Adventskalender – Spieglein, Spieglein an der Wand – Teil 21

Die Frau, die gerade mit Glenda eintrat, hatte nur annähernd mit meiner Tante zu tun. Ihr äußeres hatte sich sehr verändert. Gewichen waren die elegante Kleidung, die sie früher trug und ihre Haare schon leicht grau.

Auch das Gesicht kam mir faltiger vor, als zu dem Zeitpunkt, als ich sie das letzte Mal vor Gericht gesehen hatte, wo sie die Gegenseite vertreten hatte. Glenda wies Richtung Couch.

„Setzten sie sich doch…, das ist mein Sohn David und… Finn kennen sie ja.“

Wie sie das „Sohn“ betont hatte. David neben mir schwieg, nur der Druck auf meine Hand wurde etwas stärker, als das Wort Sohn fiel. Leicht verschüchtert, schaute sie in unsere Richtung.

„Hallo Finn… David…“, sagte sie unsicher und nickte uns zu.

Danach ließ sie sich langsam auf die Couch nieder.

„Sie haben um ein Gespräch gebeten, dürfte ich sie fragen warum?“, kam Glenda gleich auf den Punkt.

„Dazu muss ich etwas weiter ausholen…“

Tante Kathlen schaute wieder zu mir.

„Ich habe damals einen großen Fehler begannen…“, sprach sie weiter, „und auf den Bruder meines Mannes gehört.

Erstaunt schaute ich sie an. Mein Blick wanderte kurz zu David, dann wieder zurück zu ihr.

„Ich habe mich dazu verleiten lassen, gegen meinen Neffen einen Gerichtsprozess anzustrengen, was ich bis heute sehr bereue“, erklärte sie Glenda

„Was hat ihre Meinung geändert?“, wollte Glenda wissen.

„Finns Vater. Er hat mir die Schuld gegeben, dass sämtliche Anschuldigungen gegen Finn fallen gelassen wurden. Alle Kosten, wie die der Gerichtsverhandlung und anderen Dingen, mussten die drei Brüder unter sich aufteilen.“

„Mal wieder das liebe Geld“, rutschte es David heraus.

Glenda schaute ihn böse an.

„Entschuldigung!“, meinte er darauf nur.

„Ich hatte nicht meine Hausaufgaben gemacht und die angeblichen Beweise nicht auf ihre Richtigkeit überprüft. Es hätte nie zu dieser Gerichtverhandlung kommen dürfen.“

„Was passierte dann, wenn ich fragen darf“, kam es von Glenda.

„Ich verlor meinen Job bei der Kanzlei, für die ich bis dahin tätig war und auch mein Mann bekam Ärger in seiner Firma.“

„Aber seine Brüder haben ihm doch sicher geholfen?“

Diese Frage konnte ich mir nicht verbeisen, Tante Kathlen dagegen schüttelte nur den Kopf.

Was war denn da verkehrt gelaufen?

„Wir sind auf den gesamten Kosten sitzen geblieben, denn die Brüder meines Mannes haben nichts bezahlt. Daraufhin haben wir unser Haus verkauft und sind aufs Land gezogen. Mein Mann pendelt seit dieser Zeit, jeden Tag in die Stadt und ich habe ein kleines Anwaltsbüro eröffnet, in dem Häuschen, in dem wir jetzt wohnen…“

„Und warum sind sie jetzt hergekommen? Entschuldigen sie, wenn ich mich wiederhole“, sagte Glenda.

Sie schaute zu mir und hatte Tränen in den Augen.

„Ich wollte…“, sie holte ein Taschentuch hervor und putzte sich die Nase.

„Finn, du musst mir bitte glauben, dass dein Onkel Felix und ich nichts gegen dich haben! Wenn du unsere Hilfe benötigst…“

„Stop!“, meinte ich unterbrach sie dadurch.

„Du bist nur hierhergekommen, um mir deine Hilfe anzubieten? Woher weißt du überhaupt, dass etwas geschehen ist?“

Auch Glenda und David schien diese Frage zu interessieren, denn beide schauten zu Tante Kathlen.

