Schlagwort: Fantasy

Nur eine Einladung

Prolog: In der vorliegenden Geschichte dreht sich fast nur um reale Personen, deren Namen ich teilweise geändert habe. Es ist zwar eine Fantasy-Geschichte oder auch Fanfiction genannt, doch spielt diese in der realen Welt,

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Ewigkeit – Teil 1

Eilig rannte Damien durch die Straßen, ohne sich umzusehen. Er hasste die Dunkelheit, mehr sogar als den Tod …schlimmer noch …er hatte unsägliche Angst vor der Dunkelheit. Und die paar Straßenlaternen, die nicht allzu viel Licht abgaben, konnten ihm seine Angst nicht nehmen.

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Dunkel – Teil 8

LEONARD Ich wurde von Damian in die Arena tief im Keller seines Schlosses geführt, ich fühlte mich erstaunlich gut seit ich das Blut getrunken habe allerdings verlangt es mir nach mehr dieser köstlichen Süße. Ich hab nie für möglich gehalten das es eine Möglichkeit gibt als Vampir zu leben ohne zu töten, das war meine …

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Dunkel – Teil 7

Ich weiß, ich werde sie erschreckt haben, allerdings eine Wahl blieb mir nicht, dieser Kampf soll noch nicht entschieden sein. Ich kann auch nicht wirklich eingreifen da für den entscheidenden Schlag noch die Kraft gesammelt werden muss,  ich kann mich erst aus meinem Gefängnis befreien wenn ich diese Kraft habe. Schon ironisch,

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Nachtschatten – Teil 11 – Die Karvernen der Ersten – Finale

Florian Die Kavernen der Klosterbibliothek – Sie entsprachen dem vampirischen Äquivalent diskreter Schweizer Bankschließfächer und die Nosferatu, in ihrer absoluten Neutralität die Bewahrer, Behüter und Bewacher der in ihnen lagernden Schätze und Geheimnisse, dem verschwiegenen Schweizer Privatbankier.

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Mondlicht

Ziellos lief ich durch den Wald. Ich war wütend und traurig zugleich. Wie konnte er mir so etwas nur antun – wie konnte er UNS so etwas antun? Und das an unserem Jahrestag. Genau heute vor einem Jahr hatten wir zusammengefunden, hier in den Bergen, in einer abgelegenen Berghütte, die nur selten von Touristen angemietet …

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Nachtschatten – Teil 10 – Die Ruhe vor dem Sturm

Tagebuch Constantin Das Schöne an meiner Situation war: Ich hatte viel Zeit. Das Schlimme an meiner Situation war: Ich hatte viel Zeit. Was treibt man schon in einem Labor der höchsten Sicherheitsstufe, wenn man das Pech hat, das Versuchsobjekt zu sein? Nichts, rein gar nichts. Die Mitglieder meines Hauses hatten wichtigeres zu tun, als sich …

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Nachtschatten – Teil 9 – Bananenschale

Florian »Flo, wir müssen reden.« Die Worte meines Vaters hallten in meinem Schädel nach. Ärger keimte in mir ebenso auf, wie allgemeine Verwirrung und ein Gefühl von Ohnmacht. Mein Vater saß neben einem Nosferatu? Die Implikationen waren weitreichender, als mein Hirn auf einen Schlag verarbeiten konnte. Selbst für einen Vampir stellten Nosferatu ausgesprochen

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24. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Er stand einfach nur da und grinste. *-*-* Wenig später waren wir wieder zurück im Haus. Jonas hatte sich erlaubt, für uns etwas Glühwein zu machen. Gerrit saß immer noch recht ruhig neben mir. Kai und Frank redeten über Snowboarden. Irgendwann stießen Tilly, Fine und Nadine zu uns und es wurde noch ein lustiger Abend.

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23. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Ich stand geschockt da, zu keiner Regung fähig. „Hi… alles klar mit dir?“ Es war Kai und legte seine Arme um mich. „Nein, ist es nicht.“ „Ist was passiert… mit deinen Eltern?“

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22. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Wir saßen alle im kleinen Aufenthaltsraum im Südflügel. „Sollen wir ihn wirklich nicht suchen?“, fragte Fine „Nein“, meinte ich und lehnte mich an Kai. „Der soll sich nicht so haben, gibt doch wohl noch genügend Mütter mit hübschen Söhnen.“

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21. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Der Abend war schön ausgeklungen, doch Jonas hatte ich bis dahin nicht mehr gesehen. Man saß beieinander und tauschte Geschichtchen aus, die während des Jahres passierten. Der eine oder andere war aber auch schon gegangen.

