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Dez. 22
„Habt ihr das auch gehört?“, flüsterte Molly. Draußen krachte laut ein Donnerschlag. Wir alle fuhren zusammen. „Ich glaube dass wird heftig…“, meinte Lesley.
Dez. 21
Abbys Pferd scheute und rannte weg. „Was war dass denn?“, fragte Berry ängstlich und sah sich um. Auch wir anderen wusste im Augenblick nicht was los war. Ich verließ schnell die Koppel und verschloss das Gatter. „Hat sich angehört wie ein Schuss“, meinte Lesley.
Dez. 20
Erschrocken zog ich Tom hoch. Molly und Lesley kamen nun auch. Zu viert trugen wir ihn umständlich auf sein Bett. „Tom…“, meinte Bob und tätschelte seine Wange. Die Tränen, die über meine Wangen liefen, tropfen ungehindert auf Toms Bettdecke.
Dez. 19
Riley schaute nervös auf seine Uhr. „Ich weiß Riley, du würdest gerne selbst nach deinem Sohn suchen, aber hier zu warten ist besser“, meinte Abby, „dass ist Aufgabe unserer Polizei, zumal Priscilla bewaffnet ist.“
Dez. 18
Hallo ihr Lieben, nun brennen alle Kerzen auf dem adventskranz und es gibt noch fünf Türen am Adventskalender, die verschlossen sind. Euch einen schönen Adventssontag und einen guten Start in die neue Woche. Liebe Grüße euer Pit
Dez. 18
War ich hier im falschen Film. „Timothy, komm sofort hier her!“, schrie Mrs. Stefferson. „Priscilla, so nehmen sie doch Vernunft an!“, hörte ich Abby sagen. Sie richtete die Waffe auf Abby.
Dez. 17
Mr. Stefferson bemerkte wohl unsere Blicke auf Timothy. „Entschuldigt, ich wollte ihn nicht alleine zu Hause lassen.“ „Kids, was haltet ihr davon, wenn ihr in einer eurer Zimmer geht und uns reden lasst?“
Dez. 16
Berry Mich wunderte, dass Mum zu Hause war. Sie stand vor dem Haus am Briefkasten und hantierte daran herum. „Hallo Mum“, rief ich. „Wolltest du nicht weg?“, fragte mein Brüderchen.
Dez. 15
Tom Erstaunt schaute mich Mollys Großvater an. „Mein Tagebuch?“ „Ja, Tom wohnt doch in deinem alten Zimmer und hat er es durch Zufall unter dem Dielenboden gefunden“, erklärte Molly.
Dez. 14
Hallo ihr Lieben, wie ihr sicher schon mitbekommen habt, sollen nach dem neuen Jugendmedienschutz -Staatsvertrags, der ab 01.01.2011 in Kraft treten soll, jegliche Web angebote, ob Foren, Blogs oder Homepages mit einer Altersfreigabe gekennzeichnet werden. Wie wir verfahren wissen wir noch nicht, wir versuchen aber das Möglichste die Seite zu erhalten. Eine Möglichkeit zu helfen …
Dez. 14
Berry Ich lag auf dem Bett, während Lesley stumm am Fenster stand. Ich hörte im Hintergrund, dass die Tür geöffnet wurde, drehte mich aber nicht um. „Berry… Lesley…“, hörte ich Mums Stimme. Ich drehte mich ruckartig um und auch Lesley drehte sich um. Mum stand vor uns. Ihre Augen waren feucht.
Dez. 13
Er war wohl nicht gefasst, dass ich nach ihm griff. Auf alle Fälle wirbelte er mir entgegen. Doch zwischen uns, war ein Hinterrad eines Fahrrades im Weg, über das Lesley nun fiel und hart auf den Boden aufschlug. „Was soll der Scheiß!“, herrschte mich Lesley an und stand wieder auf.
Dez. 12
„Das würde mich auch interessieren“, meinte Joshua, „euer Geschweige ist ja nicht auszuhalten!“ „Auch Brüder können sich mal streiten“, meinte Molly und versuchte mir ein kleines Lächeln zu schenken.
Dez. 11
„Wer da mit meiner Mutter aus dem Wagen steigt…“, flüsterte Berry plötzlich. Ich schaute Richtung Wagen. Klar kannte ich Berrys Mutter Linda, aber den Mann kannte ich nicht. „Wer ist das?“, fragte ich genauso flüsternd, obwohl ich mir sicher war, das die uns aus dieser Entfernung nicht hören konnten.
Dez. 10
Ich fuhr zusammen, als ich fühlte, wie eine Hand sanft durch mein Haar strich, traute mich aber nicht, mich aufzurichten. Berry Zwei wunderschöne braune Augen schauten mich an. Liebevoll strich ich mit meinen Fingern über seine feuchten Wangen, um die
Dez. 09
Berry Als ich draußen auf dem Schulhof ankam, atmete ich erst einmal tief durch und lief dann zu meinem Fahrrad, um es aufzuschließen. ‚Warum? Warum nur muss sich Tom mit Timothy abgeben, hat der nicht schon genug angerichtet?‘
Dez. 08
„Wenn ich das richtig gelesen habe, dann bekommst du aus einem Fonds, den dieser William Harry Miller gegründet hat, nicht nur die 30.000 US – Doller jährlich, bis du die Schule beendet hast. Selbst dein Studium, falls du studieren möchtest, wird finanziert“, erklärte Bob.
Dez. 07
„Was wollt ihr hier“, schrie sie, „habt ihr meinem Sohn nicht schon genug angetan?“ Sofort kam noch eine Schwester hinzu, anscheinend von dem Lärm angelockt. „Verschwindet und lasst euch hier nie wieder blicken… bleibt fern von meinem Sohn!“
Dez. 06
Tom … stöhnte Timothy auf und sein Körper bebte. Er rieb seinen Körper auf dem meinen und seine Küsse wurden heftiger. Auch mein Atem ging stoßweise und tief in mir kam ein wohliges Gefühl auf, wie ich es noch nie erlebt hatte…
Dez. 05
Berry Erneut hob ich das Schreiben hoch und las nochmals, was dort stand. Was mir vorher nicht aufgefallen war, weil Toms Traurigkeit Vorrang hatte, war die Begründung. Begründung
Dez. 04
Bob öffnete die Augen. „Was war das denn?“, fragte Bob verwirrt. „Du bist plötzlich zusammengesackt und die Treppe hinunter gefallen“, antwortete Abby besorgt. „Soll ich einen Krankenwagen rufen?“, fragte Berry.
Dez. 03
Tom Was für eine Scheiße war das denn eben? Mein Rücken fühlte sich an, als hätte einer mit dem Vorschlaghammer drauf gehauen. „Tom?“ Berry kniete neben mir.
Dez. 02
Hallo ihr Lieben, es soll doch wirklich Leser geben, die „Good bye Amerika“ noch nicht gelesen haben, dessen Nachfolgegeschichte „Welcome to Australia“ ist. Es wäre sehr hilfreich diese doch einmal zu lesen, damit man die Zusammenhänge mit Tom und Berry besser versteht. Aber sonst stehe ich euch auch weiterhin gerne für Fragen zur Verfügung. Liebe …
Dez. 02
Tom Berry blieb abrupt stehen, während ich nun direkt vor Timothys widerlichen Visage stand. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie Molly und Lesley aufstanden, aber ich hob meine Hand und sie hielten in der Bewegung inne.
Dez. 01
Tom Müde rieb ich mir die Augen. Wie immer hatten mich die ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt. Neben mir hörte er das sanfte Atmen von Berry und drehte mich vorsichtig mich zu ihm um, um ihn nicht zu wecken.