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Dez. 18
Noch bevor ich den Flur betreten konnte, war Alfred zur Stelle und wies mich mit der Hand, in die Küche zubleiben. Leider war ich viel zu neugierig und blieb an der Tür zur Küche stehen. Alfred schaute durch den Türspion und riss dann plötzlich die Haustür auf.
Dez. 17
„Sag mal, klebt dein Handy am Ohr, oder was?“ „Nein“, hörte ich Lucas angenehme Stimme, „ich habe deinen Anruf nur herbeigesehnt und das Handy die ganze Zeit in der Hand.“ „Dich hat es wohl sehr
Dez. 16
Während Alfred an der Tür vor der Umkleide stehen blieb, liefen Lucas und ich hinein und begannen uns umzuziehen. Nur in Leggins zog Lucas mich plötzlich zu sich. „Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht und dich
Dez. 15
Ich spürte, wie sich das Blut in meinen Kopf presste und meine Ohren zu rauschen begann. Meinen Kopf zu heben und Dr. Specht anzuschauen, traute ich mich nicht. „Es tut mir leid, wenn ich dir so eine direkte Frage
Dez. 14
Die dritte Stunde war vorbei. Ich trottete den anderen hinterher, Richtung Cafeteria. „Wann kommt eigentlich Lucas in unsere Schule?“, wollte plötzlich Sabine von mir wissen. „Ich weiß es
Dez. 13
Ich ließ Lucas verlegen los, so wie er mich ebenso. „Komm lass uns hinein gehen“, meinte ich. Mum wusste es, Sabine wusste, also egal. Ich griff nach Lucas Hand und zog ihn ins Haus. „Leg einfach ab“, meinte ich und begann selbst mich zu entblättern.
Dez. 13
Dez. 12
Mum setzte sich zu uns. Gedankenverloren nippten wir alle an unserem Cappuccino. „Gibst du mir bitte mal deine Geldkarte?“, fragte ich. „Ja, aber für was brauchst du die denn?“ „Sag ich dir gleich… Moment.“
Dez. 11
Wir fuhren auseinander. „… oh entschuldigt…, ich störe wohl grad!“ Ich schaute zu Constanze und verdrehte die Augen. „Constanze, du weißt ja, ich liebe deinen Messerscharfen Verstand, alles in Sekunden zu erfassen!“
Dez. 10
Naja, gut informiert, war wohl übertrieben. Aber sie kannte seinen vollen Namen, den ich bis dahin selbst nicht wusste und sie musste mit Regine, Constanzes Mutter über ihn geredet haben. „Kann ich dir echt nicht sagen“, kam es von Constanze, „ich weiß nur, nach einem Gespräch mit deiner Mutter, daß
Dez. 09
„Nein Mum…, Benjamin hat schon irgendwie Recht. Ich habe alles und bekam immer was ich wollte und wie ich mich ihm… auch anderen gegenüber benommen habe… mittlerweile schäme ich mich dafür.“ „Ach Schwesterchen, jetzt sei doch nicht so hart zu dir?“, meinte ich grinsend. Sie knuffte mich an der Schulter, was mir gleich wieder
Dez. 08
Das Essen verlief eher ruhig. Lucas schniefte etwas vor sich hin, während Sabine und Constanze mich fragend anschauten. „Kannst du so überhaupt tanzen?“, versuchte Constanze die Unterhaltung anzukurbeln. „Äh, ich weiß es nicht, ich muss abwarten, wie
Dez. 07
„Ich habe ihm meine Nummer nicht gegeben…“ „Was schreibt er?“ „Ob ich heute Abend Zeit habe und er kommen könnte.“ „Nichts da, du bist krank!“ „Ähm, ich hab mir zwar immer eine große fürsorgende Schwester gewünscht, aber keinen Feldwebel. Aber ich muss dir auch recht geben, ich bin total alle und dann noch die Schmerzen…“
Dez. 06
„Saus und Braus? Du verwechselst mich mit Sabine. Sie ist ständig unterwegs bei irgendwelchen Parties, rennt nur in Designerklamotten herum, lässt sich von vorne bis hinten bedienen.“ Vaters Gesicht wurde rot. Vor Zorn?
Dez. 06
Dez. 05
„Was erzählt…?“, fragte ich plötzlich neugierig. Constanze schaute zu Lucas, der immer noch unbeholfen am Bettende stand, der dann nickte. „Setz dich!“, befahl Constanze. Lucas schaute sich hilflos um und steuerte dann meinen Schreibtischstuhl an. „Nicht da…, hier aufs Bett.“
Dez. 04
Etwas außer Puste versuchte ich die Schlussfigur zu halten. Ich war selbst verwundert, aber nicht ein Patzer war mir passiert. „Bravo, damit endet unsere kleine Probe, wir sehen uns nächsten Dienstag wieder. Lucas, kommst du dann bitte noch in mein Büro?“ Lucas nickte, sah aber nicht glücklich dabei aus.
Dez. 03
Ich konnte es nicht glauben, Constanze hatte meiner Schwester wirklich eine geklebt. „Und hier einfach hereinzustürmen, wenn dein Bruder Besuch hat und überhaupt, er ist krank!“ Sabine, wohl keines Wortes mächtig, rannte flennend aus dem Zimmer.
Dez. 02
Tropfend griff ich nach meinem Handtuch, trocknete mich ab. Mit umgebundenen Handtuch betrat ich wieder mein Zimmer und öffnete meinen Schrank. Nach Jeans und Pulli stand mir der Sinn nicht.
Dez. 01
„Nochmal! In Ausgangsstellung… Arabesque!“ Ich wusste nicht, wie ich noch eine Runde durchhalten sollte. Meine Füße schmerzten und mein Knie fühlte sich an, als würde es gleich verglühen. Madam Toufon ließ uns nun schon seit zwei Stunden, die gleiche Szene immer wieder tanzen.
Nov. 30
Hallo ihr Lieben, ich muss zugeben, das Schreiben fällt mir noch schwer. Umso mehr freue ich mich, den von vielen ersehnten Adventskalender morgen starten zu lassen. Vierundzwanzig Teile einer Geschichte, die ich hoffe, dass sie euch gefällt. Viel Spaß beim Lesen und daran denken, wie beim realen Kalender, ist der Genuß bei jedem Türchen nur …
Nov. 29
Apr. 07
Hallo ihr Lieben… ich wollte euch nur mitteilen, dass es mir weiterhin „normal“ geht. Die Op am Ohr habe ich gut überstanden. Die fehlgeleitete drei Zentimeter große Talgdrüse wurde in einer einstündigen Operation herausgeschnitten. Wegen erneuter Herzbeschwerden wurde ich dann auch nur örtlich betäubt. Bis auf die Narben ist aber jetzt nichts mehr gesehen, das …
Dez. 31
Hallo ihr Lieben, das letzte Wort wie immer zum Jahresschluss. Ich selbst hätte nie gedacht, dass diese drei Worte so eng mit dem Leben verknüpft sein können. Wie schnell sich ein Leben ändern oder gar vorbei sein kann. Ich hatte Glück und habe eine weitere Chance bekommen. So verlief dieses Jahr völlig anders, als ich …