„Dein…, dein Onkel Valand hat bei uns gestern angerufen und hat Felix unter Druck gesetzt…“

„Onkel Valand?“

Tante Kathlen nickte.

„Und wie hat ihr Mann darauf reagiert?“, fragte nun Glenda.

„Er hat seinem Bruder gesagt, dass wir mit der Familie nichts mehr zu tun haben wollen, denn wir hatten genug Ärger wegen ihr.“

„Was hat Valand darauf gesagt?“, fragte ich.

„Er hat ohne ein weiteres Wort aufgelegt“, antwortete Tante Kathlen.

„Du weißt also nicht was passiert ist?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Nur, dass Thomas wieder Ärger hast und dein Vater bei der Polizei ist.“

Ich atmete tief durch und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf.

„Mein lieber Stiefbruder Thomas hat gestern versucht, mich und zwei andere Personen, ins Jenseits zu befördern und Grannys Haus angezündet!“

Geschockt hielt meine Tante, die Hand vor den Mund.

„….Grannys Haus?“, stammelte sie mir nach, „… du bist in Ordnung…dir und den anderen ist nichts passiert?“

„Nein! Zum Glück! David hier und ich konnten Thomas überwältigen…“

„Du wusstest, dass er dein Stiefbruder ist… woher?“

Ich schaute zu David.

„Das Familiengeheimnis ist wohl wirklich gut behütet gewesen. Egal! Ich weiß es erst seit kurzen… und woher ist auch egal, aber vielleicht habe ich da etwas, was du noch nicht weißt!“

„Ich…?“, fragte Tante Kathlen mit großen Augen.

„JA, du hast noch einen Neffen, naja, es ist der Neffe deines Mannes, denn sein Bruder…, also mein Erzeuger hat noch einen unehelichen Sohn!“

Irritiert schaute Tante Kathlen zwischen uns hin und her.

„Noch einen Sohn…?“, fragte sie.

„Ja, ich habe erfahren, dass es mein Erzeuger wohl mit der Treue, nicht so ernst genommen hat!“

David rempelte mich an. Stimmt, ich war wieder in diesen Sarkasmusmodus gerutscht und redete deshalb auch so.

„Entschuldige bitte“, meinte ich darauf und trank zur Beruhigung von meinem Tee.

„Auch ich muss mich entschuldigen“, sagte plötzlich Glenda…, wo sind denn nur meine Manieren geblieben? Mrs. Lennox, möchten sie auch einen Tee haben?“

„Sie brauchen sich wegen mir keine Umstände zu machen!“

„Das sind keine Umstände“, meinte Glenda und verließ das Zimmer.

Unsicher schaute Tante Kathlen zu mir. David erhob sich und bediente sich am Tee, der bereits im Zimmer stand.

„Angus…, so heißt der Neffe. Seine Mutter starb, so kam er in ein Heim und später in eine Pflegefamilie, die ihn aber nur wegen des Geldes genommen hatten. Mit achtzehn Jahren saß er auf der Straße, wo ich ihn später aufgelesen habe.“

„Aber woher weißt du, dass er dein Halbbruder ist?“

„… ähm… durch alte Papiere…“, log ich, denn ich konnte ihr ja schlecht auf die Nase binden, dass Granny mir das erzählt hatte, genauso dass über Thomas, „und bei Angus verwende ich Bruder, denn er ist die dritte Person, die gestern im Haus war. Er lebt seit kurzem bei mir.“

Meine Tante sagte daraufhin nichts. David hatte sich mittlerweile wieder auf meiner Sessellehne niedergelassen und rührte in seiner Tasse. Die Tür öffnete sich wieder und Glenda betrat en Raum.

In der Hand ein Tablett, wo ich neben einer weiteren Kanne noch eine Tasse einen Teller mit Gebäckteilen sehen konnte. Ganz Gastgeber, füllte sie die Tasse und reichte sie Tante Kathlen.

