Fragend schaute ich ihn an.
„Es hat wohl alles damit angefangen“, erklärte Commissario Lombardo weiter, „dass es in den Staaten ein Machtverschiebung gab.“
„Die Neuwahlen in Amerika?“, fragte ich erstaunt. Weiterlesen
Dez. 19
Fragend schaute ich ihn an.
„Es hat wohl alles damit angefangen“, erklärte Commissario Lombardo weiter, „dass es in den Staaten ein Machtverschiebung gab.“
„Die Neuwahlen in Amerika?“, fragte ich erstaunt. Weiterlesen
Dez. 18
Shit was machten wir jetzt? Die Carabinieri rufen? Letizia zog ihr Handy heraus, also nahm sie mir die Entscheidung ab und rief die Carabinieri.
„Oh hallo Patty, ich wollte nur sagen, dass Davide und ich später kommen, uns ist etwas unvorhergesehenes dazwischen gekommen! …ja, danke!“ Weiterlesen
Dez. 17
„Noah versucht ihn aufzuspüren“, erklärte Placido.
„Und wie will er das machen? New York ist groß“, kam der Einwand von Jakob, der durchaus berechtigt war.
Ich wandte mich wieder an meine Mutter, die die ganze Zeit neben mir gesessen hatte und meine Hand hielt. Weiterlesen
Dez. 16
Bewundernswert, dass die Carabinieri so schnell vor Ort waren. Auch die Spurensicherung war schon tätig. Ich wusste nicht, wen Placido alles angerufen hatte. Mittlerweile stand auch Jakob bei uns, der eben heim gekommen war. Weiterlesen
Dez. 15
So, es geht weiter, danke an alle, die ein Kommi geschickt haben und an meine Beta-Leserin Jaenelle!
My Twink…..Sixpack…..Umstände….Einsicht…..die Ehre…..Eltern….die Halle….Opa
Jens, Freitag, 14.01.2011, 10:00 Uhr, vorm Büroeingang der Spedition.
Nach dem ich heute Morgen um zwanzig Minuten vor 10 Uhr auf dem Hof angekommen bin, habe ich den leeren Auflieger auf seinen Standplatz gestellt und von der Zugmaschine ab gekuppelt. Weiterlesen
Dez. 15
„Das ist Emiliano Bianchi Junior?“, fragte Dana entsetzt.
Ich nickte und schaute zu Emiliano, der wohl genauso entsetzt über diesen Überfall war.
„Also ich brauch jetzt etwas Starkes“, meinte Dana und ließ sich neben Letizia nieder. Weiterlesen
Dez. 14
„Es ist viel Zeit vergangen!“
Mama nickte. Bianchi sah zu uns anderen. Mama lief zu mir und nahm meine Hand.
„Das ist mein jüngster Davide und hinter ihm Weiterlesen
Dez. 13
„Hallo Junge“, meinte sie ernst, als sie unsere Wohnung betrat.
Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. Mama lief derweil Richtung Küche. Ich folgte ihr und Placido und Letizia waren genauso überrascht sie zu sehen wie ich.
Hallo Maria…“, kam es von Placido, der auf stand, um sie zu begrüßen, „was führt dich so früh hier her?“ Weiterlesen
Dez. 12
„Davide…“
„Davide… wach auf!“
„Hm?“
„Komm Davide, du bist eingeschlafen, willst du nicht lieber ins Bett kommen?“ Weiterlesen
Dez. 11
Also doch, da hatte Placido ohne Wissens Recht gehabt. Der Alte kam tatsächlich über den Teich. Wir drei sahen uns an. Der Kellner kam zurück und servierte uns das Bestellte.
„Sonst noch einen Wunsch, Seniore Romano?“, fragte er. Weiterlesen
Dez. 10
„Du meinst er kommt hierher?“, fragte ich und schloss die Tür zum Flur.
„Weiß ich nicht, ich wollte euch bloß informieren!“
„Deswegen bist du extra gekommen, du hättest auch anrufen können.“ Weiterlesen
Dez. 09
Die Schüsseln waren geleert und alle hatten zufriedene Gesichter. Bisher hatte keiner von uns, das bewusste Thema angeschnitten und Dana im Glauben gelassen, das wäre unsere Halbjahresfeier. Weiterlesen
Dez. 08
„Emiliano Bianchi…?“, fragten Placido und ich fast synchrone.
Alfredo schaute zwischen uns hin und her, nickte kurz und verschwand.
„Ja, mein Vater hart wohl gedacht, seinen Name müsste weiter bestehen, auch wenn er nicht mehr da ist.“
„Ihr Vater…“, sprach ich ihm nach. Weiterlesen
Dez. 07
„Hier Noah“, rief Placido und wenig später ging erneut die Tür auf. Die Tür ging auf und Noah kam herein. In Jeans und dickem Wollpullover sah er besser aus, als in dem viel zu kleinen Anzug.
