Schlagwort: Lovestory

Good bye Amerika – Teil 16

Ich rubbelte mein Haar, während Gustav sich neben mir kräftig schüttelte. Was wiederum Molly und Lesley dazu veranlasste, laut los zu protestieren, weil sie ja schon trocken waren und durch Gustavs Fellregenschauer ordentlich nass wurden. „Och Gustav, musste das sein?“, meinte Molly und tupfte sich ab. „Jeder, wie er es verdient“, meinte Berry neben mir.

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Good bye Amerika – Teil 15

Wie verabredet standen Berry und Lesley bereits vor ihrem Haus und warteten auf uns. Beide stiegen sie zu mir auf die Rückbank. „Und weiter geht es“, meinte Abby und gab Gas. Griffith schien doch recht groß zu sein. Jedenfalls kam es mir so vor, als würden wir ewig fahren. Irgendwann wurden die Häuser weniger und …

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Good bye Amerika – Teil 14

Frisch geduscht trat ich aus dem Bad. Bob hatte Recht, ich fühlte mich wirklich gleich wohler. Bis eben auf die Kopfschmerzen. Nur mit Badetuch um die Hüften verließ ich das Bad. Gustav lag wieder auf seinem Lieblingsplatz vor meinem Bett. Ich ließ mich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch fallen. Ich zog die Schublade auf …

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Good bye Amerika – Teil 13

Ob sie mich wieder nach Hause schicken, wenn sie erfahren… Was mache ich jetzt nur? Ein schwuler Bruder scheint ja nicht so schlimm zu sein – aber einen schwulen Neffen im Haus? Ob Grandma ihnen was erzählt hat? Wo soll ich denn nur hin? … zu Grandma kann ich nicht zurück… und hier? Ich vergrub …

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Good bye Amerika – Teil 12

„Ich müsste eigentlich mit Tom auf die Bank“, meinte Abby. „Stimmt, du hast bei Franklin den Termin, den solltest du nicht warten lassen“, kam es von Bob. „Und was wird aus Benny?“, fragte ich. „Molly?“, rief jemand durchs Gelände.

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Good bye Amerika – Teil 11

Danach stellte er sich wieder abseits, hinter das Gatter. Ich machte mich auf den Weg nach draußen wo ich Molly traf. Sie schaute aus der Entfernung zu. „Du… kann ich dich mal was fragen?“, begann ich. Molly drehte ihren Kopf zu mir. „Ja?“

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Good bye Amerika – Teil 10

Ich gesellte mich zu ihm und drückte nun auch gegen das Tor. Es bewegte sich keinen Millimeter. „Da muss etwas von draußen dagegen liegen“, meinte Lesley und beugte sich erschöpft nach vorne. „Und was machen wir jetzt?“, wollte Molly wissen. „Es noch einmal versuchen?“, fragte ich.

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Good bye Amerika – Teil 9

„Leute, ihr müsst schon ein wenig schneller gehen“, meinte Joshua. Molly war abermals stehen geblieben, weil sie etwas im Schaufenster gefunden hatte. Ich blickte die Straße entlang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nun alle Leute sich schneller bewegten.

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Good bye Amerika – Teil 8

Bald wurde mir klar, warum alle so gegrinst hatten. Als mich Molly vors Haus führte, sah ich den Grund. Da stand ein nagelneues Mountain Bike. „Das ist deins!“, hörte ich Bobs Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um. „Das war doch sicher … teuer…“

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Good bye Amerika – Teil 7

Endlich machte ich mich daran, auch den Rest der Kartons einzuräumen. Was sich da alles angesammelt hatte! Am Schluss standen da noch vier Kartons mit Sachen, die ich wirklich nicht auspacken wollte. Ich ging in die Küche, fand aber niemand. Also öffnete ich die Tür zur Praxis. Hinter der Tür befand sich ein langer Flur. …

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Good bye Amerika – Teil 6

Ich war von mir selbst überrascht. So viel hatte ich noch nie gefrühstückt. Aber ich musste auch zugeben, dass hier alles extrem lecker schmeckte. Wie von zu Hause gewohnt, räumte ich meine Sachen ins Waschbecken und stellte die restlichen Lebensmittel in den Kühlschrank. Was ich nicht wusste, stellte ich einfach aufs Küchenboard. Ich nahm einen …

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Good bye Amerika – Teil 5

„Hallo Lesley. Schön, dass du auch hilfst.“ Er lächelte. „Da habt ihr aber eine Menge ausgesucht“, meinte Abby. „Ja… äh…“

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Good bye Amerika – Teil 4

Ich hatte Glück und musste diese Feststellung meinerseits nicht erwidern. Durch die offne Tür kam Bob. „Wie weit bist du, Tom?“, fragte er und schaute sich im Zimmer um. Es herrschte immer noch ein heilloses Durcheinander. Der begehbare Schrank war voll eingeräumt, andere Staumöglichkeiten hatte ich nicht.

