Kategorie: Autoren

Alle Autoren auf einen Blick

Traumschiff – Teil 58

Mittwoch Vormittag, 16.06.2010 Noah Um Sieben Uhr haben Sie uns geweckt, gewaschen und die Betten gemacht mit zwei Leuten, ein Pfleger und ein Zivi. Der Pfleger heißt Janus und der Zivi heißt Chris, wohl eigentlich Christian, aber Chris will er gerufen werden. Janus ist um die Vierzig und vollschlank,

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Alles was bleibt – Teil 4

4. Aufwachen mit Fred Irgendetwas drückte mir auf den Brustkorb. Das war das Erste, was ich fühlte, als ich aufwachte. Vorsichtig öffnete ich die Augen, um auf einen braunen Wuschelkopf zu schauen, der mir den Blick auf weitere Details verwehrte. Den kannte ich doch, diesen Wuschelkopf.

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Traumschiff – Teil 57

Alltag…..Volker……Klinik…….Love is Love auf See…….Pläne Ole noch Dienstag, der 15.Juni 2010 Auf dem Bau geht es zügig voran und alles nimmt Gestalt an. Die Heizungsanlage ist komplett montiert, neue Fenster überall und die Leute sind beim Innenputz und beim Verfliesen in den Bädern und in der Küche. Alles ist im Zeitplan und es sieht jeden …

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Die unfreiwillige Verwandlung – Teil 3

3. Ich hasse Nummer Zehn Nummer Zehn oder auch Fabi, was für ein Name grrr…, grinste mich immer noch an.

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Traumschiff – Teil 56

Ein schönes neues Jahr wünsche ich euch. Auch 2016 geht es mit „Traumschiff“ weiter. Ich hoffe euch gefallen die Fortsetzungen und würde mich auch dieses Jahr über Kommis freuen. Euer Niff Jerome Um halb Neun brechen die ersten auf. Noah, der ja mit dem Roller da ist, holt Rolf mit nach Bremen, Armin und Denise …

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Alles was bleibt – Teil 3

Euch allen ein schönes neues Jahr 2016 wünscht euch Joerschi 3. Weltuntergang „Willst Du darüber reden?“, fragend sah Freds Mutter mich an. „Es ist nicht so einfach…“ Stockend erzählte ich dann von dem, was ich heute erfahren hatte und zog dabei den Brief meiner Mutter aus der Hosentasche und schob ihn Martina, Freds Mutter zu.

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Traumschiff – Teil 55

Abschied……Heiler……….Perspektiven Enrico Zeitig am Montagmorgen geht der Wecker und neben mir wird jemand munter. Ich bin schon eine halbe Stunde wach und habe in betrachtet, meinen Freund, meinen neuen Schatz, der so süß aussieht, wenn er schläft. Jetzt blinzelt er mich an, erkennt mich und ein Strahlen überzieht sein Gesicht und sein Mund kommt näher. …

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Die unfreiwillige Verwandlung – Teil 2

2. Erwachen Als ich zu mir kam tapste ich wieder auf vier Pfoten und dadurch dass es Licht gab wusste ich das ich mich in einem Kellerraum befand. Die einzige Tür in diesem Raum war geschlossen und als Wolf konnte ich nicht einmal die Klinke benutzen.

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Die unfreiwillige Verwandlung – Teil 1

1. Die Begegnung der netten Art Was für eine Scheiße….. Ihr fragt euch jetzt warum ich so fluche? Wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr nicht wie ein normaler Mensch auf zwei Beinen stehen würdet und ich stehe definitiv nicht auf zwei sondern auf vier.

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Traumschiff – Teil 54

Wolfi Wir sind wieder zu Hause, in meinem Zimmer und Kevin baut eindeutig ein Zelt in seiner Hose und bei dem Mast wird das wohl mindestens ein kleines Zirkuszelt.

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Alles was bleibt – Teil 2

2. Zeit Innerhalb weniger Augenblicke hatte ich alles verloren. Meine Mam mein zu Hause alles. Ich lag auf meinem Bett. Wie ich hierher kam entzog sich mir. Ich hörte vom Flur gedämpfte Stimmen. Kurz ging die Tür auf und Freds Stimme erschall.

