Lagerleben im Camp… Naturlego, bauen mit Stroh… Wasser und Pferdespaß… Young Love… Wald und Feld… Naturerfahrung
Ole, Samstag, 09.07. 15:00 Uhr im Camp, das bald komplett fertig ist. Weiterlesen
Aug. 02
Lagerleben im Camp… Naturlego, bauen mit Stroh… Wasser und Pferdespaß… Young Love… Wald und Feld… Naturerfahrung
Ole, Samstag, 09.07. 15:00 Uhr im Camp, das bald komplett fertig ist. Weiterlesen
Juli 30
Wir sitzen hier im Wartebereich am Flughafen Franz-Josef Strauß im Norden von München und warten auf den Aufruf unseres Fliegers nach Mallorca. Vor etwas mehr als einer Stunde hatte uns vier mein Schwiegersohn Christoph hier im Terminal zwei abgeliefert. Weiterlesen
Juli 23
Ich hatte gestern Abend noch den Wecker auf sieben Uhr gestellt und das rächte sich an diesem Morgen. Er weckte mich pünktlich, eigentlich wäre ich lieber noch länger liegengeblieben, ich spürte den gestrigen Tag doch noch zu sehr in meinen alten Knochen. Weiterlesen
Juli 16
Ich wachte am Samstagmorgen so gegen sechs Uhr morgens auf und stellte beruhigt fest, dass Thomas neben mir seelenruhig schlief. Da ich nicht genau wusste, wann er heute Nacht angekommen war, wollte ich ihn jetzt noch nicht sofort aufwecken. Er sollte ruhig noch einige Zeit weiterschlafen, der gestrige Tag war sicher sehr anstrengend für ihn gewesen, auch wenn er die meiste Zeit, eigentlich nur in einem Auto sitzend verbracht hatte. Weiterlesen
Juli 09
Pünktlich, wie schon von ihm am Vortag angekündigt, Freitagmorgen um fünf Uhr, stand Christoph vor unserer Haustür. Da er zu Hause nicht gefrühstückt hatte, um Martina und Kevin nicht unnötig aufzuwecken, gab es bei uns zuerst ein umfangreiches und reichhaltiges Frühstück für die Beiden, damit sie unterwegs keinen Extra-Stopp dafür einlegen müssten. Weiterlesen
Juli 02
Regenbogenfamilie 10 – Zwei Wochen bis zum Umzug
In der Zeit von Montag bis Donnerstag ist dann nicht allzu viel geschehen. Die beiden Jungs waren wie angekündigt am Montagnachmittag ins Möbelhaus gefahren und hatten sich umgeschaut. Die Vorschläge haben sie uns noch am selben Abend unterbreitet. In der Sache Schlafcouch haben sie uns einige vernünftige Vorschläge unterbreitet. Die Entscheidung fiel dann auch unheimlich schnell. Für die sonstige Einrichtung ließen wir den Beiden frei Hand, es sollte nur zur restlichen Einrichtung passen. Weiterlesen
Juni 25
Da Sonntags bei uns normalerweise kein Wecker klingelte, schliefen wir normalerweise schon mal länger als üblich, an diesem Sonntag war das dann doch ein wenig anders. Ich wachte wie fast jeden Morgen so gegen sechs Uhr auf, Thomas der neben mir lag schien noch fest zu schlafen. Weiterlesen
Juni 18
Die nächsten Tage verliefen wieder etwas ruhiger für uns Vier. Am Dienstagabend gingen meine Eltern mit Elisabeth wie geplant zum Essen und zum gemütlichen Kennenlernen, ohne uns junges Gemüse, wie sie uns immer nannten. Weiterlesen
Juni 11
Regenbogenfamilie 7 – Familienrat zu Opas Angebot
Diesmal war es glücklicherweise wieder eine störungsfreie Nacht für uns und so waren wir beim Klingeln unseres Weckers wieder frisch für den neuen Tag.
Thomas fragte mich: „Willst du zuerst ins Bad oder machst du heute das Frühstück.“ Weiterlesen
Juni 04
Regenbogenfamilie 6 – Vaters überraschendes Angebot
„Das hättet ihr sehen sollen, was ich im Dachgeschoß vorgefunden habe“ sagte er an uns gewandt.
