„Hallo ich bin Mikael Armsgradson, ihr… ähm dein Cousin!“
Verblüfft schaute ich mein Gegenüber an, der wie verrückt meine Hand schüttelte. Ich wusste nichts von Verwandtschaft in Island. Weiterlesen
Dez 19
„Hallo ich bin Mikael Armsgradson, ihr… ähm dein Cousin!“
Verblüfft schaute ich mein Gegenüber an, der wie verrückt meine Hand schüttelte. Ich wusste nichts von Verwandtschaft in Island. Weiterlesen
Dez 18
Ich stand in der Garage am Wachbecken und versuchte mir Aris Blut von den Händen zu waschen. Kim tauchte neben mir auf und reichte mir ein Handtuch. Weiterlesen
Dez 17
Sollte das jetzt jeden Sonntag so sein? Ein gemeinsames Frühstück? Gut, ich musste zugeben, mir hat es auch gefallen. Zum einen, lernte ich Alexander, aber auch Kim besser kennen, weil immer wieder Privates zur Sprache kam. Weiterlesen
Dez 16
Am nächsten Morgen, dem fünften Januar hieß es wieder einmal früh aufstehen, da mit den Kids vom Münchner Kinderheim der geplante Ausflug ins Salzbergwerk in Berchtesgaden anstand. Die Abfahrt sollte dort spätestens gegen achtuhrdreißig, direkt nach dem Frühstück stattfinden. Meine zwei Jungs und ich frühstückten bereits kurz vor halb acht Uhr, damit wir rechtzeitig im Jugendhotel waren. Weiterlesen
Dez 16
Das restliche Wochenende war damit verplant, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Das Treffen mit Kims Mutter wurde auf Samstagabend verschoben, weil es Freitag einfach zu spät wurde. Weiterlesen
Dez 15
„Nanu, wo kommt ihr denn schon so früh her?“, fragte Anna, die uns zufällig auf der Straße vor der Station traf.
„Eric hat jetzt eine Pension, habe dort übernachtet, wurde spät gestern“, sagte Alexander trocken und Kim fing an zu kichern. Weiterlesen
Dez 14
„Ich weiß es ist viel verlangt, aber könntest du jemand darauf ansetzten, die Unterlagen herauszusuchen?“
„Sind die nicht digital?“, rutschte es mir heraus.
„Unsere Daten werden erst seit fünf Jahren erfasst, davor… Aktenberge“, erklärte Hekla. Weiterlesen
Dez 13
„Sie sagten, Mohammed wollte uns sprechen?“, unterbrach Kim einfach dieses Getue selbst und entzog ihm seine Hand.
„Ähm…“, begann Magnus etwas überrascht, „er ist zwar immer noch schwach, aber er kann reden.“
Er schaute erst auf seine Hand, dann auf uns.
„Brauchen wir nicht den Dolmetscher?“, fragte Kim und zog schon sein Handy hervor. Weiterlesen
Dez 12
Es dauerte etwas und ein Herr, gefolgt von seiner wütenden Kollegin, betrat das Büro.
„Arnar Brigson, guten Morgen“, sagte der Herr und streckte mir die Hand entgegen.
„Chief Inspektor Eric Einarson…“, sagte ich wesentlich leiser als eben, schüttelte seine Hand und zog erneut meinen Ausweis hervor. Weiterlesen
Dez 11
Deputy Chief Constable Gordon Fisher hatte den Amtsweg gewählt, weil er keine private Adresse von mir hatte. Dass meine Mutter sich an ihn gewandt hatte, lag nur daran, dass sie meine Wohnung wohl leer vorgefunden und auch sonst keinerlei Nachricht von mir hatte. Weiterlesen
Dez 10
Das Gesicht von Kim war köstlich und ich fing an zu lachen.
„Ja unser Ari hat sich in Alexander verknallt.“
„Ari…? …ich dachte… Ari ist der Frauenwelt verfallen!“ Weiterlesen
Dez 09
Bei meiner Ankunft in unserer Wohnung im Gutshaus hatte ich Thomas sofort vom Erlebnis der Jungs beim Abholen von Peter Burgmeisters persönlichen Sachen berichtet. Thomas meinte dazu: „Wie von mir erwartet, ich habe doch noch extra darauf hingewiesen, dass Herr Burgmeister mit den Jungs nach Hause fahren soll. Weiterlesen
Dez 09
War ich froh, als Kim das Behandlungszimmer verließ und auf uns zu kam.