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Good bye Amerika – Teil 3

Das Einzige, das ich über Molly wusste, dass sie erstens meine Cousine war, und zweitens mein Alter hatte. Ich folgte Abby durch den Flur wieder zurück zur Küche, wo Bob gerade sein Geschirr wegstellte. „Da hat dieser Idiot mich doch glatt an die Tafel geholt.“ Ein Mädchen stand wild gestikulierend vor Bob.

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Good bye Amerika – Teil 2

Griffith! Die Stadt – mein neues Zuhause. Ich war froh, dass wir die Stadt endlich erreicht hatten. Meine Beine waren schon richtig lahm vom langen Sitzen. Die Vegetation war zur Stadt hin wieder mehr geworden, hier ließ es sich sicherlich aushalten. „So nun haben wir es bald geschafft“, meinte Bob neben mir.

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Good bye Amerika – Teil 1

Das Zeichen zum Anschnallen leuchtete auf. Ich suchte den Gurt und fand ihn schließlich, ich saß halb darauf. Mein Magen schmerzte immer noch. Nach achtzehn Stunden Flug kein Wunder. Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr krampfte mein Magen. Vor einem viertel Jahr, als Dad nach einer Zechtour erneut im Krankenhaus lag, kam das …

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Good bye Amerika – Pilotgeschichte

Unruhig und nervös saß ich auf meinem Stuhl. Grandma stand an der Information. Keiner konnte oder wollte uns richtig Auskunft über Dads Zustand geben. Aber das brauchte ich ja nicht, ich wusste, warum er hier war. ~Rückblende~

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Pannenkäfer – Teil 2 – Weihnachtsüberraschungen

Nach der ausgiebigen Dusche hatte ich dann doch noch ein größeres Problem. Was ziehe ich denn jetzt an? Meine gebrauchten Kleider, vor allem die Unterwäsche, konnte ich nicht wieder anziehen. Daniel hatte eine zwei Nummern kleinere Wäschegröße und sonst war auch niemand im Haus, der mir mal eben was leihen konnte.

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Pannenkäfer – Teil 1

Der Tacho zeigt 60 km/h, die Autobahn steigt leicht an und im Scheinwerferlicht tanzen die Schneeflocken in immer größerer Menge. Der Magnum lässt seine 470 Pferdestärken spielen und zieht den Auflieger mit 20 to Tiefkühlkost locker die Steigung hinauf. Wir, der drei Wochen alte rote Renault Magnum und ich sind auf dem Weg von Düsseldorf …

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Sinai 514 – Teil 4

Samstag, 08:15 est Das Telefon klingelte unaufhörlich. Wie von Sinnen tastete ich noch schlaftrunken nach dem Mobilknochen und stöhnte ein Hallo in den Hörer. Am anderen Ende vernahm ich eine freundliche Stimme. „Hier ist der automatische Weckdienst des deutschen Generalskonsulats New York für spezielle Gäste. Wir wünschen einen guten Morgen. Das

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Zoogeschichten II – Teil 100

Achtzehnter Geburtstag Dennis „Könnte es sein, dass Krümel einfach nur eifersüchtig ist, auf die anderen zwei?“, fragte Sabine, während sie mir ein Pflaster um den Finger wickelte.

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Zoogeschichten II – Teil 99

Vorsicht bissiger Bär Sebastian „Und jetzt willst du mit mir in den botanischen Garten?“, fragte ich Michael. „Ja, weil ich mich nicht so gut auskenne, was servieren und so betrifft… und du als ehemaliger Zivi…“ „Micha, ich habe Leute Essen ans Bett gebracht, vielleicht auch mal alte Leute gefüttert, das macht mich noch nicht zum …

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Zoogeschichten II – Teil 98

Endspurt Robert Ich musste lachen, als Niklas das Gesicht verzog. „Niklas erzählte mir, du arbeitest in einem Zoo?“, fragte Sieglinde. „Ja, ich bin im Delfinarium und arbeite mit den Delfinen.“

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Zoogeschichten II – Teil 97

Besichtigung Michael Der Verband juckte schrecklich, aber was sein muss, muss sein! Nur als Aufsichtperson zu fungieren, war mal etwas Anderes. Aber lieber würde ich mit anpacken. Die Einfahrt für das schwere Gerät war frei.

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Zoogeschichten II – Teil 96

Zu viele Gedanken Dennis Ich war froh, endlich zu Hause zu sein. Nach der Dusche hatte ich mich auf mein Zimmer zurückgezogen. Sebastian war auch nicht so gut drauf und deshalb hielt ich es für besser, hier in meinem Zimmer zu sitzen.

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