„Die drei haben nicht etwa gemeinsam Film einen angeschaut oder gespielt, nein, sie lagen friedlich aneinander gekuschelt auf dem Bett und haben friedlich geschlafen, Kevin in der Mitte. Ich wollte sie fast nicht aufwecken, also machte ich erst mal mit meinem Smartphone mehrere Bilder von den drei Schlafenden. Ihr könnt euch die Bilder später anschauen hier am Smartphone oder nach dem Essen im Wohnzimmer auf dem großen Fernseher, aber sagt erst mal noch nichts, sie wissen nicht, dass ich heimlich Fotos von ihnen gemacht habe.“ Weiterlesen
Mai 28
Regenbogenfamilie 5 – Kaffeekränzchen
Ein Blick auf die Uhr im Wohnzimmer verriet mir, dass so langsam die ersten Gäste zum Kaffee eintreffen werden, gut, heute sollten ja eigentlich nur meine Eltern, Martina mit Christoph und Kevin kommen, aber seit gestern Abend war auch klar, dass Thomas Mutter mit von der Partie sein würde. Weiterlesen
Mai 21
Regenbogenfamilie – Teil 4 – Erster Adventsonntag
Der Wecker schepperte gnadenlos und ich glitt langsam aus Morpheus Armen in einen Wachzustand und beendete mit einem kräftigen Druck auf das richtige Knöpfchen den Lärm, den der Wecker verursacht hatte. Weiterlesen
Mai 14
Regenbogenfamilie – Teil 3 – Weitere Überraschungen
Martina tauchte im Keller auf, sie zwinkerte ihrem Mann zu, schnappte sich ein Glas, drehte die Musik leiser und klopfte mit einem kleinen Löffel gegen ein Glas. Langsam verstummten die Gespräche im Raum und man meinte fast man könne eine Stecknadel fallen hören, geht hier aber nicht, es war ja Teppich im Raum. Weiterlesen
Mai 07
Irgendetwas weckte mich und ich dachte für mich, ich bin doch kaum im Bett und bestimmt eben erst eingeschlafen, jetzt das, was ist denn wieder los. Ich riskierte einen Blick zum Wecker und stellte fest, dass ich doch einige Stunden ruhig geschlafen haben musste, immerhin war es schon nach neun Uhr. Weiterlesen
Mai 01
Verdammt noch mal, wer stört so früh am Morgen meinen Schlaf. Eigentlich konnte das nur Thomas sein, der versuchte mich wach zu bekommen. Als ich die Augen etwas öffnete, meinte er zu mir: „Es wird langsam Zeit für dich aufzustehen und zu Frühstücken, damit du rechtzeitig aus dem Haus kommst. Weiterlesen
Dez. 24
Mama strich sich durch ihre Haare, als wollte sie diese wieder in Form bringen.
„Du hast Recht, du steckst wirklich in einem Dilemma.“
Ja, so konnte man es nennen. Der Junge würde mir sicher nie verzeihen, ihn um diese Chance gebracht zu haben. Weiterlesen
Dez. 23
Tomaso zeigte immer noch keine Reaktion, schaute stur auf sein Essen.
„Hast du noch Hunger?“, fragte mich Placido.
Ich schüttelte den Kopf. Weiterlesen
Dez. 22
In der Wohnung war es ruhig. Ich stellte meine Tasche ab und entledigte mich meiner Jacke.
„Tomaso?“, rief ich.
Seine Tür ging auf und selbiger schaute heraus. Weiterlesen
Dez. 21
„Warum nicht, aber er kann auch jederzeit hier übernachten!“, antwortete ich.
„Dass darf er?“, fragte Tomaso verwundert.
„He, du wohnst jetzt hier! Wenn dich jemand besuchen möchte, aus der Schule oder dem Heim, haben wir sicher nichts dagegen und Nino ist schließlich dein Freund. Ich bin der letzte, der etwas dagegen haben könnte.“ Weiterlesen
Dez. 20
Freudig lief ich auf Monsignore Viccario zu. Nie hätte ich gedacht, ihn hier heute anzutreffen. Wir begrüßten uns herzlich.
„Placido, es freut mich, dass sie es einrichten konnten, zu uns zu kommen“, meinte er und schüttelte seine Hand. Weiterlesen
Dez. 19
„Ich glaube, ich brauche Urlaub!“, sagte ich und zog mich langsam an.
„Wenn du willst, kann ich Tomaso abholen!“
„Lass mal! Du kümmerst dich jetzt erst einmal um deine Tante, ob sie vielleicht noch etwas braucht, sie war schließlich über einen Monat nicht hier.“ Weiterlesen
Dez. 18
Es war still am Tisch, nur die leisen Essgeräusche waren zu hören. Ich schien nicht der einzige zu sein, der sich unwohl fühlte. Zudem glühten die Köpfe der Jungs.
„Ich weiß nicht“, unterbrach Placido plötzlich die Stille, „über was wir reden sollen, es ist gerade…, alles irgendwie unreal.“ Weiterlesen
Dez. 17
„Nino sagst du, weißt du eventuell seinen Nachnamen?“, fragte Letizia weiter.
Wurde das jetzt ein Verhör?
„Nein, da müsstest du schon Tomaso selbst fragen! Aber warum willst du das wissen?“ Weiterlesen