„Kriminalinspektor Kim, wie geht es ihnen, Eric sagte, sie haben Kopfschmerzen?“, fragte Tinna, als Kim an die Theke trat. Weiterlesen
Dez 08
Dabei schaute er kurz zu Ari, der darauf eine Schnute zog. Annas und meine Blicke trafen sich kurz und ich konnte ein leichtes Lächeln erkennen. Weiterlesen
Dez 07
Ich hätte mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Als wir ankamen, brannten einige der Wohncontainer lichterloh. Die Feuerwehr und auch Krankenwagen waren bereits vor Ort, wie einige Kollegen aus einer anderen Dienststelle. Weiterlesen
Dez 06
Ich zog die Augenbraun hoch. Ein Junge? Dies schien auch Anna zu interessieren, denn sie kam zu uns in den Raum zurück. Weiterlesen
Dez 05
Mein Bauch kribbelte. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Kim hatte all dies mit einem Lächeln gesagt.
„Du bist so still. Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Weiterlesen
Dez 04
Kims Kopfteil war leicht angewinkelt, so konnte er mich ungehindert sehen, als ich den Raum betrat.
„Da bin ich wieder… und was meinte der Arzt“, fragte ich, als wäre es ganz normal.
„Gehirnerschütterung… und er möchte mich noch für ein zwei Tage hier behalten.“ Weiterlesen
Dez 03
Ich klopfte kurz an die Holztür und wartete noch etwas. Als sich daraufhin auch nichts tat, zog ich Kims Wagenschlüssel hervor, an dem sich auch ein Haustürschlüssel befand. Gerade, als ich den Schlüssel in das Schloss stecken wollte, wurde die Tür aufgezogen. Weiterlesen
Dez 02
Jetzt war er da, der zweite Januar, der uns mit der ersten großen Abreisewelle aus dem Gesindehaus beschäftigen wird. Aus dem Gesindehaus reisen, alle zukünftigen Auszubildenden mit wenigen Ausnahmen ab. Weiterlesen
Dez 02
Ob Alexander über diese Antwort nun glücklich war, konnte ich nicht deuten. So machten wir kehrt und folgte ihr zurück zum Wagen. Das spätere Mittagessen brachte nicht viele neue Erkenntnisse, zu wenige Informationen waren vorhanden. Weiterlesen
Dez 01
Seit dem Vorfall auf der Insel Heimaey, waren ein paar Wochen vergangen. Der Fall hatte größere Wellen geschlagen, als wir dachten. Außer dem Arzt und waren noch fünf weitere Personen im Krankenhaus involviert. Weiterlesen
Nov 25
Der Neujahrsmorgen begann hektisch, da Dennis verschlafen hatte und Thomas und ich bereits im Bad waren. Zehn Minuten vor halb zehn Uhr stürmte er ins Bad und meinte, er müsse in zehn Minuten seinen Dienst im Gesindehaus antreten. Er sprang sofort unter die Dusche, während wir uns gerade rasierten. Keine drei Minuten später war er mit duschen fertig und scheuchte uns vom Waschbecken weg, da er sich noch seine Zähne putzen wollte.
Da wir mit dem Rasieren inzwischen fertig waren, gingen wir direkt unter die Dusche. Wir hörten noch, wie er das Bad verließ und zu Felix meinte, du kannst ins Bad, Peter und Thomas sind bereits in der Dusche. Weiterlesen
Nov 18
Barbara und ich hatten uns brav in die Schlange der Wartenden an der Essensausgabe im Speisesaal eingereiht. Als wir gefragt wurden, für was wir uns entschieden hätten, meinte Barbara, sie würde den Lager-Burger mit Käse nehmen, dazu die Tagessuppe und als Dessert den Obstsalat. Weiterlesen
Nov 11
Der dritte Tag des Bewerbungsevents startete mit einem Frühstück im Gesindehaus um sieben Uhr morgens, da heute die Vorstellungsgespräche bereits um acht Uhr beginnen sollten. Kurz nach halb acht Uhr kam Florian auf mich zu und fragte, ob wir bereits ins Gutshaus vorgehen könnten. Weiterlesen