Adventskalender – Suddenly royal II – 20.Türchen

„Mit zu Taylor gehen“, meinte Mum.

„Aber…, aber…“

„Was denn? Du willst nicht? Da wird dein Freund aber sehr traurig sein!“

Entgeistert schaute ich zwischen Mum und Taylor hin und her.

„Entschuldige Taylor, mein Sohn ist ab und zu etwas kopflastig!“

Mein Schatz lächelte breit.

„Du meinst wirklich…, ich kann einfach mit so zu Taylor gehen.“

„Warum nicht? Oder willst du noch ein Abend traurig drein schauen, weil dir Taylor fehlt?“

„Danke!“, meinte ich nur, drückte sie kurz und rannte ins Haus.

„Bin gleich wieder da!“

*-*-*

Pünktlich wie immer war Taylors Schwester erschienen und hatte uns abgeholt. Ich wunderte mich zwar darüber, dass sie bereits wusste, dass ich mitfahren würde, aber es schien ihr auch nichts auszumachen.

Beim späteren Abendessen war es genauso lustig, wie mit den anderen am Mittag. Julien erzählte ein paar Geschichten über Taylor, wie tollpatschig er sich doch am Anfang angestellt hatte.

Mein Freund wurde immer kleiner neben mir. Aber sein Schwager zog ihn öfter zu sich, nahm in den Arm und rubbelte sanft über  Taylors Haare, was meinen Schatz wieder versöhnte. Recht spät am Abend, wanderten wir endlich ins Bett.

Beide waren wir müde, aber dennoch fit genug, noch ausgiebig zu kuscheln. Aber dennoch schliefen wir eng umschlungen irgendwann ein. Früh am Morgen ging Taylors Wecker. Er musste ja wieder arbeiten gehen, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.

So stand ich mit ihm auf, frühstückten gemeinsam mit Chloe und Julien und ließen uns von ihm dann zum Gut zurück fahren. Nach einem kleinen Kuss trennten sich unsere Wege, erging zum Stall und ich ins Haus.

Leise drehte ich den Knauf der großen Holztür, freute mich einerseits, dass die Tür nicht verschlossen war, wunderte mich aber auch, dass sie bereits aufgeschlossen war. Den Grund dafür, fand ich hinter der Tür.

„Morgen Jack, schon so früh auf?“, begrüßte mich Tante Abigail.

„Oh, guten Morgen Tante. Leider muss Taylor früh aufstehen und pünktlich hier sein, so bin ich gleich mitgefahren, damit Julien nicht auch wegen mir noch mal hier her fahren musste.“

„Daran habe ich gar nicht gedacht…“, sagte Tante Abigail nachdenklich, „… ich sollte mal mit Vater reden, ob Taylor nicht noch Anspruch auf ein paar Tage frei hat, solange du hier bist.“

„Dass würdest du tun?“

„Klar, für meinen Neffen tu ich doch fast alles!“, lachte sie.

„Danke Tantchen“, rief ich erfreut und umarmte sie heftig.

„Langsam, langsam Jack! Du weißt doch gar nicht, ob Vater damit einverstanden ist.“

„Grandpa hat sicher nichts dagegen“, meinte ich und entließ ich sie aus ihrem Gefängnis.

„Gibst du ihm den kleinen Finger, schnappt er sich gleich den ganzen Arm!“, kam es von der Galerie.

Tante Abigail und ich schauten nach oben und entdeckten Mum.

„Nanu, du bist auch schon so früh wach, guten Morgen Charlotte!“

„Morgen Mum!“

„Oh sei doch nicht so laut Jack“, Mum hielt sich den Kopf, „ …guten Morgen ihr zwei. Der Grog gestern hatte es in sich. Ich glaube mein Kopf zerspringt gleich.“

„Soso, ihr habt also gestern wieder gesoffen und das ohne mich!“, sagte ich belustigt.

„… wieder gesoffen, was soll denn das denn bitte schön heißen“, kam es empört von Tante Abigail.

„Mum lief die Treppe herunter und ich hob abwehrend die Hände.

„Das war doch nur Spaß!“

„Auf die Späße kann ich gut und gerne verzichten!“, sagte Mum, die nun mittlerweile bei uns unten angekommen.

„Sich nachts in fremden Betten herumtreiben und sich beschweren, wir hätten gesoffen, wird ja immer schöner!“, kam es gespielt empört von Tante Abigail.

„Aber…, aber…“

Beide Frauen fingen an zu lachen und verschwanden Arm in Arm Richtung Küche. Kopfschüttelnd blies ich in meinen Pony und lief die Treppe hinauf. Im Zimmer angekommen, stellte ich meine Tasche auf dem Schreibtisch ab, kickte meine Schuhe in die Ecke und ließ mich auf mein Bett fallen.

