LEONARD Ich wurde von Damian in die Arena tief im Keller seines Schlosses geführt, ich fühlte mich erstaunlich gut seit ich das Blut getrunken habe allerdings verlangt es mir nach mehr dieser köstlichen Süße. Ich hab nie für möglich gehalten das es eine Möglichkeit gibt als Vampir zu leben ohne zu töten, das war meine …
Kategorie: dunkel
Nov 22
Dunkel – Teil 7
Ich weiß, ich werde sie erschreckt haben, allerdings eine Wahl blieb mir nicht, dieser Kampf soll noch nicht entschieden sein. Ich kann auch nicht wirklich eingreifen da für den entscheidenden Schlag noch die Kraft gesammelt werden muss, ich kann mich erst aus meinem Gefängnis befreien wenn ich diese Kraft habe. Schon ironisch,
Sep 14
Dunkel – Teil 6
„Es ist lang her dass du dich so vor Zorn gewunden hast, mein Sohn! Sag mir was ist der Anlass für diesen Zorn?“ „Cimeterium ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich muss hier raus und diese Kinder schützen. Maximilian will sie töten.“ „Ja mein Kind, das stimmt aber von wem hat er dieses …
Sep 13
Dunkel – Teil 5
„Desi, sei gewarnt, wenn du auf diesen Wegen weiterwandelst, triffst du auf Maximilian!“ „Oh, Nigra, erschreckt mich doch nicht so!“ „Entschuldige meine Liebe, aber ich wollte dir nur dies sagen.“
Sep 12
Dunkel – Teil 4
„Furi, meine gütige Tochter, bist du da?“ „Für euch immer, Vater.“ „Danke, meine Liebe, du hast mich immer Stolz gemacht, deswegen will ich dich warnen, Maximilian plant eine Machtübernahme er wird bald bei dir eintreffen und dich vor die Wahl stellen!“ „Ich würde euch nie verraten mein Vater!“
Sep 08
Dunkel – Teil 3
231 Jahre bevor dies alles geschah machte sich einer meiner mächtigsten Söhne auf zu trinken. Maximilian, so hieß er. Mächtig und alt wie die Nacht. Zu diesem Zeitpunkt beging er seinen 1019.
Sep 01
Dunkel – Teil 2
Eine ganze Woche ging dahin und Alan beobachtete Leonard mit wachsendem Interesse und einer stetig aufsteigenden Ahnung, was es war, das seinen Blutdurst zurückhielt, wenn er diesem Jungen begegnete.
Feb 23
Dunkel – Teil 1
Dunkel war alles, und Nacht. In der Erde warte ich, durchtrieben mit einem Pflock aus Holz, seit Jahrhunderten auf den Tag, da ich befreit werde von meinen Ketten aus Silber, die mir angehaftet in einer Stunde vollkommenen Glücks.