„Danke“, meinte diese.

„Zucker?“

„Nein, danke…“

Dann schaute sie wieder zu mir.

„Würde dir es etwas ausmachen, wenn wir Felix zu uns bitten würden?“

Fragend schaute ich sie an.

„Kann er denn so einfach von seiner Firma weg?“, fragte ich verwundert.

„Er ist nicht in der Firma…, er hat sich frei genommen und sitzt draußen im Wagen und wartet auf mich.“

„Ihr Mann sitzt bei dieser Käte draußen im Wagen?“, fragte Glenda empört.

*-*-*

Ich hatte ungerne meinen Platz für meinen Onkel freigegeben. Er saß nun am Kamin und hielt seine Hände dorthin um sie zu wärmen. Während David nun bei Glenda auf deren Sessellehne saß, hatte ich bei meiner Tante auf der Couch Platz genommen.

David war es auch, der auf Order von Glenda hinaus gegangen war, um meinen Onkel herein zu holen. Bis jetzt hatte Stille im Raum geherrscht.

„Ich habe Finn alles erzählt…“, sagte Tante Kathlen plötzlich in die Stille.

Onkel Felix zog langsam seinen Schal aus und auch die viel zu kleine Mütze die er trug. Auch bei ihm war die Zeit nicht stehen geblieben, erwirkte älter, wie mein Erzeuger. Natürlich fiel mir auf, dass sämtliche Lachfältchen verschwunden waren.

„Nimmst…, nimmst du unsere Entschuldigung an?“, fragte er nun mich direkt, schaute dabei total verunsichert.

Ich atmete tief durch.

„Onkel Felix, es geht jetzt nicht darum, was in der Vergangenheit passiert ist, sondern um die aktuellen Geschehnisse!“

„Doch Finn, das ist mir sehr wichtig, denn ich leide darunter…, nicht einmal unserer Tochter will noch etwas von mir wissen.“

„Iris?“

Stimmt, an sie hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht.

„Ja, sie ist nach London gezogen und hat sämtlichen Kontakt mit uns abgebrochen.“

Mir fiel ein, dass ich meine Cousine bei keiner Gerichtsverhandlung gesehen hatte.

„Könnten wir dieses Thema etwas zurückstellen?“, fragte ich, „ich… ich…“

David wollte sich schon erheben, denn er spürte meine leichte Hilflosigkeit, aber ich winkte ab.

„Onkel Felix, es tut mir leid, was euch wiederfahren ist. Es ist zwar fünf Jahre her, was geschehen ist, aber wie ich die letzten Tage feststellen musste, bin ich darüber noch lange nicht hinweg. Können wir uns einfach darauf einigen, uns erst wieder richtig kennen zu lernen…?“

Ich schaute meine Verwandtschaft an, die sich beide wohl unschlüssig waren.

„Wie ich von Tante Kathlen erfahren habe, wisst ihr nicht, was geschehen ist.“

Onkel Felix schüttelte den Kopf und so erzählte ich auch ihm, was sich gestern zu getragen hatte, auch über seinen Bruder. Er starrte daraufhin ins Feuer.

„Ich habe damals schon gesagt… Thomas braucht Hilfe…, dass er nur Ärger verursacht“, sagte er leise.

„Aber gegen ihn eingeschritten ist niemand?“, mischte sich nun Glenda wieder ein.

Wieder schüttelte mein Onkel seinen Kopf.

„Dann wissen sie sicher auch nicht, dass Thomas veranlasst hat, dass man Finn Krankenhausreif hat schlagen lassen?“

Beide, Onkel Felix, wie auch seine Frau schauten entsetzt zu mir.

„Wie schon gesagt, nach der Sache mit den Gerichtskosten und, das Verschwinden von Iris, sind wir aufs Land gezogen…“, meinte Tante Kathlen verbittert, „oh Gott, was ist nur aus dieser Familie geworden?“

Sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht und fing an zu weinen. Onkel Felix erhob sich und ich machte Platz, als er sich neben seine Frau setzte. Er nahm sie in den Arm.

