihm das gerne sofort erzählen, im Beisein seiner Großeltern.“

„Du bist sicher, dass ist gut?“

„Bin ich nicht, aber ich möchte das mit Gregory nicht mit einem Geheimnis beginnen.“

„Okay, ich will dir da nicht drein reden, mein Junge. Ich vertraue dir da voll und ganz!“

„Und wenn es doch schief geht?“

Grandpa machte eine kurze Atempause und lächelte dann wieder.

„Wenn es trotzdem schief gehen sollte, dann hast du es wenigstens versucht und brauchst dir nichts vorzuwerfen!“

*-*-*

Mit gemischten Gefühlen lief ich Richtung Stall. Mir fehlte Taylor. Als ich vom Fenster aus sah, dass James mit dem Wagen wegfuhr, hatte ich mir schnell etwas übergezogen und war hinunter gelaufen.

Ich stoppte. Warum machte ich das eigentlich heimlich. Jeder wusste doch, dass ich mit Taylor zusammen war. Auch wenn er zu arbeiten hatte, konnte ich ihn doch jederzeit sehen? Ich beschloss für mich, damit aufzuhören, über andere nachzudenken.

Vielleicht malte ich zu schwarz, dass Taylor wegen mir Ärger bekommen könnte, wenn ich ihn bei der Arbeit besuchte. Ich setzte meinen Weg zum Stall weiter fort. Es war angenehm ruhig, nur der Schnee unter meinen Schuhen knirschte etwas.

Am Stall angekommen, zog ich das schwere Holztor auf. Sofort strömte mir warme Luft entgegen.

„James, hast du etwas vergessen?“, hörte ich Taylor rufen.

„Ähm… ich bin es… Jack.“

Wie aus dem Nichts, tauchte plötzlich Taylor vor mir auf.

„Jack“, rief er über das ganze Gesicht strahlend, „ich hab mir schon Sorgen gemacht, weil ich heute noch nichts von dir gehört habe.“

Mittlerweile war er bei mir angekommen. Aber keine Umarmung folgte, kein Kuss.

„Sorry, ich habe da gestern Abend wohl was getrunken, was mir nicht bekommen ist.“

„Dann solltest du besser im Bett bleiben…“

Ich fiel ihm um den Hals.

„Ich habe dich so vermisst!“

„Ich dich doch auch“, murmelte er mir ins Ohr

„Kannst du heute Nacht nicht wieder da bleiben?“

Taylor drückte mich etwas von sich weg.

„Du Jack, ich weiß nicht ob das gut ist.“

Wieder die alte Leier.

„Wieso da denn? Das Thema hatten wir doch jetzt schon oft genug“, sagte ich genervt und ließ ihn los.

„Grandpa hat nichts dagegen!“

„Es ist nicht wegen Grandpa…“, er senkte seinen Kopf.

„Es geht um James. Seit ich mit dir zusammen bin, benimmt er sich so komisch.“

„James?“

Taylor nickte.

„Das verstehe ich nicht!“

„Ich doch auch nicht…, er ist viel empfindlicher geworden…, nichts kann ich mehr richtig machen, manche Sachen muss ich sogar zweimal erledigen, weil er nicht zufrieden ist.“

Ungläubig schaute ich ihn an. Ich wollte darauf etwas sagen, hielt aber dann doch meinen Mund. Ich nickte nur und hob die Hände.

„Ich geh dann mal wieder und lege mich wieder hin. Man sieht sich“, meinte ich traurig und ließ Taylor einfach stehen.

*-*-*

Tränen kullerten über meine Wangen und tropften auf mein Kissen. Hatte James vielleicht etwas gegen Schwule? Gönnte er mir mein Glück mit Taylor nicht? Ich verstand auf einmal die Welt nicht mehr.

Es klopfte an meiner Tür, aber ich gab keine Antwort. Ich wollte einfach alleine sein. Es klopfte wieder und genervt drückte ich meine Augen zu.

„Ja?“, rief ich.

Ich schaute weder zur Tür, noch erhob ich mich. Vergraben in meiner Bettdecke blieb ich einfach liegen. Ich hörte, wie sich jemand Zugang zu meinem Zimmer verschaffte. Dann wurde die Tür weder geschlossen.

„Jack?“

Das war Mums Stimme.

„Jack…, können wir reden?“

Genervt atmete ich tief durch und setzte mich auf.

„Über was willst du mit mir reden?“, meinte ich trotzig und bemerkte erst jetzt, dass da neben Mum auch Tante Abigail stand.

„Ist irgendetwas passiert?“, fragte ich und schaute die beiden verwundert an.

Mum setzte sich neben mich auf die Bett kannte, während Tante Abigail am Bettende stehen blieb. Ich bekam ein ungutes Gefühl. Mum nahm meine Hand und streichelte mir über die Wange.

„Du hast geweint…“

Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Was war hier los?

„Taylor war eben bei mir…“, sagte nun Tante Abigail.

Ah, daher wehte der Wind, hatte er sich jetzt über mich beschwert, oder was? Langsam fing in mir alles an zu bröckeln.

„Taylor macht sich Sorgen um dich und denkt jetzt du bist sauer auf ihn.“

Mit großen Augen schaute ich Tante Abigail an und dann Mum.

„Warum sollte ich sauer auf ihn sein…, doch wohl eher auf seinen Chef!“

„Du meinst James, oder?“, fragte Mum.

„Auf wen sonst… Grandpa bestimmt nicht! Kann ich etwas dafür, dass dieser James, etwas gegen Schwule hat?“

Mum und Tante Abigail schauten sich kurz an und nickten sich zu.

„James hat nichts gegen Schwule…“, sagte Mum.

„… und es hat einen Grund, dass er sich so benimmt“, beendete Tante Abigail den Satz.

„Und was für einen Grund hat der Herr, dass ich meinen Taylor nicht sehen darf? Warum muss mein Freund ausbaden, dass wir zusammen sind?“

„Es hat niemand gesagt, dass du nicht mit Taylor zusammen sein darfst“, meinte Mum sanft.

„Ich möchte dir ein wenig über James erzählen“, fuhr Abigail fort.

„James ist nun schon fast fünfzig Jahre bei uns. Dein Vater war gerne bei ihm, weil er die Pferde über alles liebte. Wir waren damals alle eingeladen, als er geheiratet hatte und auch als sein Sohn getauft wurde.“

Und was hatte das jetzt mit Taylor und mir zu tun?

„Vor vier Jahren“, erzählte Abigail weiter, „fand man seinen Sohn erhängt hier in der Nähe.“

Geschockt schaute ich Tante Abigail an.

„In seinem Abschiedsbrief erwähnte Clifferton, so hieß James Sohn, dass er schwul  wäre und mit dieser Schande nicht leben könnte. Kurze Zeit darauf, zerbrach auch die Ehe von James, seine Frau war von einem Tag auf den anderen verschwunden.

 

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