Verliebt und lächelnd nahm ich mein Kissen in den Arm und drückte es fest.

*-*-*

Ich schien noch einmal eingeschlafen zu sein, denn Klopfen an der Badtür weckte mich.

„Bist du schon da?“, hörte ich Jaydens Stimme.

„Mühsam erhob ich mich und schloss die Tür auf.

„Ja bin ich“, grummelte ich, als ich die Verbindungstür aufzog.

Mein Gegenüber zuckte zusammen, denn er war schon wieder auf dem Weg ins sein Zimmer. Plötzlich hörte ich Sabrinas schrille Stimme aus Jaydens Zimmer.

„Jayden… komm schnell schau…, das gibt es doch nicht!“

Ich folgte meinem Cousin in sein Zimmer und schaute neugierig, was geschehen war. Sabrina saß auf dem Bett und hatte ihr Handy in der Hand. Als ich das Zimmer betrat, schaute sie auf.

„Euer Geheimnis ist kein Geheimnis mehr“, meinte sie nur und hielt ihr Handy in unsere Richtung.

„Welches Geheimnis?“, fragte Jayden, die Frage, die auch mir auf der Zunge lag.

„Baron Jack und Jayden of Newbury mit dem Duke of Newbury“, sagte Sabrina nur.

Als ich endlich die kleine Schaufläche des Handys richtig sehen konnte, prangte da ein Bild von Grandpa und uns entgegen.

„Das ist vor der Kirche an Heilig Abend“, meinte Jayden.

„Na und? Das Bild wird hier in der örtlichen Zeitung sein.“

„Nein, das hat mir Gregory geschickt, er hat das aus unserem Klassenchat.“

„Klassenchat?“, fragten Jayden und ich gleichzeitig.

„Ja unser Klasse besitzt einen eigenen Chat, in dem sie sich über alles informieren können.“

„Davon wusste ich nichts“, meinte ich.

„Ich auch nicht.“

„Wie denn auch, du bist ja auch erst kurz in der Klasse, aber dass du das nicht weißt Jack, das wundert mich schon.“

„Mich haben die Belange der anderen in der Klasse, bisher nicht interessiert, warum sollte es mich jetzt interessieren, na und, dann wissen eben die anderen, dass wir adeliger Herkunft sind.“

Jayden nickte.

„Ich wäre mir da nicht so sicher, du solltest die Kommentare danach lesen. Die reichen von freudiger Überraschung bis hin zu Beleidigungen und spekulieren über schlimme Dinge in der Familie.“

Jayden wurde bleich.

„Hat jemand mit bekommen, dass meine Erzeugerin in der Klapse sitzt?“

Erzeugerin statt Mutter, verdenken konnte man es ihm nicht.

„Davon habe ich nichts gelesen, aber die Beleidigungen, die Jack betreffen, kamen meist von den Jungs unserer Klasse… unehelicher Bastard und anderes!“

Mir war das so egal und fing an zu nerven.

„Dann sind sie eben neidisch auf mich. Der Klassenbeste zu sein und auch noch gut auszusehen…, wundert euch das?“

„Wie kommst du jetzt darauf, genau darum ging es in den Beleidigungen.“

„Das hat mir Gregory erzählt, dass man über mich redet…, über meine gute Noten und dass ich gut aussehe.“

„Gregory?“, fragte Sabrina.

„Gregory ist unscheinbar und es fällt nicht auf, wenn er in der Nähe ist und Gespräche zufällig mitbekommt.“

„Und was willst du jetzt tun?“, wollte Sabrina von mir wissen.

„Wie, was will ich jetzt tun? Soll ich etwa einen Lebenslauf über mein Leben in der Zeitung abdrucken lassen, damit die Spekulationen aufhören?“

Sabrina sagte nichts darauf, sondern schüttelte nur leicht den Kopf.

„Es wäre eh nicht unbemerkt geblieben, wenn wir drei nun mit Gregory nach den Ferien herumhängen würden, oder? Zudem wird jedem Auffallen, wie ähnlich Gregory und ich uns sehen.“

„Das wird noch mehr die Neugier schüren“, sagte Jayden.

„Soll ich euch etwas sagen? Das ist mir völlig egal! In einem halben Jahr  machen wir den Abschluss und die anderen können mich dann mal kreuzweise!“

Genervt lief ich in mein Zimmer zurück und ließ mich erneut aufs Bett fallen. Mein Handy fiepte.

„Ich hab dir das aufs Handy geschickt“, hörte ich Sabrinas Stimme.

Für was, dachte ich für mich und legte mein Handy, ohne nachzuschauen wieder auf seinen Platz zurück.

„Meinst du, die fangen uns jetzt an, irgendwie zu mobben?“, hörte ich Jaydens besorgte Stimme aus dem Badezimmer.

