Schlagwort: Drama

Good bye Amerika – Teil 24

„Ähm – du hast Besuch…“ Erstaunt schaute ich Molly an. Direkt hinter ihr stand Berry mit einem breiten Lächeln. „Sag Grandma einen Gruß von mir“, sagte ich leise zu Abby und humpelte Richtung Tür. Grinsend schaute sie mir nach. „Hi du…“, meinte ich, als Berry direkt vor mir stand.

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Good bye Amerika – Teil 23

Fassungslos schaute ich Bob an. Er schaute zu Boden. Abby sprang auf und nahm ihn in den Arm. „Tut mir Leid, Schatz“, hörte ich Abby sagen. Dad war tot? Der Mann, der mich jeden Tag schikaniert hat war tot. Jetzt gab es niemanden mehr… Mum weg… Dad tot. Etwas fehlte. Ich fühlte keinen Schmerz. Es …

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Good bye Amerika – Teil 22

Gelangweilt saß ich auf meinem Bett. Kurz nach Bobs Untersuchung war Berry gegangen. Er hätte noch etwas zu erledigen, wollte aber am Mittag noch mal vorbei schauen. Auch wenn Bob gesagt hatte, ich sollte das Bein hochlegen, wer sagte denn, dass ich dies in meinem Bett tun musste?

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Good bye Amerika – Teil 21

Berry lief rot an, doch bevor er etwas sagen konnte, hörten wir Geräusche auf dem Flur. „Tom?“, hörte ich Abbys Stimme. „Hier in der Toilette“, antwortete Berry neben mir. Die Tür ging auf und Abby schaute herein.

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Margie 68 – Kuriose Manöver

Plötzlich horchte Marco auf und ohne Kommentar verschwand er nach draußen. Irgendwie herrschte auf der Stelle eine ziemlich merkwürdige Stimmung, denn uns saß alle noch die Furcht im Nacken. Wir sahen uns fragend an, nur Gotthilf drehte noch immer den Geigenkasten in seinen Händen.

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Good bye Amerika – Teil 20

„Wichtig ist es jetzt, dass du bei ihm bleibst. Beobachte seine Atmung und seinen Herzschlag, Bob.“ Ich schaute die beiden Ärzte vor mir an, die mich wiederum besorgt anschauten.

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Good bye Amerika – Teil 19

Ich rannte in mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu und warf mich heulend auf mein Bett. So eine Scheiße. Ich kann nichts dafür, dass mir Jungs gefallen… warum lässt mich niemand so sein, wie ich bin… überall ecke ich an. Ich spürte Gustavs Schnauze an meinem Ellenbogen. „Geh doch weg!“, schrie ich ihn …

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Good bye Amerika – Teil 18

Müde fiel ich in mein Bett. Die Idee, in Canberra zu übernachten, hatten wir am Schluss dann doch verworfen. Als wir zurückkamen, war es bereits Nacht. Mein Blick fiel auf die Tüten, die ich mit nach Hause mitgebracht hatte. Bob hatte mich regelrecht dazu verführt, shoppen zu gehen. Und meine Beute war mehr als gut. …

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Good bye Amerika – Teil 17

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber die aufgehende Sonne verriet mir, dass es noch recht früh sein musste. Im Haus selbst war es noch still, es schienen noch alle zu schlafen. Da Gustav keine Anstalten machte, wieder hereinzukommen, beschloss ich, allein wieder hineinzugehen.

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Good bye Amerika – Teil 16

Ich rubbelte mein Haar, während Gustav sich neben mir kräftig schüttelte. Was wiederum Molly und Lesley dazu veranlasste, laut los zu protestieren, weil sie ja schon trocken waren und durch Gustavs Fellregenschauer ordentlich nass wurden. „Och Gustav, musste das sein?“, meinte Molly und tupfte sich ab. „Jeder, wie er es verdient“, meinte Berry neben mir.

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Good bye Amerika – Teil 15

Wie verabredet standen Berry und Lesley bereits vor ihrem Haus und warteten auf uns. Beide stiegen sie zu mir auf die Rückbank. „Und weiter geht es“, meinte Abby und gab Gas. Griffith schien doch recht groß zu sein. Jedenfalls kam es mir so vor, als würden wir ewig fahren. Irgendwann wurden die Häuser weniger und …

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Good bye Amerika – Teil 14

Frisch geduscht trat ich aus dem Bad. Bob hatte Recht, ich fühlte mich wirklich gleich wohler. Bis eben auf die Kopfschmerzen. Nur mit Badetuch um die Hüften verließ ich das Bad. Gustav lag wieder auf seinem Lieblingsplatz vor meinem Bett. Ich ließ mich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch fallen. Ich zog die Schublade auf …

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Good bye Amerika – Teil 13

Ob sie mich wieder nach Hause schicken, wenn sie erfahren… Was mache ich jetzt nur? Ein schwuler Bruder scheint ja nicht so schlimm zu sein – aber einen schwulen Neffen im Haus? Ob Grandma ihnen was erzählt hat? Wo soll ich denn nur hin? … zu Grandma kann ich nicht zurück… und hier? Ich vergrub …

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Good bye Amerika – Teil 12

„Ich müsste eigentlich mit Tom auf die Bank“, meinte Abby. „Stimmt, du hast bei Franklin den Termin, den solltest du nicht warten lassen“, kam es von Bob. „Und was wird aus Benny?“, fragte ich. „Molly?“, rief jemand durchs Gelände.

