Kategorie: Pit

Alle Geschichten in verschiedenen Genres von Pit

18. Türchen – No one else II

Shit was machten wir jetzt? Die Carabinieri rufen? Letizia zog ihr Handy heraus, also nahm sie mir die Entscheidung ab und rief die Carabinieri. „Oh hallo Patty, ich wollte nur sagen, dass Davide und ich später kommen, uns ist etwas unvorhergesehenes dazwischen gekommen! …ja, danke!“

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17. Türchen – No one else II

„Noah versucht ihn aufzuspüren“, erklärte Placido. „Und wie will er das machen? New York ist groß“, kam der Einwand von Jakob, der durchaus berechtigt war. Ich wandte mich wieder an meine Mutter, die die ganze Zeit neben mir gesessen hatte und meine Hand hielt.

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16. Türchen – No one else II

Bewundernswert, dass die Carabinieri so schnell vor Ort waren. Auch die Spurensicherung war schon tätig. Ich wusste nicht, wen Placido alles angerufen hatte. Mittlerweile stand auch Jakob bei uns, der eben heim gekommen war.

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15. Türchen – No one else II

„Das ist Emiliano Bianchi Junior?“, fragte Dana entsetzt. Ich nickte und schaute zu Emiliano, der wohl genauso entsetzt über diesen Überfall war. „Also ich brauch jetzt etwas Starkes“, meinte Dana und ließ sich neben Letizia nieder.

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14. Türchen – No one else II

„Es ist viel Zeit vergangen!“ Mama nickte. Bianchi sah zu uns anderen. Mama lief zu mir und nahm meine Hand. „Das ist mein jüngster Davide und hinter ihm

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13. Türchen – No one else II

„Hallo Junge“, meinte sie ernst, als sie unsere Wohnung betrat. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. Mama lief derweil Richtung Küche. Ich folgte ihr und Placido und Letizia waren genauso überrascht sie zu sehen wie ich. Hallo Maria…“, kam es von Placido, der auf stand, um sie zu begrüßen, …

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12. Türchen – No one else II

„Davide…“ „Davide… wach auf!“ „Hm?“ „Komm Davide, du bist eingeschlafen, willst du nicht lieber ins Bett kommen?“

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11. Türchen – No one else II

Also doch, da hatte Placido ohne Wissens Recht gehabt. Der Alte kam tatsächlich über den Teich. Wir drei sahen uns an. Der Kellner kam zurück und servierte uns das Bestellte. „Sonst noch einen Wunsch, Seniore Romano?“, fragte er.

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10. Türchen – No one else II

„Du meinst er kommt hierher?“, fragte ich und schloss die Tür zum Flur. „Weiß ich nicht, ich wollte euch bloß informieren!“ „Deswegen bist du extra gekommen, du hättest auch anrufen können.“

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9. Türchen – No one else II

Die Schüsseln waren geleert und alle hatten zufriedene Gesichter. Bisher hatte keiner von uns, das bewusste Thema angeschnitten und Dana im Glauben gelassen, das wäre unsere Halbjahresfeier.

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8. Türchen – No one else II

„Emiliano Bianchi…?“, fragten Placido und ich fast synchrone. Alfredo schaute zwischen uns hin und her, nickte kurz und verschwand. „Ja, mein Vater hart wohl gedacht, seinen Name müsste weiter bestehen, auch wenn er nicht mehr da ist.“ „Ihr Vater…“, sprach ich ihm nach.

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7. Türchen – No one else II

„Hier Noah“, rief Placido und wenig später ging erneut die Tür auf. Die Tür ging auf und Noah kam herein. In Jeans und dickem Wollpullover sah er besser aus, als in dem viel zu kleinen Anzug. „Ich denke, ich brauche euch Noah nicht mehr vorzustellen“, zog Placido die Aufmerksamkeit aller auf sich,

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6. Türchen – No one else II

Ich zuckte zusammen, als ich die Hand spürte, die mir sanft über meinen Kopf strich. „Was soll ich mit dir nur machen?“, hörte ich Placidos Stimme neben mir. Weiter fuhr seine Hand über mein Haar.