„Es tut mir so leid, Kathlen, das ist alleine meine Schuld! Ich hätte nie auf meine Brüder hören dürfen! Dann wäre es niemals soweit gekommen!“

*-*-*

Mittlerweile war Abend und Onkel Felix und Kathlen immer noch da. Auch Paul war nach Hause gekommen. Es war endlich Wochenende und die Bank war geschlossen. Er und Glenda hatten sich zurück gezogen, sie wollte ihm alles erklären.

Ich dagegen saß mit David und meinen Verwandten im Wohnzimmer. Onkel Felix wollte unbedingt seinen Neffen kennen lernen, nachdem er von ihm erfahren hatte. Aber dies hatten wir auf einen anderen Tag verschoben.

„Finn, darf ich dich fragen, wie du mit der Familie Morris bekannt geworden bist?“, fragte Onkel Felix und schaute sich im Raum um.

„Du weißt wer Mr. Morris ist?“

„Nein, aber ich kenne Mrs. Morris Familie. Ihre Ahnen sollen Mitbegründer dieser Stadt sein.“

Das würde natürlich passen und viele meiner Fragen ihr bezüglich beantworten.

„Davon weiß ich nichts. Mr. Morris leitet hier eine Bank, in der ich und auch David arbeiten. Er ist mein Kollege…“, ich stockte kurz, „und auch mein Freund, also im Sinne von Lebenspartner!“

Ich wollte ehrlich sein, denn über meine sexuelle Gesinnung wussten sie ja seit damals Bescheid. Das ich erst seit kurzem mit David zusammen war, wollte ich ihnen nicht auf die Nase binden. Onkel Felix lächelte.

„So kam mir das auch vor“, meinte er kurz und das Lächeln verschwand wieder.

Er blickte kurz zu Tante Kathlen.

„Ein Grund mehr, warum wir mit unserer Tochter Iris in Streit geraten sind. Sie stand völlig hinter dir und meinte, es wäre sehr beschämend, dich auf deine Sexualität zu beschränken!“

„Wohl war“, sagte David, der die ganze Zeit über geschwiegen hatte.

Er lehnte sich etwas mehr an mich.

„Finn ist so viel mehr! Er macht seit Jahren einen super Job in der Bank und durfte zur Belohnung nun die Abteilung übernehmen…“

Das war so nicht ganz richtig, aber auch dies behielt ich für mich.

„… und auch privat, kann sich jeder froh schätzen, der sein Freund ist. Er ist aufopfernd, steckt voll Güte…“

Oh Mann, da hat es einen aber sehr erwischt. Ich spürte, wie meinen Wangen zu glühen begannen.

„… und hilft nur, wo er kann. Die Idee, dass sich die Bank beim Wideraufbau des abgebrannten Wohnheimes beteiligt, stammt auch von ihm!“

Ich legte meine Hand auf seinen Schenkel.

„Bitte David…“

„Ich erzähle nur Tatsachen!“

Onkel Felix lächelte wieder.

„Ich sehe, du bist hier gut aufgehoben. Dass du bei einer Bank arbeitest, habe ich irgendwo mitbekommen, aber ich wusste nicht bei welcher. Ein Grund mehr, dass wir dich nicht früher aufgesucht haben, denn auch das Haus von Mutter stand leer, du hast wo anders gelebt.“

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, meinte David.

„Ja, ich weiß…“, entgegnete Onkel Felix, „aber irgendwie haben wir uns immer mehr zurück gezogen und die Welt vor der Haustür gelassen.“

Die Tür wurde geöffnete und Paul mit Glenda kam herein. Man begrüßte sich und verabschiedete sich auch gleichzeitig, denn Onkel und Tante wollten noch nach Hause fahren, was bei diesem Wetter sicherlich eine Weile dauern würde.

