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Dez. 09
„Was tut er hier?“, fragte mich meine Mutter, als ich in die Küche kam. „Ich habe ihn im Park so vorgefunden, ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist. Er hat dort schon geweint.“ „Ist aber komisch!“
Dez. 08
Mein Kopf wanderte nach oben. Das Firmenhauptgebäude war recht groß und ganz dort oben war das Büro meines Vaters. Mittlerweile war ich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, hier aufzutauchen.
Dez. 07
„Peter ist nicht so…“ „Woher willst du das denn wissen? Was er bisher von sich gab, hörte sich nicht danach an.“ Torsten legte seine Hand auf meine Schulter. „Ihr müsst euch eben erst mal besser kennen lernen.“ „Ich weiß nicht, ob das richtig ist.“
Dez. 06
Zwei Betten, ein breiter Schreibtisch und ein Schrank. Mehr stand in dem Zimmer nicht. Es war so groß wie mein Ankleidezimmer. In diesem Augenblick schämte ich mich richtig. „Das ist mein Bett“, riss mich Ulf aus den Gedanken und warf sie auf ein von beiden.
Dez. 05
Am liebsten hätte ich Torsten auf den Mond geschossen. Er hatte sich natürlich auf den vorderen Sitz breit gemacht und so musste ich hinten mit Peter die Rückbank teilen. Peter Seine Ablehnung war deutlich zu spüren. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte, so blieb ich einfach ruhig. Torsten unterhielt sich angeregt mit Frau …
Dez. 04
Das Torsten so gut damit klar kam, heiterte mich etwas auf. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Was für eine Frage?“ Er kicherte. „Ob er gut aussah?“
Dez. 03
Peter „Wie siehst du denn aus“, hörte ich meine Mutter sagen, als ich das Haus betrat. „Das habe ich dir und deine blöden Idee etwas Wohltätiges zu tun zu verdanken!“, fuhr ich sie an und rannte die Treppe hoch.
Dez. 02
Ich stand mit Rafael in einer der Kellerräume des Gemeindezentrums. Er war an ein Regal gegangen und hatte dort etwas gesucht. Nun kam er mit einem schwarzen Karton zurück. „Das ist deins“, sagte er leise und reichte mir den Karton.
Dez. 01
Dez. 01
Rafael „Und jetzt noch eine Meldung am Rande. Der diesjährige Weihnachtsmarkt sorgte gleich zu Anfang für allgemeine Aufregung. Nicht nur war der Glühwein am ersten Abend nach nur drei Stunden ausverkauft, den Besuchern bot sich zudem ein Anblick epischen Ausmaßes.
Nov. 04
Chief Inspektor Eric Einarson. Ich schaute in den Spiegel und musste lachen. Zu meiner Jeans und Sneakers hatte ich ein weißes Hemd mit Kravatte gewählt und darüber eine legere Jacke.
Okt. 18
Nun war ich also hier. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und folgte dem Strom der anderen Leute. Jetzt würde es sich heraus stellen, ob die Mühe des vielen Lernens gelohnt hatte.
Aug. 25
Hallo ihr Lieben, auf diesem Wege möchte sich Niffnase bei all denen bedanken, die ihm gute Besserung gewünscht, auch denen, die persönlich per Telefon sich bei ihm gemeldet haben. Lieben Gruß euer Pit
Juni 26
Bevor ich euch diese Geschichte lesen lasse, möchte ich noch ein paar Worte dazu sagen. Dies ist nun die zweite Geschichte, die ich für jemanden erzähle und aufschreibe. Ob sie sich so zugetragen hat, weiß ich nicht.
Juni 15
Hallo ihr Lieben, gerade wurde mir zugetragen, dass Niffnase ins Krankenhaus gekommen ist, und Dank eines schnellen Eingriffs, Schlimmeres abgewendet werden konnte. Wir alle lieber Niffnase wünschen dir gute Besserung und komplette Genesung! Liebe Grüße euer Pit PS: Wenn es nicht mit den Kommentare und euren Genesungswünschen nicht funktioniert (unsere technischen Probleme), dann drückt unten …
März 18
Seit Vaters Tod, war ein drei viertel Jahr vergangen. Mit einem komischen Gefühl im Bauch, lief ich die Gangway entlang. Ich kam mir plötzlich fremd vor. „Du hattest Recht…“, hörte ich Bob hinter mir sagen. „Was?“, entfleuchte es mir aus dem Gedanken gerissen. „… ich meinte du hattest Recht, dass ich mitkommen sollte.“
März 12
Ich war gerade dabei, Zwiebel für den Salat zu schneiden, als mein Mann mit einem Bündel Post herein kam. „Du Schatz, kennst du einen Tom Miller?“, fragte Michael. „Nicht dass ich wüsste.“ Er hob mir einen Brief unter die Nase. „Aus Australien.“ „Australien?“
Jan. 01
Hallo ihr Lieben, Pitstories wünscht euch ein schönes Neues Jahr. Auch dieses Jahr, wie in den vergangenen Jahren hoffen wir, dass die Autoren wieder jede Menge Lesestoff für euch einsenden. Ich wurde mehrmalig gefragt, wie es bei mir aussieht. Also werde ich euch einen kleinen Einblick in mein Geschreibsel geben. An den langersehnten Fortsetzungen von …
Dez. 31
Hallo ihr Lieben, auch dieses Jahr bleibt mir noch das letzte Wort. Zu erst einmal herzlichen Dank an all die Autoren, die auch dieses Jahr fleißig ihre Geschichten geschickt haben. Aber auch an euch Leser, dass ihr Pitstories treu bleibt und viel Spaß beim Lesen gehabt habt. Besondernen Dank all denen die sich so bemüht …
Dez. 24
Ich verließ rennend das Covent Garden Richtung nächster Untergrundstation. Ziemlich außer Puste erreichte ich diese nach wenigen Minuten und erwischte gerade noch die Bahn, die mich zu meinem Ziel führen sollte.
Dez. 23
Sie streichelte mir sanft über den Rücken. Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen. „Ich verstehe was du meinst, aber daran sind wir wohl alle selbst schuld, Jack. Jeder ist seines Glückes Schmied heißt es, und der Spruch stimmt. Du musst dein Leben selbst in die Hand nehmen und nicht alles auf …
Dez. 22
Ich hatte mich in den Armen von Isaak beruhigt. „Mister, sie können hier nicht stehen bleiben“, rief uns ein Polizist zu, der sich unbemerkt genähert hatte. „Komm Jack, wir fahren zusammen nach London.“ „Ich habe hier ein Zimmer…“
Dez. 21
Die Nacht kam mir unheimlich kurz vor. Traumlos wachte ich wie gerädert auf. Mein Blick fiel auf mein Handy, das ich auf lautlos gestellt hatte. Nachdem ich gestern gesehen hatte, dass Riley mich versuchte zu erreichen und ich das Gespräch einfach wegdrückt, hatte ich es auf lautlos gestellt um nicht weiter gestört zu werden.
Dez. 20
Ich öffnete die SMS. Meine Schwester. ~ Hallo Jack, nun weiß ich wieder, wer der Kerl auf den Bildern ist. Er heißt Kenneth Smith und ist der jüngere Bruder meiner besten Freundin Alisa. Gruß Amelia ~ Ich musste lachen. „Was ist?“, fragte Noah.
Dez. 19
Da James in der Nähe vom Westminster wohnte, war das nächst gelegene Krankenhaus, das Gordon Hospital. Ich erinnerte mich an die Fotografie und fragte mich erneut, warum Mr. Smith diesen Kasten fotografiert hatte.