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5. Türchen – No one else II

„Hallo Placido…“ Noahs Kopf fuhr herum und schaute zwischen seiner Mutter und Placido hin und her. „…und wann wolltest du mir das erzählen?“, fuhr er seine Mutter an, drückte sich an vorbei und verschwand.

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4. Türchen – No one else II

Emilio, sehr dünn, Dana mit langen Zöpfen und ich als Dreikäsehoch zwischen den beiden. „Du warst schon damals süß!“, meinte Placido, als er das Bild entgegen nahm. Mir entging nicht, wie die beiden Damen sich angrinsten.

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3. Türchen – No one else II

Ich erschrak etwas, denn ich hatte noch nie so eine unendliche Traurigkeit in Letizias Augen gesehen. Sie stand einfach nur da und starrte mich an. „…es ist aus…“, sagte sie und ließ dabei ihre Schultern hängen.

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2. Türchen – No one else II

„…Interesse an dir… uns“, antwortete Placido. „An mir? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“ „Dieser jemand, wer auch immer er oder sie ist, hat wohl deinen Beitrag für die Weihnachtsspalte gelesen und wurde so auf uns aufmerksam.“

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1. Türchen – No one else II

Mein Blick wanderte durch das jetzt leere Zimmer. Ich hatte hier, nur ein halbes Jahr gewohnt, aber trotzdem war es mein erster ausgewählter Rückzugort, der sich schnell einen Platz in meinem Herzen bemächtigte.

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Ein anderes Leben – Teil 9

Erschrocken riss ich die Augen auf. Mit voller Wucht wurde In Jook nach hinten gerissen. Die Waffe fiel in den Sand. Meine Beine versagten ihren Dienst und ich fiel ebenso in den Sand. Hinter mir hörte ich es fluchen. Mein Blick wanderte langsam, von einem röchelnden In Jook vor mir, zu Jack hinter mir. Neben …

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Ein anderes Leben – Teil 8

„Was?“ Die Großmütter umringten mich und setzten sich zu beiden Seiten zu mir. „Tut mir leid, Lukas…“, meinte So-Woi und setzte sich ebenfalls. „Angezündet…?“

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Ein anderes Leben – Teil 7

In eine Decke gewickelt und einem Handtuch über dem Kopf saß ich auf einer Bank, am Deck der Fähre. „Das hätte verflucht ins Auge gehen können“, hörte ich Hyun-Woo sagen. Nach meinem Flug ins Wasser war ich schnell von Besatzungsmitgliedern und umher stehenden Personen heraus gezogen und von So-Woi und Hyun-Woo auf die Fähre gebracht …

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No one else – 24. Türchen

Wieder das alte Spiel, ich griff ich nach meinem Block. „Emilio, ich verlange nicht von dir, dass du Placido mögen musst, aber wenigstens dass du mich so akzeptierst, wie ich bin, uns akzeptierst mehr nicht, ist das zu viel verlangt?”

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No one else – 23.Türchen

Ich nahm meine Tasse und trank vorsichtig einen Schluck. Alle Augen waren auf mich gerichtet. „Soll ich übernehmen?“, fragte Letizia, du kannst ja aufschreiben, wenn ich etwas nicht weiß. Ich nickte.

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No one else – 22.Türchen

„Es sieht nicht gut aus. Er war zwar kurz bei sich, ist auch weitgehend stabil, aber wir können erst morgen genau sagen, wie es um ihn steht“, erklärte der Arzt. Betroffen sah ich zu meiner Familie.

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No one else – 21.Türchen

  Dick eingepackt stand ich vor den Central Parkhotel und wartete, dass Placido heraus kam. „Davide…?“ Ich drehte mich um, und sah Jakob auf mich zu kommen. Er zog einen großen Koffer hinter sich her, hatte eine Tasche geschultert. Neben ihm lief eine alte Dame mit Stock, die einen weiteren Koffer hinter sich herzog.

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