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Good bye Amerika – Teil 11

Danach stellte er sich wieder abseits, hinter das Gatter. Ich machte mich auf den Weg nach draußen wo ich Molly traf. Sie schaute aus der Entfernung zu. „Du… kann ich dich mal was fragen?“, begann ich. Molly drehte ihren Kopf zu mir. „Ja?“

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Good bye Amerika – Teil 10

Ich gesellte mich zu ihm und drückte nun auch gegen das Tor. Es bewegte sich keinen Millimeter. „Da muss etwas von draußen dagegen liegen“, meinte Lesley und beugte sich erschöpft nach vorne. „Und was machen wir jetzt?“, wollte Molly wissen. „Es noch einmal versuchen?“, fragte ich.

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Good bye Amerika – Teil 9

„Leute, ihr müsst schon ein wenig schneller gehen“, meinte Joshua. Molly war abermals stehen geblieben, weil sie etwas im Schaufenster gefunden hatte. Ich blickte die Straße entlang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nun alle Leute sich schneller bewegten.

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Good bye Amerika – Teil 8

Bald wurde mir klar, warum alle so gegrinst hatten. Als mich Molly vors Haus führte, sah ich den Grund. Da stand ein nagelneues Mountain Bike. „Das ist deins!“, hörte ich Bobs Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um. „Das war doch sicher … teuer…“

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Good bye Amerika – Teil 7

Endlich machte ich mich daran, auch den Rest der Kartons einzuräumen. Was sich da alles angesammelt hatte! Am Schluss standen da noch vier Kartons mit Sachen, die ich wirklich nicht auspacken wollte. Ich ging in die Küche, fand aber niemand. Also öffnete ich die Tür zur Praxis. Hinter der Tür befand sich ein langer Flur. …

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Good bye Amerika – Teil 6

Ich war von mir selbst überrascht. So viel hatte ich noch nie gefrühstückt. Aber ich musste auch zugeben, dass hier alles extrem lecker schmeckte. Wie von zu Hause gewohnt, räumte ich meine Sachen ins Waschbecken und stellte die restlichen Lebensmittel in den Kühlschrank. Was ich nicht wusste, stellte ich einfach aufs Küchenboard. Ich nahm einen …

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Good bye Amerika – Teil 5

„Hallo Lesley. Schön, dass du auch hilfst.“ Er lächelte. „Da habt ihr aber eine Menge ausgesucht“, meinte Abby. „Ja… äh…“

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Good bye Amerika – Teil 4

Ich hatte Glück und musste diese Feststellung meinerseits nicht erwidern. Durch die offne Tür kam Bob. „Wie weit bist du, Tom?“, fragte er und schaute sich im Zimmer um. Es herrschte immer noch ein heilloses Durcheinander. Der begehbare Schrank war voll eingeräumt, andere Staumöglichkeiten hatte ich nicht.

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Good bye Amerika – Teil 3

Das Einzige, das ich über Molly wusste, dass sie erstens meine Cousine war, und zweitens mein Alter hatte. Ich folgte Abby durch den Flur wieder zurück zur Küche, wo Bob gerade sein Geschirr wegstellte. „Da hat dieser Idiot mich doch glatt an die Tafel geholt.“ Ein Mädchen stand wild gestikulierend vor Bob.

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Good bye Amerika – Teil 2

Griffith! Die Stadt – mein neues Zuhause. Ich war froh, dass wir die Stadt endlich erreicht hatten. Meine Beine waren schon richtig lahm vom langen Sitzen. Die Vegetation war zur Stadt hin wieder mehr geworden, hier ließ es sich sicherlich aushalten. „So nun haben wir es bald geschafft“, meinte Bob neben mir.

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Good bye Amerika – Teil 1

Das Zeichen zum Anschnallen leuchtete auf. Ich suchte den Gurt und fand ihn schließlich, ich saß halb darauf. Mein Magen schmerzte immer noch. Nach achtzehn Stunden Flug kein Wunder. Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr krampfte mein Magen. Vor einem viertel Jahr, als Dad nach einer Zechtour erneut im Krankenhaus lag, kam das …

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