Ich verdrehte meine Augen und kuschelte mich wieder in mein Kissen.

*-*-*

Als ich die Treppe zum Frühstück hinunter lief, zog mich Mum unten an der Treppe auf die Seite.

„Ähm… Mum was ist?“, fragte ich verwundert.

„Was hat Jayden damit gemeint, ihr seid im Internet…, er hat es gerade seinem Vater erzählt.“

„Ach das…“, sagte, zog mein Handy hervor, suchte nach Sabrinas Mitteilung und zeigte ihr sie dann.“

„Wo ist das her?“, wollte Mum wissen und nahm mir das Handy aus der Hand, um sich das Bild genauer anzusehen.“

„Das hat wohl jemand aus meiner Klasse gepostet, wo der oder die das Bild her hat, weiß ich nicht, Jayden meint, es wurde an Heilig Abend vor der Kirche.“

„War dort noch jemand aus deiner Klasse?“

„Kann ich mir nicht vorstellen!“

„Gregory ist auch aus deiner Klasse.“

„Mum, ich weiß es nicht und Gregory hat es bestimmt nicht gepostet, der hat es selbst gefunden und an Sabrina weiter geleitet. Jayden macht sich jetzt natürlich Sorgen, dass alles könnte sich nach den Ferien, negativ in der Schule auswirken.“

„Wieso das denn?“

„Weil ein paar blöde Heinis aus meiner Klasse blöde Anmerkungen hinter lassen haben.“

Mum sagte darauf nichts, sonder scrollte weiter und lass ein paar Bemerkungen zum Bild.

„Kindisches Volk!“, sagte sie dann und gab mir mein Handy zurück.

„Wenn irgendetwas sein sollte, Jack, dann erzähl es mir bitte.“

„Mum, dieses halbe Jahr, bis zu den Prüfungen, bekomme ich auch noch herum“, versuchte ich sie zu beruhigen.

Ohne ein weiteres Wort zog sie mich in den Essraum. Verwundert schaute ich sie an, als sie die Tür schloss.

„Mum, was ist denn?

„Irgendwie gibt es immer mehr Probleme, seid wir wieder mit dieser Familie liiert sind.“

„Sag so etwas nicht.“

„Ich hatte damals meine Gründe, mich nach dem Tod deines Vaters, von dieser Familie fernzuhalten, denn es hat uns nur Unglück gebracht. Das war einer davon. Die Probleme, die ständig wuchsen.“

„Willst du den Kontakt wieder abbrechen?“, fragte ich traurig.

„Das habe ich nicht gesagt, Jack! Ich bemerke nur immer wieder, warum mir diese Familie so zu wider war. Aber du verstehst dich gut mit deinem Grandpa und ich will nicht der Grund sein, dass dies wieder zerbricht.“

Ich nahm sie einfach, ohne irgendetwas zu sagen, in den Arm.

„Da wäre noch etwas, was ich dir nicht erzählt habe.“

Ich hob den Kopf und schaute ihr in die Augen.

„Die Mutter deines Vaters war nie auf Geld angewiesen, deswegen war es schon suspekt, dass man deinen Vater verdächtige, dass er die Gelder veruntreut hat, um seiner Mutter finanziell zur Seite zu stehen.“

„Warum erzählst du mir das jetzt?“

„Weil du alles über die Familie wissen solltest. Deine Grandma stammt aus einer alten und reichen Adelsfamilie, das heißt, von ihrer Seite war immer genug Geld da…, auch jetzt.“

„Was meinst du damit?“

„Dass es ein Konto auf einer Londoner Bank gibt, auf dem das Geld deines Vaters liegt, welches er zur Unterstützung von seiner Mutter bekommen hat.“

Das wurde ja immer schöner.

„Und wie viel ist das? Weißt du es?“

„Ein recht hoher Betrag, hat Isaac damals gesagt. Wie viel genau weiß ich nicht.“

„Das heißt, wir haben viel Geld…“

„… und ich habe es nie angerührt.“

Fassungslos schaute ich sie an.

„Aber warum? Jahrelang hast du dich abgeschuftet, damit es uns gut geht! Bist von morgens bis abends in deinem kleinen Schuhladen gestanden! Warum hast du das gemacht, wenn wir nicht darauf angewiesen waren?“

Mittlerweile hatte ich sie wieder losgelassen und ich war laut geworden, was zur Folge hatte, dass bei Mum, die ersten Tränen kullerten.

„Ich möchte dich nur verstehen, Mum! Warum dann all diese unnötige Plagerei?“

Ich bekam keine Antwort, denn die Tür zum Flur wurde aufgestoßen. Onkel Henry und Tante Abigail kamen herein.

„Nichts!“, meinte Mum und drehte sich weg.

