Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich hatte eine traumlose Nacht hinter mir. Meine Tür wurde geöffnet und ich drehte meinen Kopf. Mein Vater betrat mein Zimmer. War er um die Zeit nicht schon weg?
„Morgen“, meinte er leise. Weiterlesen
Dez. 13
Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich hatte eine traumlose Nacht hinter mir. Meine Tür wurde geöffnet und ich drehte meinen Kopf. Mein Vater betrat mein Zimmer. War er um die Zeit nicht schon weg?
„Morgen“, meinte er leise. Weiterlesen
Dez. 12
Beide saßen am Esstisch und aßen zu Abend, was mich doch sehr wunderte, da sie unter der Woche eigentlich so gut wie nie da waren um diese Zeit.
„Du kommst spät…“, kam es von meiner Mutter.
Kein Hallo, kein Nichts. Weiterlesen
Dez. 11
„Wir streiten uns nicht!“, sagte ich und klopfte mir den Schnee von den Klamotten, „ich dachte, du hast heute Mittag keine Zeit.“
Mittlerweile war Torsten bis zu uns gestampft.
„Hallo ihr zwei“, meinte er und wurde zurück gegrüßt, Peter deutlich leiser als ich. Weiterlesen
Dez. 10
Dieses Lächeln! Die blauen Augen strahlten und das Licht, dass durch das Fenster fiel, ließ Rafaels Lockenkopf noch mehr leuchten. Ich war schwul und habe mich in diesen Engel verliebt. Weiterlesen
Dez. 09
„Was tut er hier?“, fragte mich meine Mutter, als ich in die Küche kam.
„Ich habe ihn im Park so vorgefunden, ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist. Er hat dort schon geweint.“
„Ist aber komisch!“ Weiterlesen
Dez. 08
Mein Kopf wanderte nach oben. Das Firmenhauptgebäude war recht groß und ganz dort oben war das Büro meines Vaters. Mittlerweile war ich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, hier aufzutauchen. Weiterlesen
Dez. 07
„Woher willst du das denn wissen? Was er bisher von sich gab, hörte sich nicht danach an.“
Torsten legte seine Hand auf meine Schulter.
„Ihr müsst euch eben erst mal besser kennen lernen.“
„Ich weiß nicht, ob das richtig ist.“ Weiterlesen
Dez. 06
Zwei Betten, ein breiter Schreibtisch und ein Schrank. Mehr stand in dem Zimmer nicht. Es war so groß wie mein Ankleidezimmer. In diesem Augenblick schämte ich mich richtig.
„Das ist mein Bett“, riss mich Ulf aus den Gedanken und warf sie auf ein von beiden. Weiterlesen
Dez. 05
Am liebsten hätte ich Torsten auf den Mond geschossen. Er hatte sich natürlich auf den vorderen Sitz breit gemacht und so musste ich hinten mit Peter die Rückbank teilen.
Peter
Seine Ablehnung war deutlich zu spüren. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte, so blieb ich einfach ruhig. Torsten unterhielt sich angeregt mit Frau Hellmann. Während wir beide hinten schwiegen. Weiterlesen
Dez. 04
Das Torsten so gut damit klar kam, heiterte mich etwas auf.
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“
„Was für eine Frage?“
Er kicherte.
„Ob er gut aussah?“ Weiterlesen
Dez. 03
„Wie siehst du denn aus“, hörte ich meine Mutter sagen, als ich das Haus betrat.
„Das habe ich dir und deine blöden Idee etwas Wohltätiges zu tun zu verdanken!“, fuhr ich sie an und rannte die Treppe hoch. Weiterlesen
Dez. 02
Ich stand mit Rafael in einer der Kellerräume des Gemeindezentrums. Er war an ein Regal gegangen und hatte dort etwas gesucht. Nun kam er mit einem schwarzen Karton zurück.
„Das ist deins“, sagte er leise und reichte mir den Karton. Weiterlesen
Dez. 01
Dez. 01
„Und jetzt noch eine Meldung am Rande. Der diesjährige Weihnachtsmarkt sorgte gleich zu Anfang für allgemeine Aufregung. Nicht nur war der Glühwein am ersten Abend nach nur drei Stunden ausverkauft, den Besuchern bot sich zudem ein Anblick epischen Ausmaßes. Weiterlesen
Nov. 10
„War es so schlimm?“, fragte ich Reid.
„Du sagst mir sicherlich nicht, was ihm passiert ist, habe ich Recht?“
Unsicher schaute ich ihn an und wollte doch nur zu meinem Liebsten. Weiterlesen
Nov. 07
Es war längst dunkel, vielleicht auch schon wieder fast Morgen. Mein Zeitgefühl war mir abhanden gekommen. Ich hatte es geschafft zu fliehen – und das vor meiner eigenen Familie. Wäre dies nicht schon kläglich genug, wäre es die Festnahme Weiterlesen
Nov. 04
Chief Inspektor Eric Einarson. Ich schaute in den Spiegel und musste lachen. Zu meiner Jeans und Sneakers hatte ich ein weißes Hemd mit Kravatte gewählt und darüber eine legere Jacke. Weiterlesen
Okt. 29
Hallo ihr Lieben,
die Kommentarfunktion sollte ab sofort wieder für jeden Nutzbar sein.
lg
euer Basti
Okt. 18
Nun war ich also hier. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und folgte dem Strom der anderen Leute. Jetzt würde es sich heraus stellen, ob die Mühe des vielen Lernens gelohnt hatte. Weiterlesen
Okt. 12
„Du willst dich rächen. Das verstehe ich zu gut. Aber wieso folterst du sie beim nächsten Mal nicht auch ein bisschen. Mir würde das sehr gefallen“, lächelte ich Dane an. Weiterlesen
Okt. 04
Als ich keine Gegenwehr spürte, sondern die Reaktion, dass Dane mir entgegen kam, öffnete ich auch seine Hose und befreite seine Härte.
Sie sprang mir förmlich entgegen und ich musste kurz inne halten und sie mir anschauen. So wunderschön war sie und ragte steif empor. Weiterlesen
Okt. 01
Ich stand vor der Bar und sah wie plötzlich ein Krankenwagen angefahren kam. Was konnte denn bloß passiert sein? Ich weiß nicht, was es war, aber ich hatte plötzlich das Gefühl den Sanitätern folgen zu müssen und ich tat es auch. Weiterlesen
Sep. 28
Wir lebten in einer Zeit, in der Vampire und Menschen im Einklang lebten. Wobei es nur noch wenige von uns Vampiren gab. Mit mir waren es elf, um genau zu sein. Weiterlesen
Sep. 13
Eigentlich war es ein Abend, wie viele in der Woche. Die WG saß vollzählig in der Küche beisammen und spielte Karten, während es etwas zu Essen gab. Weiterlesen
Sep. 10
Oh man, wie lange dauert so ’ne Stunde eigentlich noch?, dachte der rothaarige Junge, als er mit seinen strahlenden violetten Augen, gequält auf die Uhr des Klassenzimmers blickte.
Noch 15 Minuten… er gähnte herzhaft. Weiterlesen