„Ich denke, ich brauche euch Noah nicht mehr vorzustellen“, zog Placido die Aufmerksamkeit aller auf sich, Weiterlesen
Dez. 06
Ich zuckte zusammen, als ich die Hand spürte, die mir sanft über meinen Kopf strich.
„Was soll ich mit dir nur machen?“, hörte ich Placidos Stimme neben mir.
Weiter fuhr seine Hand über mein Haar. Weiterlesen
Dez. 05
„Hallo Placido…“
Noahs Kopf fuhr herum und schaute zwischen seiner Mutter und Placido hin und her.
„…und wann wolltest du mir das erzählen?“, fuhr er seine Mutter an, drückte sich an vorbei und verschwand. Weiterlesen
Dez. 04
Emilio, sehr dünn, Dana mit langen Zöpfen und ich als Dreikäsehoch zwischen den beiden.
„Du warst schon damals süß!“, meinte Placido, als er das Bild entgegen nahm.
Mir entging nicht, wie die beiden Damen sich angrinsten. Weiterlesen
Dez. 03
Ich erschrak etwas, denn ich hatte noch nie so eine unendliche Traurigkeit in Letizias Augen gesehen. Sie stand einfach nur da und starrte mich an.
„…es ist aus…“, sagte sie und ließ dabei ihre Schultern hängen. Weiterlesen
Dez. 02
„…Interesse an dir… uns“, antwortete Placido.
„An mir? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“
„Dieser jemand, wer auch immer er oder sie ist, hat wohl deinen Beitrag für die Weihnachtsspalte gelesen und wurde so auf uns aufmerksam.“ Weiterlesen
Dez. 01
Mein Blick wanderte durch das jetzt leere Zimmer. Ich hatte hier, nur ein halbes Jahr gewohnt, aber trotzdem war es mein erster ausgewählter Rückzugort, der sich schnell einen Platz in meinem Herzen bemächtigte. Weiterlesen
Nov. 30
Hallo ihr Lieben,
wie heißt es so schön in dem alten, 1837 verfassten Lied von Wilhelm Hey: „Alle Jahre wieder…“ Halt nein! Kommt nicht das Christuskind, sondern der von euch gewünschte Adventskalender.
In diesem Jahr bin ich euch, die versprochene Fortsetzung von „No one else“ aus Gesundheitsgründen leider schuldig geblieben. So dachte ich mir, wann wäre es besser, wenn nicht jetzt, um dieses Versprechen noch vor Jahresende einzulösen.
Hier also die versprochene Fortsetzung von No one else, die italienische Romanze zwischen Davide und Placido. Wer Erinnerungsschwächen haben sollte, wie die beiden sich kennen gelernt haben, kann sich ja den letzten Adventskalender noch einmal vorknüpfen.
Wie immer sind hinter den Türchen, Geschichten von kurzem Genuss, dafür aber vierundzwanzig Tage lang in Folge. So wünsche ich euch auch wie jedes Jahr, eine stressfreie und besinnliche Vorweihnachtszeit und viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße euer Pit
Nov. 08
Auf ein Neues, Leinen los, es geht weiter mit unseren Jungs und Mädels.
Danke an die treuen Kommischreiber und an meine Beta-Leserin, die bei Folge 121 ganz schön gefordert war. Sorry nochmal, ich war wohl etwas verstruddelt beim Schreiben.
Volltanken und Essen?….Fortschritte….Kindeswohl….Krisengespräch…..auf Achse
Jens Stuckenbrock, Sonntagabend, 23:30 Uhr, auf der Bundesautobahn 7 Richtung München Weiterlesen
Okt. 22
Danke an meine Beta und die Kommi-Schreiber, es geht weiter. Das die Geschichte schon fünfzig Mal empfohlen wurde, freut mich ganz besonders, Danke dafür, ihr seid toll.
Überraschung….Erwacht….Erkenntnis….Crash….Jens….Hilfeplan
Jerome, Freitag, 07.01.2011, 22:45 Uhr im Wohnraum der WG. Weiterlesen
Okt. 20
Erschrocken riss ich die Augen auf. Mit voller Wucht wurde In Jook nach hinten gerissen. Die Waffe fiel in den Sand. Meine Beine versagten ihren Dienst und ich fiel ebenso in den Sand. Hinter mir hörte ich es fluchen. Mein Blick wanderte langsam, von einem röchelnden In Jook vor mir, zu Jack hinter mir.
Neben seinem Liegestuhl auf dem Bauch liegend, versuchte er sich aufzurichten. Aber interessanter war, dass er eine Waffe in der Hand hielt. Weiterlesen
Okt. 19
Hallo zusammen,
da es aufgrund eines Updates des alten Designs zu Darstellungsproblemen kam, mussten ich leider kurzfristig auf ein anderes Design umstellen.
Gruß
Basti