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20. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

„Ich bin Jonas der Hausdiener, dass weißt du doch“, lächelte er mich an. Plötzlich konnte ich mich auch wieder bewegen. Die anderen immer noch nicht. Ich lief zu Kai, der etwas unglücklich schaute. „Das ist doch nicht normal…“, meinte ich.

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18. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Kai und ich fuhren beide zusammen. „Oh entschuldigt, ich wusste nicht dass du Besuch hast, Jens“, meinte Fine. „Ist eh zu spät… was hast du gerade mit, ich habe sie, gemeint?“, fragte ich etwas genervt. „Mila & Klaus, die machen geile Tanzmusik.“

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17. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

„Ja und… nein.“ „Wie soll ich das verstehen?“ „Nein… da es einige wissen… und ja… weil ich es nicht war haben wollte… will…“ „Warum willst du es nicht sein… ähm…“ Ich wusste nicht, was ich weiter sagen sollte, denn mir ging es ja nicht anders, besser

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16. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Ich sah Tilly, wie er gerade nackt da stand. Ich konnte nicht anders und blieb ruckartig stehen. Der Anblick war total schön. Plötzlich fuhr sein Kopf herum und er schaute mich an. „Genug gesehen?“, grinste Tilly frech und schloss die Tür. Oh scheiße…, sämtliche Blut strömte in mein Kopf und drohte überzulaufen. Ich verstaute

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15. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

„Kai…“, flüsterte ich und senkte den Kopf. Es war doch bloß die Wahrheit. Was hatte ich jetzt wieder angerichtet. „Mach dir keine Sorgen, das wird schon wieder, ich kümmere mich darum“, hörte ich Jonas Stimme an der Tür.

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14. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Es klopfte. Ich schrak auf. Ich lag auf meinem Bett alleine. Hatte ich das alles geträumt? Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass zwei Stunden seit Kai an die Tür klopfte vergangen waren. Es klopfte noch einmal. Ich stand auf und lief zur Tür. „Ja?“ „Hier ist Jonas, wollte nur fragen, wie es dir …

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13. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Ach du heilige Scheiße! Was hatte ich jetzt angerichtet. Mein Blick sank zu Boden und Schuldbewusst, erzählte ich Herr Sönker, was sich am Abend zuvor zugetragen hatte. Aufmerksam hörte er meinen Worten zu, ohne aber ein weiteres Kommentar abzugeben. Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich vor Direx Sönker so offen über mein Schwulsein …

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12. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

War ich jetzt im falschen Film? „Ich Probleme mit dir…? Nicht dass ich wüsste“, antwortete ich im ruhigen Ton. Komisch, dass sich gerade jetzt keiner auf den Fluren aufhielt und das Gespräch mit bekam. „Kommt hier her, reist mit seiner Geltungssucht alles an sich…“

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11. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Ich weiß nicht, wie lange wir nun schon im Dunkeln herumstampften. Ich hatte mittlerweile Gerrit im Arm, der wie Espenlaub zitterte. „Warum war ich nur so blöd…“, wimmerte er. „Du bist nicht blöd, für das Wetter kann niemand etwas.“

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10. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Irgendwann später sollte ich jemanden fragen, wer hier mein Bett macht und aufräumt. Eigentlich war das etwas, was ich schon selber machen wollte. Vor allem, die Tür war geschlossen, dieser jemand musste einen Schlüssel besitzen. Es war nicht das Einzige, was in den nächsten Tage passierte und ich mir nicht erklären konnte, wie das geschah. …

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09. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

„Wieso?“, fragte ich verwirrt. „Ich kann nicht mehr, aber so eine Himbeercreme würde ich auch noch essen. Einen Monat dein Essen und du kannst mich durchs Internat rollen.“ Alle fingen laut an zu lachen, während Nadine schmollte.

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08. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Fine war wieder gegangen und ich beschloss, den Computer anzuwerfen. Mika war durch die Klappe in der Tür verschwunden. Der PC fuhr hoch und Windoof hieß mich herzlich willkommen. Fine hatte noch etwas von einer Homepage erzählt, die über das Haus und ihre Insassen handelte. Dort sollte ich mich mal durchkauen. Das Internet ging recht …

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07. Türchen – Samtpfote und Engelshaar

Schweigend waren wir eine Weile gegangen, als sich die Bäume vor uns auftaten und den Blick frei gaben, auf einen wunderschönen See. Das Licht der untergehenden Sonne schimmerte auf der Wasseroberfläche. „Und? Was sagst du?“, fragte Tilly.

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