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- Lastminutetrip – Teil 1 — 3 Kommentare
- Lastminutetrip – Teil 2 — 2 Kommentare
Dez. 17
„Hallo Amelia, was führt dich hier her, ist etwas passiert?“ „Bruderherz, brauche ich einen Grund, damit ich dich besuchen kann?“ Ich machte Platz und bat sie herein. „Eigentlich nicht, aber du verirrst dich doch recht selten hier her“, meinte ich und schloss hinter ihr die Tür.
Dez. 04
Mutter fuhr mit ihrem Taxi davon und ich stand immer noch vor dem Restaurant. Wie viel Zufälle sollte es eigentlich geben. Es war nun das dritte Mal, das ER mir über den Weg lief. Er war schnell wieder verschwunden.
Juli 18
So spazierten wir am Wasser entlang. Ich hatte das Gefühl, das die Luft viel klarer ist, und der Wind viel angenehmer blies. Ich sog die Frische Meeresbrise tief ein. Ich fühlte mich so Fantastisch. Wir liefen, hielten Händchen, küssten uns
Nov. 05
Wir lagen dicht an dicht im Bett. Wir streichelten uns, wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Ich begann an Carsten herum zu fummeln und zog ihm seine Boxer
Apr. 14
Vorsichtig streifte er meine Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. „Komm!“ Ich folgte ihm durch den Flur. „Schatz, ich habe jemanden zum Abendessen eingeladen.“ „Wen denn?“ Georg bog in ein Zimmer und ich lief ihm einfach hinter her.
Apr. 05
Ich raffte mich auf, schaute kurz in den Spiegel ob ich Tageslicht tauglich war und öffnete die Haustür. Davor stand Georg mit einem Mann. Er kam mir bekannt vor. „Hallo Tom!“ Er reichte mir die Hand. „Hallo Georg…, du willst sicher zu Abby.“ „Ja auch. Darf ich dir meinen
März 10
Das Telefon klingelte und ich schreckte aus meinem Schlaf hoch. „ Ja, wer ist da?“ „Guten Morgen Herr Kranitz hier ist das Reisebüro mit ihrem Lastminute Angebot. Sie wollten doch so schnell wie möglich ein Lastminute Urlaub buchen?“ „Ja, ja, was hätten sie denn da für mich.“ „Da es Ihnen ja egal war wohin es …
Apr. 26
Molly und ich grinsten uns an. Unsere zwei Kampfgockel posierten um die Wette mit uns als Anhängsel. Ein kleiner Knall schallte durchs Parkdeck, jemand hatte es betreten. Schweigend standen wir vier da und hörten nur das Klackern von Stöckelschuhen. Irgendwann kam eine Frau um die Ecke gebogen. Es war leicht auszumachen, dass sie vom Flughafenpersonal …
Feb. 03
Sorgenkinder Lucca „Na und, was dagegen?“ Felix hatte sich vor mir aufgebaut. Bisher hatte er mich in Ruhe gelassen. Es waren ja genug Jüngere an der Schule, die er diskriminieren konnte. Doch jetzt schien sich das Blatt gewendet zu haben, er war auf Ärger aus.