Ich schaute zwischen Mum und den beiden hin und her und wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.

„Für nichts, war dein Sohn aber ganz schön laut“, kam es nun von Tante Abigail.

An der Tür standen nun auch noch Molly, Jayden mit Sabrina. Ich sah, wie Mum verdeckt über ihre Augen wischte. Tante Abigail nickte kurz Onkel Henry zu, dann ging sie zu Mum, nahm sie in den Arm und schob sie an den anderen zum Zimmer hinaus.

Ich wollte den beiden folgen, wurde aber von meinem Onkel daran gehindert, in dem er die Tür schloss.

„Wir frühstücken jetzt!“, meinte er bestimmend.

Ich blickte ihm direkt in die Augen und er hielt meinem fragenden Blick stand.

„Setz dich!“

Ich atmete tief durch und folgte seiner Anweisung. So lief ich an meinen Platz und ließ mich nieder.

„Was ist denn los?“, hörte ich Sabrina Jayden flüsternd fragen.

Der zuckte aber nur mit den Schultern.

„Heute schon etwas geplant?“, durchbrach Onkel Henry die Stille.

„Öhm, ich werde wohl etwas ausreiten, nach dem Frühstück“, kam es Molly.

„Geht das denn bei dem Schnee?“, fragte Sabrina.

Onkel Henry stellte mir einen Teller mit Ei und Speck hin, obwohl ich nicht sagte, ob ich was wollte.

„Das geht schon, du musst dich nur warm anziehen“, sagte Onkel Henry, der nun einen weiteren Teller befüllte.

„Willst du es nicht doch auch mal probieren?“, kam es von Jayden.

„Ich weiß nicht recht…“, zierte sich Sabrina.

Die Tür ging auf und Tante Abigail mit Mum kamen zurück. Mein Blick folgte meiner Mutter, aber sie schaute mich nicht an.

„Du, Taylor ist ein hervorragender Lehrer, er zeigt dir das bestimmt gerne, nicht Jack?“

Hatte ich mich so im Ton vergriffen und sie beleidigt?

„Jack?“

Was hatte ich da nur angestellt?

„Jack?“, hörte ich jemand meinen Namen rufen und verspürte danach einen leichten Schmerz an meinen rechten Arm.

Erschrocken schaute ich dort hin.

„Was ist denn mit dir los, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“, kam es von Jayden, der neben mir saß.

„Hä…?“

„Ich habe nur gesagt, dass Taylor ein guter Reitlehrer ist und es bestimmt gerne Sabrina beibringt.“

„Ähm… ja… tut er sicher.“

Mum hatte sich inzwischen mir gegenüber hingesetzt, mich aber immer noch keines Blickes gewürdigt. Von Tante Abigail erntete ich dafür nur vorwurfsvolle Blicke. Ich stand langsam auf.

„Entschuldigt…, ich muss kurz auf die Toilette und verließ kurz darauf das Esszimmer.

*-*-*

Ich hatte kurz die Toilette in meinem Zimmer aufgesucht, war dann aber nicht mehr in das Esszimmer zurück gekehrt. Irgendwie war ich in der Küche von Caitlin gelandet, ich wusste nicht mal warum.

Still saß ich an ihrem Tisch, während sie am Herd stand und in irgendetwas rührte.

„Haben du keine Hunger?“, fragte Caitlin.

Ich wusste nicht, was sie mitbekommen hatte, oder wusste. Das Esszimmer war nicht weit von der Küche entfernt, sie hatte mich bestimmt auch gehört. Trotzdem wunderte es mich, warum sie bisher noch nichts gesagt hatte, als ich einfach in ihre Küche kam und mich setzte.

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber einen frischen Kaffee trinkst du doch sicher?“

„Tee…“, ich schaute sie an, meine Augen wurden glasig, „… Tee… wäre mir lieber.“

Sie nickte mir zu un drehte sich Richtung Küchenschrank.

„Wusstest du dass dein Vater oft hier saß, nachdem seine Mutter verschwunden war?“

Caitlin öffnete den Oberschrank und holte eine große Tasse heraus. Obwohl sie es nicht sehen konnte, schüttelte ich nur den Kopf, weil ich nichts über die Lippen brachte.

Sie drehte sich wieder zu mir, schaute mich kurz an und lief dann zum Herd.

„Ja, immer wenn dein Vater Probleme hatte kam er zu mir. Er hatte ja sonst niemand. Der Duke war immer sehr beschäftigt, und seine Geschwister…, naja, sie hatten auch keine Zeit für ihn. Ich denke, dein Vater litt am meisten darunter, dass seine Mutter gegangen war…, von den anderen kann ich das nicht sonderlich behaupten.“

Wortlos schaute ich ihr zu, wie sie mir einen Tee zubereitete.

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