Wir verblieben so, weiterhin in Kontakt zu bleiben. Wir begleiteten sie an die Haustür, wo ich noch eine Weile stand, auch wenn der Wagen schon längst verschwunden war.

„Komm, es ist kalt, ich friere!“, sagte David und zog mich am Shirt nach hinten.

„Schon gut, ich komm ja schon mit rein!“, sagte ich und stolperte leicht.

David fing mich auf.

„Da werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen, dass ich nun einen Beschützer habe, der immer da ist!“, sagte ich und hing halb in Davids Armen.

„Das will ich dir auch geraten haben!“, meinte er und küsste mich auf die Stirn.

*-*-*

Am Samstagmorgen kamen wir nur müßig in die Gänge, obwohl wir am Freitag nicht gearbeitet hatten. Der Vorschlag Glendas, den Hof Schneefrei zu räumen wurde daher mit keiner großen Begeisterung angenommen.

Doch es stellte sich heraus, dass die frische klare und kalte Luft David und mir gut tat und sich unsere Laune deutlich hob. Nach mehreren kleinen Schneeballschlachten, war der Hof frei und wir bauten von diesem Schnee sogar noch einen Schneemann.

Der alte Diener der Familie, brachte sogar eine Karotte und ein paar Stück Kohle, damit wir Gesicht und Bauch verzieren konnten. Paul und Glenda standen an der Haustür und betrachteten unser Meisterwerk lächelnd.

„Liebes, hättest du etwas dagegen, wenn wir dieses Jahr Weihnacht groß feiern würden?“

Glenda schaute ihren Mann fragend an.

„Seit David aus dem Haus ist und Phillip sich selten Blicken lässt, ist es im Haus sehr still geworden…“

Glenda lächelte ihren Mann an.

„Sag doch gleich, du möchtest für Finn eine Weihnachtsfeier abhalten.“

„… ähm ja“, meine Paul verlegen.

„Du hast ihn sehr gerne.“

„Klar habe ich ihn gerne, er hat David wieder sein Lächeln zurück gegeben, welches ich schon sehr lange nicht mehr gesehen habe.“

Ich grinste David an und bekam als Antwort einen Schneeball ins Gesicht. Erneut startete eine Schneeballschlacht, bei der sich nun auch Paul betätigte. Er schlug auch vor, später gemeinsam zu meinem Haus zufahren, aber ich lehnte ab.

*-*-*

Mit Tränen in den Augen stand ich am Gatter meines Haus. David hatte seinen Arm um mich gelegt, sagte aber nichts. Es half nichts, hier nur zu stehen. Ich stieß das Gatter auf und lief den kleinen Weg zum Haus.

Da wo die letzte Flasche in Flammen aufgegangen war, konnte man noch schwach die schwarze Stelle unter dem frisch gefallen Schnee sehen. Vor der Tür, atmete ich tief durch und schloss sie auf.

Ich traute mich nicht sie auf zu schieben, denn ich hatte Angst, über das was ich dahinter entdecken würde.

„Hallo wir sind da“, hörte ich Angus Stimme und drehte mich um.

Mit wir meinte er, dass Blair, Connor mit Nian bei ihm waren.

„Ich habe sie angerufen…“, meinte David leise, … dachte es würde dir gut tun, wenn du deine Freunde um dich hast.“

„Danke, lieb von dir“, sagte ich und versuchte etwas zu lächeln.

„Worauf warten wir?“, rief Connor, der dafür gleich den Ellenbogen von Nian zu spüren bekam.

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1 Kommentar

    • konnyger auf 21. Dezember 2020 bei 08:47
    • Antworten

    Hallo Pit, eine Super-Geschichte. Vielen Dank dafür. Ich warte jeden Tag voller Spannung auf die Fortsetzung. LG konnyger

    PS: eine kleine Anmerkung: Du lässt David über Finn sagen „… und hilft nur, wo er kann.” Ich glaube du meinst “,,, und hilft, wo er nur kann.”

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