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Traumschiff – Teil 53

Sonntagmorgen Noah Es ist etwas ungewohnt, in meinem Bett von einem Meter vierzig Breite mit zwei Leuten zu schlafen, aber es hat funktioniert, wohl auch deswegen, weil wir ganz dicht an einander gekuschelt waren.

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Alles was bleibt – Teil 1

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit Ich rannte die Treppe hoch zu unserer Wohnung. Vor nicht mal vierzig Minuten kam die Sekretärin meiner Schule in den Unterricht und rief mich raus, um mir zu sagen dass es meiner Mutter

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When you came into my life

Wir waren fast zwanzig Jahre verheiratet gewesen. Kennen und lieben gelernt hatte ich Susanne auf unserem Schützenfest. Mein Vater war in dem Jahr Schützenkönig geworden und ich war stolz wie Bolle. Ach ja, vorstellen sollte ich mich auch noch. Da mein Vater, wie schon erwähnt, Sportschütze

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Aschenbrödels Bruder – Teil 24

„Lucas…“ Drinnen waren die Stimmen verstummt. Außer unser Atmen war nichts zu hören. „Lucas…, das… tut mir leid!“ Tränen rannen über seine Wangen. Er drehte sich von mir weg, schnappte seine Jacke und verließ rennend das Haus.

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Aschenbrödels Bruder – Teil 23

Als ich wieder auf meinen Wecker schaute, war es bereits kurz nach elf, von draußen her schien die Sonne. Wilde Träume hatte ich keine, nur beschäftigte mich, dass ich nicht um meinen Vater trauerte. War er mir schon vorher so fremd geworden.

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Aschenbrödels Bruder – Teil 22

Ich knallte zu Boden und hörte noch einen Schuss. Wie durch Watte hörte ich von draußen Schreie. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute hinter dem Wulst von Rock hervor. Nicht weit von mir lag stöhnend mein Vater.

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Aschenbrödels Bruder – Teil 21

Eine Seite meines Gesichtes fühlte sich kalt an, die andere sehr Warm. Ich hörte ein gleichmäßiges Bummern und spürte wie sich mein Kopf hob und senkte. Ich lag wieder oder immer noch auf Lukas Brust. Ich musste lächeln und spielte mit dem Zeigefinger leicht

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Aschenbrödels Bruder – Teil 20

Constanze war ebenso auffällig ruhig heute. Ich setzte mich auf und rutschte direkt neben Lukas. „Ist irgendetwas?“, fragte ich sie direkt. „Ähm…, ist das jetzt etwas Festes zwischen euch…?“

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Aschenbrödels Bruder – Teil 19

„Hättest du etwas dagegen, wenn Constanze und Lucas, dieses Wochenende bei uns verbringen würden?“ „Da spricht nichts dagegen…, dann wärt ihr vielleicht auch nicht so alleine.“

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Aschenbrödels Bruder – Teil 18

Noch bevor ich den Flur betreten konnte, war Alfred zur Stelle und wies mich mit der Hand, in die Küche zubleiben. Leider war ich viel zu neugierig und blieb an der Tür zur Küche stehen. Alfred schaute durch den Türspion und riss dann plötzlich die Haustür auf.

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Aschenbrödels Bruder – Teil 17

„Sag mal, klebt dein Handy am Ohr, oder was?“ „Nein“, hörte ich Lucas angenehme Stimme, „ich habe deinen Anruf nur herbeigesehnt und das Handy die ganze Zeit in der Hand.“ „Dich hat es wohl sehr

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Aschenbrödels Bruder – Teil 16

Während Alfred an der Tür vor der Umkleide stehen blieb, liefen Lucas und ich hinein und begannen uns umzuziehen. Nur in Leggins zog Lucas mich plötzlich zu sich. „Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht und dich

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Aschenbrödels Bruder – Teil 15

Ich spürte, wie sich das Blut in meinen Kopf presste und meine Ohren zu rauschen begann. Meinen Kopf zu heben und Dr. Specht anzuschauen, traute ich mich nicht. „Es tut mir leid, wenn ich dir so eine direkte Frage

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Aschenbrödels Bruder – Teil 14

Die dritte Stunde war vorbei. Ich trottete den anderen hinterher, Richtung Cafeteria. „Wann kommt eigentlich Lucas in unsere Schule?“, wollte plötzlich Sabine von mir wissen. „Ich weiß es

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