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Jan 12
Mic warf das Aspirin zu seinen restlichen Einkäufen in den Rucksack. Am liebsten hätte er sofort eine genommen, aber das musste eben warten, bis er wieder zu Hause war. Danach würde er versuchen, noch ein wenig zu schlafen
Feb 18
„Jetzt ist es eben passiert. Wussten wir doch beide die ganze Zeit, dass es irgendwann so kommen würde.“ Jörn lächelte, küsste ihn dann, aber Mic wich zurück, robbte unter Jörn heraus und zog die Decke um sich. „Scheiße. Was haben wir nur getan?!“
Jan 23
Schlotternd saß Mic im Auto. Er fror, sein Kopf schmerzte und überhaupt fühlte er sich ziemlich elend. Richard drehte die Heizung höher, drückte kurz seine Hand. „Du hast es wirklich erzählt, Mic. Das war bestimmt nicht leicht. Ich bin so stolz auf dich. Und ich hoffe, du bist es auch.“ Mic wusste nicht, was er …
Jan 05
„Du hast WAS?“ Babs‘ Augen waren ungläubig geweitet und Mic konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Na ja, es bot sich an, als wir einmal da waren. Die Gelegenheit war günstig.“ Babs schüttelte den Kopf, während sie sich den fünften Löffel
Aug 17
Das erste, was Mic registrierte, als er wach wurde, war ein Adventskranz, der fast vor seiner Nase auf seinem Tisch stand, das zweite war sein verkrampfter Rücken, das dritte Durst. 16:30 Uhr, und es war schon dunkel. Kein Zweifel: Der Winter hatte wohl angefangen.
Aug 14
Mic schielte zur Decke hinauf, an die sein Wecker die Uhrzeit projizierte. 5.23 Uhr, noch ein paar Minuten Zeit, bis er raus musste. Dennoch schaltete er das Licht neben sich ein, wenn auch sehr gedimmt. Neben sich spürte er Richards warmen Körper, aber er wollte ihn auch sehen,
Aug 10
„Scheiße!“ Mic suchte fluchend nach einem Pflaster, einen Finger im Mund. Natürlich fand er keins und wickelte schließlich ein Papiertaschentuch um den Finger. War ja kein tiefer Schnitt. Von den Zwiebeln allerdings konnte er einen ganzen Teil
Jul 20
Der Beifall wollte nicht enden. Eine so lange Applausordnung hatten sie gar nicht eingeplant, also wiederholten sie einfach den letzten Teil, bei dem alle noch einmal auf die Bühne gingen. Mic hatte Richard längst neben Babs entdeckt, die beiden waren schließlich mit die ersten, die von ihren Stühlen aufgesprungen waren und nun begeistert klatschten. Die …
Jul 13
„Du schon wieder?“, schien die Tür diesmal zu sagen. War es wirklich erst gestern gewesen, dass Mic vor genau dieser Tür gestanden hatte, nervös und unsicher, mit Babs im Schlepptau? Dieses Gestern schien unendlich weit weg. Welten lagen dazwischen. Für einen Moment war er versucht, einfach wieder zu gehen. „Genug!“, sagte eine innere Stimme. „Es …
Jul 06
Mic fühlte sich erschöpft. Nicht müde oder gar schläfrig, an schlafen war jetzt nicht zu denken, aber erschöpft. Er schlurfte ins Bad. Beim Händewaschen sah er in den Spiegel. Er hatte sich schon besser gefallen. Dunkle Ringe, die seine großen, grau-blauen Augen nun stumpf wirken ließen. Seine Haare, eigentlich ein dunkles Blond, schienen ein Eigenleben …
Jun 29
Ungläubig starrte Mic auf die Tür, durch die Jörn gerade gestürmt war. Er wollte ihm hinterher, war aber unfähig, sich zu rühren, wie erstarrt, als würde sein Gehirn erst mal Zeit brauchen zu realisieren, was gerade geschehen war. Zu realisieren, dass Jörn weg war. Minutenlang stand er so, bis er seinen Füssen befehlen konnte, sich …
Jun 22
Mic fragte sich, worauf um alles in der Welt er sich da eingelassen hatte. Warum bloß tat er das? Sicher, er mochte Babs wirklich gern, aber zum Teufel, sie war schließlich nur eine Freundin. Zweifelnd betrachtete er den Eingang der Bar.
Jan 01
Fabian „Ich fand es auch … nicht unangenehm“, hörte ich mich sagen. Patrick sah mich erst irritiert an, lachte dann aber. „Touché, Kleiner.“ Liebevoll sah er mich an und mir wurden die Knie weich. Ein Traum begann sich zu erfüllen.