Kategorie: Querbeet

Mario führt ein Leben, wie es viele schwule Männer tun. One-Night-Stands ohne Ende, da Sex für ihn zum Alltag gehört. Es würde wohl ewig so weiter gehen, wären da nicht seine Eltern, die von seinem Treiben nichts wissen und so ganz andere Pläne mit ihm haben.
Wenn dein Leben schon geplant ist, gehst du dann diesen Weg oder den, den du gehen willst?

Querbeet – Teil 6 – Tägliche Routine

Zwei Wochen sind seitdem vergangen und ich fühle mich in meinem Loft mehr als zu Hause. Von meinen Eltern habe ich nichts gehört, außer dass ich meine Papiere von meiner ehemaligen Firma zugeschickt bekommen habe.

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Querbeet – Teil 5 – Selbst ist der Mann

Ich bin wieder zu Hause, stelle etwas Musik an und lasse mir ein heißes Bad ein. Entspannung ist genau das, was ich jetzt brauche, nicht mehr und nicht weniger. Danach fühle ich mich sehr viel besser und habe auch eine Entscheidung getroffen. Definitiv bin ich nicht bereit so wie Erik zu enden und mein Leben …

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Querbeet – Teil 4 – Selbstzweifel

Lautes Hämmern an meiner Eingangstür weckt mich unsanft. Ich weiß genau, wer davorsteht. Also hat Petra doch nicht dicht gehalten. Aber was habe ich auch erwartet? Vorsichtig öffne ich die Tür und werde auch schon in meine Wohnung zurückgedrängt. „Bitte sag mir, dass das ein übler Scherz ist“, fleht mich mein Vater an.

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Querbeet – Teil 3 – Selbstunterwerfung

Selbstunterwerfung Kaum zu Hause falle ich todmüde ins Bett und verschlafe den halben Tag. Meine Mutter weckt mich um fünf Uhr, indem sie bei mir Sturm klingelt. „Mama, bitte. Mir geht es nicht gut“, sage ich zu ihr, da mir keine bessere Ausrede eingefallen ist.

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Querbeet – Teil 2 – Selbst das Opfer

Selbst das Opfer Ich habe kaum bemerkt, dass es schon so spät ist. Gern würde ich Dirk noch auf einen Drink einladen, aber so langsam sollte ich nach Hause, da ich morgen früh raus muss. Noch so ein Nachteil, dass man als Sohn des Chefs auch ab und an mal am Samstag arbeiten muss. Aber …

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Querbeet – Teil 1 – Tägliche Spielchen

Tägliche Spielchen Ein Blick, ein Nicken und schon verschwinden wir im hinteren Teil des Darkrooms. Ich springe grundsätzlich auf den gleichen Typ Mann an: dunkler Teint, dunkles Haar und dunkle Augen. Er darf ruhig älter sein als ich. Da ich gerade Mal zweiundzwanzig bin und die meisten hier ab Mitte zwanzig

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