Kategorie: Von Zwergen und Wichteln

Von Zwergen und Wichteln – Teil 13

Die nächsten Tage vergehen, wir beide lernen uns jeden Tag besser kennen, übernachten im Wechsel mal bei Thomas und mal bei mir, so dass unsere Eltern auch relativ schnell realisieren, dass da jetzt zwei Jungs sind, wo vorher immer nur einer war. Am Anfang ist das schon ganz lustig, zu sehen, wie sie sich daran gewöhnen.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 12

23. Dezember, zwei Stunden nach dem Eintreffen Alle sind eifrig damit beschäftigt, ihre Sachen ins Haus zu tragen und auch ein zu räumen. Wir zwei natürlich auch und weil wir zwischendurch immer wieder knuddeln und knutschen müssen, sind wir auch die Letzten,

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 11

1.Kapitel : Der Zwerg Ja, so nannten wir ihn, den Thomas Gessner, einfach nur Zwerg und er hatte auch nie protestiert, dass wir ihn so nannten. Selbst wenn er es getan hätte, so hätte es uns nicht davon abgehalten, ihn trotzdem so zu nennen. Und das wusste er genau.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 10

­­­Von Kleinen und Großen – Weihnachtsmarkt Pünktlich um sieben Uhr geht der Wecker, immer noch das krähende Ungeheuer, das ich so gar nicht liebe. Thomas hat versprochen, das wir in Österreich einen anderen Wecker kaufen, wo nicht so ätzende Geräusche abgibt.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 9

Die nächsten Tage vergehen, wir beide lernen uns jeden Tag besser kennen, übernachten im Wechsel mal bei Thomas und mal bei mir, so dass unsere Eltern auch relativ schnell realisieren, das da jetzt zwei Jungs sind, wo vorher

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 8

Knapp eine Viertelstunde später klingelt Sebastian an der Tür. Thomas macht ihm auf und kurz darauf betreten beide das Zimmer. Ich bin aufgestanden und ziehe ihn in eine kurze Umarmung. Er grinst mich an, sagt: „Hi, Alter, ihr macht ja tolle Sachen, kaum sieht man dich zwei Tage nicht, lässt du dich einfach so einfangen.“

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 7

Ich fahre das Auto in die Einfahrt, rückwärts, damit Papa und Mama nachher, so um achtzehn Uhr gleich losfahren können. Ich stoße soweit zurück, wie es geht, damit Carola, wenn sie uns gleich abholen kommt, noch vorne dran

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 6

Wir machen, wohl oder übel, den Rest der vereinbarten Zeit und sogar noch etwas länger, Mathematik und Thomas ist ein guter *Lehrer*, der meine kleinen, schrittweise Erfolge nun immer mit einem Kuss, einem richtigen, versteht sich, belohnt, so das meine Motivation von Kuss zu Kuss ständig besser wird.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 5

Kapitel 5 „Ich habe dann eines Abends, so vor acht Wochen etwa, meiner Mama von meinen Gefühlen für dich erzählt und ihr gesagt warum ich mich kaum noch auf irgendetwas konzentrieren kann.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 4

Kapitel 4 (ein kleines Kapitel, damit es spannend bleibt) Kann mir mal einer sagen, was gerade hier abgeht? Was war denn das jetzt für eine Ansage? Meine Gehirnzellen fangen an, zu rotieren: *davon träum ich schon seit Monaten —wollt euch nicht stören — das ihr schon so weit seid — zum Mittagessen bleiben —Vater angerufen* …

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 3

Kapitel 3 Direkt nach dem Unterricht, noch in der Klasse, rufe ich die Leute des Festkomitees zusammen. Das ist natürlich paritätisch besetzt, so dass außer Thomas und mir noch Harald Messmer als dritter Junge eingeteilt ist.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 2

Kapitel 2 Am nächsten Morgen, es ist der Donnerstag vor dem ersten Adventssonntag, fast hätte ich verschlafen, ging ich mit einer gewissen Spannung in die Schule. Würde „Thomas, der Zwerg“, mir nun Nachhilfe geben oder nicht. Heute wollte er mir ja Bescheid sagen.

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Von Zwergen und Wichteln – Teil 1

1.Kapitel: Der Zwerg Ja, so nannten wir ihn, den Thomas Gessner, einfach nur Zwerg und er hatte auch nie protestiert, dass wir ihn so nannten. Selbst wenn er es getan hätte, so hätte es uns nicht davon abgehalten, ihn trotzdem so zu nennen. Und das wusste er genau.

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